Peggy (Marguerite) Guggenheim

 

 

US-amerikanische Kunstsammlerin; einer der drei Töchter des US-amerikanischen Geschäftsmann Benjamin Guggenheim, der am 15. April 1912 mit dem britischen Luxuspassagierschiff Titanic unterging, und Florette Seligman, baute mit Unterstützung von Piet Mondrian und Marcel Duchamp eine der bedeutendsten Privatsammlungen moderner Plastik und Malerei des 20. Jahrhunderts auf. Viele Stücke aus ihrer Sammlung sind heute in den Guggenheim-Museen in New York, Bibao, Berlin oder Las Vegas und im Palazzo Venier dei Leoni in Venedig, in den sie 1947 übersiedelte und der seit 1979 für das Publikum geöffnet ist, zu sehen.

Werke u.a.: Confessions of an Art Addict.

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Bilder: Hans-Peter Geisel (2005)

Venedig, Palazzo Venier dei Leoni

Hinweis: Diese Grabtafel zeigt die Namen von 14 ihrer Hunde, die hier ebenfalls begraben wurden.

TraudlGertraud Junge née Humps

Hitlers Privatsekretärin; die Tochter eines Bierbraumeisters, seit Juli 1944 verheiratet mit Hitlers Leibdiener, dem Offizier der Waffen-SS Hans-Hermann Junge, nahm auf Empfehlung von A. Bormann an einem Auswahlverfahren für eine von Hitler benötigte Jungsekretärin teil und kam zu ihrer eigenen Überraschung im Dezember 1942 zu Hitler als Privatsekretärin nach Berlin. Bevor sie den Untergang des Dritten Reichs im “Führerbunker” in der Reichshauptstadt erlebte, war sie zunächst auf dem Berghof in Berchtesgaden und im Führerhauptquartier in der sog. Wolfsschanze in Ostpreußen eingesetzt. Nach Hitlers und Goebbels Selbsttötungen floh sie – zunächst von Russen vom 9.6. bis Dezember 1945 gefangengehalten – aus dem Bunker und kam schließlich im Mai 1948 zurück in ihre bayerische Heimat, wurde dort von den Amerikanern im Schloßgefängnis Starnberg kurzzeitig festgehalten und schließlich als jugendliche Mitläuferin entnazifiziert. Sie arbeitete als Sekretärin bei der Illustrierten Quick, bis sie wegen schwerer Depressionen ihre Arbeit aufgeben mußte. Nachdem sie jahrzehntelang geschwiegen hatte, offenbarte sie ihre Erlebnisse in Berlin bis zum Zusammenbruch des Nazi-Reiches im Jahre 1945 André Heller für einen Dokumentationsfilm, der unmittelbar vor ihrem Tod uraufgeführt wurde. Ihre Aussagen dienten u.a. als Grundlage für Bernd Eichingers Film Der Untergang (2004), der die letzten Tage Hitlers im Bunker der Reichskanzlei in Berlin schildert.

Biographie (mit Co-Autorin Melissa Müller): Bis zur letzten Stunde. Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben (2004).

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München, Nordfriedhof

Bilder: Henrike Dietze

Henriette Goldschmidt née Benas

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Deutsche Pädagogin; Tochter eines jüdischen Kaufmanns; fünf Jahre nach ihrer Heirat mit dem entfernt verwandten und verwitweten Rabbiner Abraham Meyer Goldschmidt, zog die Familie 1858 von Warschau nach Leipzig, wo ihr Mann Rabbiner der israelitischen Gemeinde wurde. 1865 rief sie einen Frauenbildungsverein ins Leben, und im Herbst des selben Jahr fand die erste Frauenkonferenz in Deutschland statt, auf der unter Mitwirkung von Auguste Schmidt, Louise Otto-Peters  u.a. die Gründung des “Allgemeinen Deutschen Frauenverein” (ADF) beschlossen wurde, dessen Vorstandsmitglied Henriette Goldschmidt von 1867 bis 1906 war. Als Vertreterin der Frauenbewegung setzte sie sich für Frauenbildung mit gleiche Bildungschancen wie bei den Männern, für gleichberechtigte Teilnahme der Frauen am öffentlichen Leben sowie besonders für Fröbelkindergärten und Ausbildung von Kindergärtnerinnen ein; 1878 gründete sie in Leipzig ein “Lyceum für Damen” und 1911 die “Hochschule für Frauen”, dessen Kuratorium und Ehrenvorstand namhafte Persönlichkeiten wie Ricarda Huch, Marie von Ebner-Eschenbach, Eduard Spranger oder Wilhelm Wundt angehörte.

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Leipzig, Alter Israelitischer Friedhof

Helmuth James Graf von Moltke

 

 

Deutscher Jurist und Widerstandskämpfer; der Großneffe von Helmuth Graf Moltke; studierte von 1927 bis 1929 Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau, Wien und Berlin, verzichtete aber trotz bestandener Examina auf ein Richteramt, da damit der Beitritt zur NSDAP verbunden gewesen wäre, arbeitete allerdings in Berlin als Anwalt, zuerst in der Kanzlei von Karl von Lewinski und dann 1938/39 mit Paul Leverkuehn zusammen. Von Anfang 1940 bis zu seiner Verhaftung 1944 arbeitete er in der Kanzlei von Friedrich-Carl Sarre und Eduard Wätjen. Nach 1933 gründete er den Kreisauer Kreis. Von 1939 bis 1944 fungierte Moltke als Sachverständiger für Kriegs- und Völkerrecht im OKW (Oberkommando der Wehrmacht). Er wurde im Januar 1944 verhaftet, von Roland Freisler vor dem sog. Volksgericht in einem entwürdigendem Prozeß am 11.1.1945 zu Tode verurteilt und in Plötzensee hingerichtet.

Inschrift: Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande (Aus Psalm 101).

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Kreisau (Krzyzowa), Polen

Bild: Peter Malaschitz

Jan Palach

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Tschechoslowakischer Student der Philosophie; sein Tod ging durch die Medien, als er sich aus Protest über die Besatzung der Tschechoslowakei durch auf Befehl der kommunistischen Partei der Sowjetunion 1968 einrückende Truppen der ehemaligen Ostblockstaaten auf dem Prager Wenzelsplatz mit Bezin übergoß und an den Folgen der schweren Verbrennungen starb. Er wollte mit seiner Tat ein Fanal gegen die Niederschlagung des durch Alexander Dubcek in Gang gesetzten Prager Frühlings setzen.

Bild: Angela Kroeger (09/2005) no_copyright

 

 

Gedenkstätte auf dem Wenzelsplatz in Prag (Bilder: Ewald Krismer (10/2014)

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Prag, Olsanske hrbitovy (Olsany Friedhof)

Peter von Zahn

 

 

Deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist; der Sohn eines Offiziers studierte von 1931 bis 1939 Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin sowie in Freiburg. Während des Zweiten Weltkrieges war er Kriegsberichterstatter in der Propagandatruppe der Wehrmacht. Ab 1945 arbeitete er beim neugegründeten Radio Hamburg, das ab September desselben Jahres in NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk) umbenannt wurde, als Redakteur und Kommentator. Als erster Auslandskorrespondenz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er vor allen Dingen in den 1950er und 1960er Jahren durch seine für die ARD produzierte Fernsehdokumentationsreihe Bilder aus der Neuen Welt bekannt, in der er - noch in Schwarz-Weißbildern - die damalige Neugierde der westdeutschen Bevölkerung auf das Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika befriedigte. Später arbeitete er als freier Journalist, schrieb für den Rundfunk und machte Fernsehreportagen zu Ereignissen in aller Welt. Typisch für ihn waren seine weitgehend emotionslosen, in gleichbleibender Stimmlage vorgetragenen Texte, mit denen er seine Berichte kommentierte.

Auszeichnungen u.a.: Adolf-Grimme-Preis, DAG-Fernsehpreis in Silber und Gold, Goldene Kamera, Bayerischen Fernsehpreis.

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Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Bild: Dr. Lischke

Hamburg-Wandsbek, Historischer Friedhof a.d. Christuskirche

Bild: Matthias Bauer (10/2007)
Bild: Matthias Bauer (2003)
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Wibke Gertrud Bruhns née Klamroth

Bild: Udo Grimberg (07/2017)

 

Deutsche Journalistin und Autorin; jüngstes von fünf Kindern von Hans Georg Klamroth, der am 15. August 1944 als Mitwisser des gescheiterten Hitler-Attentates vom 20. Juli 1944 wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und am 26. August im Gefängnis Plötzensee hingerichtet wurde, und dessen Frau Else, née Podeus, Tochter eines Fabrikanten aus Wismar.

Wibke Bruhns besuchte verschiedene Internate und mittels eines Stipendiums des Hilfswerkes 20. Juli, das evangelische Bugenhagen-Internat in Timmendorfer Strand sowie später ein Internat in Plön, das sie wegen einer Beziehung zu einem Mitschüler allerdings vorzeitig verlassen mußte, so daß sie das Abitur in Berlin ablegte. Anschließend hielt sie sich für ein halbes Jahr in London auf, wo ihre Mutter während dieser Zeit in der deutschen Botschaft arbeitete. Danach besuchte sie für ein Jahr eine Handelsschule; Ein in Hamburg begonnenes Studium der Geschichte und Politikwissenschaften brach sie ab. Ihre ersten journalistischen Erfahrungen sammelte Bruhns bei der Boulevardzeitung Bild, bei der sie 1960 ein Volontariat absolvierte, das sie aus politischen Gründen vorzeitig abbrach, da sie mit einem Artikel, der in Bild erschien, nicht einverstanden war; in dem Artikel der anläßlich des Baus der Berliner Mauer erschien, wurde die Politik der DDR mit der Machtergreifung Adolf Hitlers verglichen. Sie wechselte als freie Mitarbeiterin zum NDR Fernsehen, wo sie für die Redaktion Mensch und Landschaft tätig war, bevor sie zum neu gegründeten ZDF wechselte und dort anfangs unter anderem die Sendung Die Drehscheibe moderierte. Außerdem war sie am Aufbau des Hamburger ZDF-Studios beteiligt.

Bundesweit bekannte wurde Wibke Bruhns durch ihre Arbeit ab 12.5.1971 als Moderatorin der Spätausgabe der ZDF-Nachrichtensendung heute. Sie war damit die erste Nachrichtensprecherin im bundesdeutschen Fernsehen. Nach 380 heute-Sendungen kündigte sie ihren Job als Nachrichtensprecherin, um sich um ihre kleinen Kinder zu kümmern. Anfang des Jahres 1973 kehrte sie ins Berufsleben zurück und arbeitete für den WDR, bei dem sie unter anderem mit Beiträgen für das politische Magazin Panorama zu sehen war . Außerdem arbeitete sie ab 1974 für den SWF. Noch während ihrer Zeit als Nachrichtensprecherin unterstützte Bruhns, die bereits als Studentin Mitglied der SPD geworden war, den Wahlkampf von Willy Brandt, was für Aufsehen sorgte. Neben ihrer Arbeit als Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Fernsehsendern war Wibke Bruhns Korrespondentin des Magazins Stern in Jerusalem und Washington D.C. sowie Sprecherin der Expo 2000.

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Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Vera Felicitas Birkenbihl

 

 

Deutsche Managementtrainerin und Sachbuchautorin; Tochter des Unternehmensberaters und Personal Trainers Michael Birkenbihl; arbeitete, nachdem sie das Gymnasium abgebrochen hatte, unter anderem als Toilettenfrau, ging 1965 in die Vereinigten Staaten, wo sie sich mit Aushilfsjobs durchschlug. Dort studierte sie dann Psychologie und Journalismus und entwickelte ab 1969 Lerntechniken auf Basis der Hirnforschung. 1970 hielt sie erste Vorträge und Seminare in den USA und war seit ihrer Rückkehr nach Europa 1972 als freie Trainerin und Autorin tätig. Auch hier befaßte sie sich in Seminaren und Publikationen mit den Themen gehirn-gerechtes Lernen und Lehren, analytisches und kreatives Denken, Persönlichkeitsentwicklung, Viele ihrer Vorträge sind auf DVD erschienen, außerdem veröffentlichte sie mehr als 30 Sachbücher.

Schwerpunkte ihrer Arbeit war das Thema der spielerischen Wissensvermittlung und der entsprechenden Lernstrategien (NLLS = Non-Learning Learning-Strategies), die sowohl Lernenden als auch Lehrenden die praktische Arbeit erleichtern sollten, u.a. entwickelte sie die Methode der ABC-Liste.

Vera F. Birkenbihl, die als einzige bekannte Frau unter den Motivationstrainern galt, gründete einen Verlag und 1973 das Institut für gehirn-gerechtes Arbeiten. Neben ihrer im Jahr 2004 produzierten Sendung Kopfspiele mit 22 Folgen war sie 1999 als Expertin in der Sendereihe Alpha – Sichtweisen für das dritte Jahrtausend auf BR-alpha zu sehen.

Vera F. Birkenbihl lebte zuletzt in Osterholz-Scharmbeck.

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Bild: Gerold Kalter (10/2019)

Hambergen (Osterholz, Niedersachsen) Friedhof

Agnes Smedley [in China 安格尼斯•史沫特莱 genannt]

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US-amerikanische Journalistin und Autorin; zweites von fünf Kindern; kam 1901 mit ihrer Familie nach Trinidad (Colorado). Im Alter von 17 Jahren legte Smedley die Prüfung des Bezirkslehrers ab und unterrichtete ein Semester lang in ländlichen Schulen in der Nähe ihres Hause, bevor sie nach Hause zurückkehrte, als ihre Mutter krank wurde und 1910 starb. Erste Schriften veröffentlichte sie als Herausgeberin und Autorin der Schulzeitung Tempe Normal Student. In dieser Zeit freundete sie sich mit Thorberg Brundin und deren Bruder Ernest Brundin an, den sie im August 1912 heiratete (bereits 1916 ließen sie sich scheiden), die beide Mitglieder der Socialist Party of America waren und Smedley mit sozialistischen Ideen bekannt machte. Zu Beginn des Jahres 1917 zog Smedley nach New York City.

Bekannt wurde sie aufgrund ihrer Artikeln und Büchern über die chinesische Revolution.

 

Smedley (zweite von rechts) mit Song Ching-ling (dritte von rechts) in den 1930er Jahre.

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Bild: Rolfmueller (01/2012) wikipedia.en
Bild: Rolfmueller (01/2012) wikipedia.en

Peking, Shijingshan Distrikt, Babaoshan-Friedhof

Julie Marguerite Arp  née Hagenbach

 

 

Schweizer Kunstsammlerin; Tochter des Forschungschemikers und späteren Direktors eines Chemieunternehmens Dr. Hans Hagenbach und seiner Frau Elisabeth Hagenbach, née Vonder Mühll; hielt sich nach Beendigung ihrer Schulzeit in Genf und längere Zeit in London auf, bevor sie nach Basel zurückgekehrte und dort ihre Ausbildung an einer Handelsschule fortsetzte. Danach arbeitete sie als Leiterin des Basler Sekretariats der “Pro Juventute”, eine im Jahr 1912 in der Schweiz gegründete Stiftung mit Sitz in Zürich, die sich für die Förderung von Jugendlichen einsetzt. Im Jahr 1931 unternahm sie eine mehrmonatige Rundreise durch Griechenland. Nach ihrer Rückkehr von einer 1931 angetretenen mehrmonatigen Rundreise durch Griechenland lernte sie in ihrer Heimatstadt 1932 Hans Arp und dessen Frau, die Künstlerin Sophie Taeuber kennen, mit der er seit 1922 verheiratet war; zwischen ihnen entwickelte sich eine enge Freundschaft Während des Zweiten Weltkrieges flohen Arp und seine Frau 1940 nach der Okkupation Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht von Clamart, einer kleinen Stadt in der Nähe von Paris, in das südfranzösische Grasse. Als bekannt wurde, daß sie dort unter großer Armut litten, ließen Marguerite und andere Freunde ihnen Lebensmittelpakete zukommen.

Nach dem Tode Sophies im Jahre 1943, der Arp in eine langdauernde Krise stürzte, fand er eine große Hilfe seitens Marguerite, die ab 1946 zeitweilig bei ihm in Clamar wohnte und dort seine seine Korrespondenzen führte, seine Ausstellungen vorbereitete und seine Gedichte in Reinform brachte, so daß er sich ungestört seinen künstlerischen Arbeiten widmen konnte. Später bereisten sie gemeinsam die Vereinigten Staaten und Mexiko sowie die Länder Italien, Griechenland, Ägypten, Jordanien und Israel.

Als 1957 und 1968 seine Monographien über seine Skulpturen erschienen, verdaßte sie ein Werkverzeichnis sowie die entsprechenden Bibliographien. 1959, dem Jahr, in dem sie heirateten, erwarben sie das Anwesen Ronco dei Fiori in Locarno-Solduno. Im Jahre 1965 schenkte das Paar der Stadt Locarno einen umfangreichen Teil ihrer Sammlung. Nach dem Tode ihres Mannes setzte Marguerite, die bereits nach dem Tode ihrer Mutter (†1935) - Dank ihres Erbteils - mit der Sammlung zeitgenössischer Kunst mit Schwerpunkt konstruktivistische und konkrete Kunst begonnen hatte und ab Mitte der 1930er Jahre erwarb sie Werke von Carl Bodmer, Kurt Schwitters und Arp sowie dessen Frau erworben hatte, ihre Arbeit zur Förderung nicht nur seines Werke fort, sondern auch das von seiner ersten Frau Sophie fort, und im Laufe der folgenden Jahre erfolgten weitere Schenkungen an Museen in aller Welt, während gleichzeitig die Sammlung durch Ankäufe von Werken jüngerer Künstler ergänzt wird. 1977 wurden in Rolandseck bei Bonn der “Verein Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp e. V”. und 1979 in Clamart die “Fondation Arp gegründet” und 1988 übertrug sie den bei ihr verbliebenen Teil ihrer Sammlung und den Nachlaß Arp, Schweiz , die Bibliothek sowie das Grundstück mit dem Atelierhaus der von ihr gegründeten “Fondazione Marguerite Arp-Hagenbach, Ronco dei Fiori” .

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Bilder: Matthias Bauer (10/2019)

Locarno, Cimitero di Santa Maria in Selva

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Bilder: Udo Grimberg (01/2020)
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Bilder: Parsifal von Pallandt (092020)
Sonstige XXXVI

Omnibus salutem!