Renate Müller

              

Deutsche Schauspielerin; die Tochter einer Malerin und eines Journalisten erhielt schon während ihrer Gymnasialzeit Gesangsunterricht und später dann Unterricht an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. 1925 reüssierte sie am Harzer Burgtheater in Thale in Ein Sommernachtstraum, spielte dann in Berlin u.a. am Lessing-Theater und beim Theater-Kollektiv Junge Generation, anschließend an den Barnowsky-Bühnen sowie ab 1929 am Staatstheater. Zuvor war sie für den Stummfilm entdeckt worden und debütierte in dem Film Peter, der Matrose (1929). Ein Jahr später trat Renate Müller, die in ihren Filmen auch immer wieder einmal sang, mit Max Schmeling in dem Streifen Liebe im Ring auf. Insgesamt wirkte sie bis 1937, als sie ihre Karriere vorzeitig aufgeben mußte, in 20 Filmen mit. Besonders beliebt beim Publikum war sie als selbstbewußte junge Dame in der Gesellschaftskomödie Die englische Heirat (1934) an der Seite von Adele Sandrock und Adolf Wohlbrück.

Es gilt als gesichert, daß sie die Avancen Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, damit auch zuständig für Theater- und Filmkunstwesen, ablehnte und daraufhin fortan in ihrer Arbeit behindert wurde. Ihre große Popularität schützte sie zunächst, konnte jedoch nicht verhindern, daß sie gegen ihren Willen in einem Propagandafilm mitwirken mußte (Togger, 1937). Ohne weitere Engagements und unter ständiger Überwachung durch die Gestapo begann sie zu trinken und Drogen zu konsumieren. Sie stürzte betrunken aus dem Fenster ihrer Wohnung und erlag ihrer schweren Schädelverletzung, die sie sich dabei zugezogen hatte. In dem Film Liebling der Götter wurden sie und ihr Leben 1960 von Ruth Leuwerik (*1924) dargestellt.

Filme u.a.: Liebling der Götter (1930), Die Privatsekretärin (1931), Saison in Kairo (1933), Viktor und Viktoria (1933), Allotria, Eskapade (beide 1936).

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Berlin, Parkfriedhof (Thunerstr.)

Bilder: Matthias Bauer

Erwin Piscator

Deutscher Regisseur und Theaterleiter; begann als Schauspieler 1914 am Münchner Hoftheater. Seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg machten ihn zum überzeugten Pazifisten und Sozialisten. Auf seiner 1919 gemeinsam mit Karl Heinz Martin gegründeten Bühne Tribunal brachte er vorwiegend expressionistische Stücke zur Aufführung. Im folgenden Jahr gründete er in Berlin sein erstes agitatorisches sogenanntes Proletarisches Theater und inszenierte dort im Auftrag der KPD politische Revuen (Revue Roter Rummel und Trotz alledem!), wobei er sich sich für neue Formen und Ziele des Theaters (technische Neuerungen, politische Demonstration, Dokumentarstil) engagierte; so wurden auf der sogenannten Piscator-Bühne zeitgleiche Ereignisse parallel durch den Einsatz einer Etagenbühne und u.a. Filmprojektionen dargestellt. Von 1924 bis 1927 arbeitete er als Regisseur an der Berliner Volksbühne und 1927/28 am Theater am Nollendorfplatz. Dabei gehörte zu seinen Mitarbeitern auch Bertolt Brecht. Von 1931 bis 1936 arbeitete er in der UdSSR, dann in Paris und den Vereinigten Staaten und schließlich ab 1951 wieder in Deutschland. Von 1962 bis 1966 leitete er die Freie Volksbühne in Westberlin und inszenierte zahlreiche Uraufführungen u.a. Rolf Hochhuths Der Stellvertreter (1963 ) und Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen (1965) von Peter Weiss.

Verheiratet war Erwin Piscator ab 1928 mit der Tänzerin und Choreographin Maria Ley. Zuvor war er seit 1919 mit der sechs Jahre jüngeren, aus Oberschlesien stammenden Schauspielerin Hildegard Jurczyk, die am Neuen Schauspielhaus kennengelernt hatte. verheiratet.

Werke u.a.: Das politische Theater (1929).

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Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee

München, Waldfriedhof (Neuer Teil)

Helga Feddersen

 

Deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin; obwohl sie schon lange Theater gespielt hatte, u.a. im Hamburger Ohnsorg-Theater in Der möblierte Herr mit Henry Vahl und Heidi Kabel, wurde sie einem breiteren Publikum erst bekannt, als sie 1975 in der TV-Serie Ein Herz und eine Seele die ausscheidende Elisabeth Wiedemann ersetzte, indem sie neben Heinz Schubert deren Rolle der Else Tetzlaff übernahm, allerdings nicht an die Erfolge von Wiedemann anknüpfen konnte. In der Serie Helga und die Nordlichter, für die sie die Drehbücher verfaßte, spielte sie selber mit. Vorher war sie schon in der vom NDR-Fernsehen produzierten satirischen Revue Abramakabra zusammen mit Dieter Hallervorden (*1935) in komödiantischen Slapstickszenarien aufgetreten. 1983 gründete Helga Feddersen mit ihrem Lebensgefährten Olli Maier (nach Adoption: Prinz Reinhard von Sachsen) das 250 Zuschauer fassende Theater am Holstenwall in Hamburg und verwandelte den alten Ballsaal in eine Spielstätte mit überregionaler Bekanntheit.

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Stuttgart, Steigfriedhof

Bild: Hartmut Busch (09/2005)
Bild: Matthias Bauer
Bilder: Josef Aschenbrenner (2005)

Karl Wilhelm Ernst Eberhard Reinking

 

 

Deutscher Bühnenbildner und Theaterregisseur; Sohn eines Chemikers; studierte von 1919 bis 1922 zunächst Architektur in Karlsruhe und Danzig sowie anschließend Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Münchner Universität. Nachdem er 1924 an der Bayerischen Landesbühne in München mit seinen szenischen und Kostümentwürfen zu William Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung hatte überzeugen können, erhielt er 1925 die Stelle des Technischer Leiter, Ausstattungschefs und Bühnenbildners am Stadttheater Würzburg. Als 1926 der Regisseur Arthur Maria Rabenalt nach Würzburg verpflichtet wurde, bildeten die beiden im Bunde mit der Choreographin Claire Eckstein, die wenig später Reinkings Ehefrau wurde, eine enge Arbeitsgemeinschaft, die sie auch ab 1927 am Hessische Staatstheater Darmstadt fortsetzten. Dort schufen sie gemeinsam aufsehenerregende Aufführungen, die bei bekannten Kritikern der Weimarer Republik wie Herbert Jhering oder Alfred Kerr hoch gelobt wurden. Reinking entwarf in dieser Zeit auch Ausstattungen für andere Theater, arbeitete 1932 auch erstmals für die Salzburger Festspiele, wurde aber immer wieder von der nationalsozialistischen Presse heftig angegriffen, da er “salonbolschewistische Asphaltkultur” schaffe. 1933, nach der “Machtergreifung” durch die Nationalsozialisten, wurde Reinking, der inzwischen in Berlin für die Städtische Oper arbeitete, entlassen und die fruchtbare Zusammenarbeit mit seinen Mitstreitern zerbrach. Reinking wirkte danach an der Oper und dem Thalia Theater in Hamburg sowie für die Wiener Staatsoper. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er er mit zahlreichen Theaterleitern und Künstlern zusammen, darunter Boleslaw BarlogGustaf Gründgens, Günther Rennert und Oscar Fritz Schuh, . Von 1954 bis 1973 war Reinking, der im Laufe seiner Karriere ca. 450 Bühnenbilder für Oper, Schauspiel und Ballett schuf, Chefausstatter der Deutschen Oper Berlin.

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Bild: Heiko Bockstiegel (06/2013)

Berlin, Städt. Waldfriedhof Zehlendorf

Stefan Wigger

 

 

Deutscher Schauspieler und Synchronsprecher; besuchte nach der Gymnasialzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck und der Thomasschule zu Leipzig die Theaterschule Hannover und gab sein Bühnendebüt am Stadttheater Lüneburg. Es folgten Engagements in Kiel, Baden-Baden, Bonn, Düsseldorf, Hannover und Göttingen. Am Berliner Schillertheater spielte er unter anderem den Wladimir in Warten auf Godot, wobei der Dramatiker Samuel Beckett selbst die Regieführung übernahm. Für seine Verdienste um die Bühne wurde Wigger zum Berliner Staatsschauspieler ernannt. Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm er auch verstärkt Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. So spielte er unter der Regie von Frank Wisbar im Kriegsdrama Haie und kleine Fische (1957), in Wolfgang Staudtes Filmadaption der Dreigroschenoper, in der Curt-Goetz-Komödie Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…? (1966), in Axel Cortis Fernsehdrama Die beiden Freundinnen, im Durbidge-Krimi Dies Bildnis ist zum Morden schön sowie in den Familienserien Tierarzt Dr. Engel und Am liebsten Marlene. Einem breiten Publikum ist er auch als Familienvater Julius Donner aus der ARD-Vorabendserie Ein Haus in der Toscana bekannt. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Adelheid und ihre Mörder, Derrick, Der Alte und Freunde fürs Leben. Darüber hinaus wirkte er als Sprecher bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit.

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Edith Behleit née Edith Kruse

 

 

Deutsche Schauspielerin; ursprünglich Theaterschauspielerin, u.a. ein Zeit lang am Theater im sächsischen Meiningen, verließ aber noch vor dem Bau der Berliner Mauer die DDR und kehrte in die Bundesrepublik zurück. Auch hier war sie auf Theaterbühnen tätig, so war sie vom Ende der 1970er Jahre bis Anfang der 1980er Jahre Ensemblemitglied des Münchner Tourneetheaters Theater unterwegs, trat dort in Boulevardkomödien auf. Bereits seit Anfang der 1960er Jahre war sie auch auf der Leinwand, später auch im Fernsehen in Nebenrollen zu sehen, so u.a. im 2. und 3. Teil von Edgar Reitz’ Fernseh-Trilogie Die Heimat. sowie in Episoden der Fernsehserie Unsere Schule ist die Beste (1994) und Hallo, Onkel Doc! (1994). Einem breiteren Publikum wurde sie jedoch bekannt durch die Rolle der Haushälterin Frau Jürgens in der vom ZDF produzierten Fernsehserie Der Landarzt. Gatsauftritte hatte sie aber auch immer wieder in den Krimiserien Der Alte, Derrick und Siska.

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Bild: Matthias Bauer (07/2013)
Bilder: Matthias Bauer (07/2013)

München, Waldfriedhof (Neuer Teil)

Feldafing am Starnberger See, Gemeindefriedhof

Romuald Pekny

 

 

Österreichischer Bühnen- und Filmschauspieler; Sohn eines Justizbeamten; nach einer kaufmännischen Ausbildung wandte er sich im Alter von 26 Jahre der Schauspielerei zu und machte eine Schauspielausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar. Nach seinem Debüt am Schönbrunner Schloßtheater folgten Engagements in Linz, Basel, Köln und München, wo er 1958 Mitglied des Ensembles der Münchner Kammerspiele wurde und unter Fritz Kortner als Protagonist in drei Shakespeare-Stücken auftrat: In Timon von Athen (1961), als Jago im Othello (1962) und in Richard III. (1963). Ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gastierte er wiederholt bei den Salzburger Festspielen. Zu Peknys herausragenden Rollen zählten die Titelrolle in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise und der Mephisto in Johann Wolfgang von Goethes Faust. Einem breiteren Publikum war er jedoch durch seine Rollen im Fernsehen und den Literaturverfilmung bekannt; so 1964 in Arthur Schnitzlers Professor Bernhardi oder in dem 1966 von dem Regisseur Rolf von Sydow in Szene gesetzten Schwank Der Floh im Ohr des französischen Dramatikers Georges Feydeau. Bemerkenswert auch seine Darstellung des König Peter in dem Lustspiel Leonce und Lena von Georg Büchner 1975 an der Seite von Klaus Maria Brandauer. 1981 erfolgte Peknys Ernennung zum Kammerschauspieler, 1986 zum Professor .

Auszeichnungen u.a.: Grillparzer-Ring (1982),  Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1995).

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Bilder: claus Harmsen (stones & art, 07/2013)

Linz OT Pöstlingberg, Bergfriedhof Pöstlingberg

Peter Schamoni

 

 

Deutscher Filmregisseur und -produzent; Sohn des Filmwissenschaftlers Victor Schamoni; älterer Bruder von Ulrich Schamoni; studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik in Münster und in München. Schon während des Studiums nahm er Schauspielunterricht und war als Regieassistent an den Staatstheatern in München und Stuttgart tätig. Sein erster Film mit dem Titel Moskau 57 entstand über die Weltjugendfestspiele und wurde auf der Photokina 1958 in der Katagorie “Jugend filmt” prämiert. 1962 war er Mitautor des Oberhausener Manifests, in dem sich Kinomacher aus München vornahmen, den deutschen Nachkriegsfilm zu reformieren. Schon sein erstern Spielfilm Schonzeit für Füchse (1966) wurde mit einem “Silbernen Bären” ausgezeichnet. Als Schamonis größter Erfolg aber gilt der unter der Regie von May Spils entstandene Spielfilm Zur Sache Schätzchen, der 1967 mit Uschi Glas (*1944) und Werner Enke (*1941) in den Hauptrollen produziert wurde und sich - schon wegen seiner seinerzeit “coolen” Sprüche [“Ich mag es gar nicht, wenn sich die Dinge am frühen Morgen schon so dynamisch entwickeln”] - zum Kultfilm entwickelte. Schamoni entwickelte sich zu den einem der einflußreichsten Produzenten des sog. jungen deutschen Films. Neben seinen Spielfilmen, die ihn bekannt machten und bei denen er teilweise auch Regie führte, war er Produzent einer Reihe von Dokumentarfilmen. Für seinen FIlm über den Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser Hundertwassers Regentag wurde er 1973 für den Oscar nominiert. Schamoni wurde mehrfach für seine Filme ausgezeichnet; so erhielt er sechs Bundesfilmpreise und wiederholt Bayerische Filmpreise.

Filme u.a.: Quartett im Bett (1968), Frühlingssinfonie (1983), Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit (1986), Schloß Königswald (1988), Max Ernst - Mein Vagabundieren - Meine Unruhe (1991), Niki de Saint Phalle (1995), Majestät brauchen Sonne (1999).

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Bilder: Matthias Bauer (07/2013)

Seeshaupt (Starnberger See), Friedhof

Werner Finck

 

Deutscher Film- und Theaterschauspieler und Kabarettist; kam 1929 nach Berlin, wo er bis 1935 im Kabarett Die Katakombe arbeitete und es leitete. Aufgrund seiner Anspielungen auf die Methoden des nationalsozialistischen Unrechtsstaates wurde er verhaftet und in einem Konzentrationslager interniert. Das Kabarett der Komiker, in dem er später arbeitete, wurde 1939 verboten. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trat er im Kabarett Nebelhorn in Zürich und in der Mausefalle in Stuttgart auf und wirkte in zahlreichen Filmen mit.

Filme u.a.: Heute heiratet mein Mann (1956), Zürcher Verlobung (1957), Vater, Mutter und neun Kinder (1958), Rosen für den Staatsanwalt (1959), Sturm im Wasserglas (1960), Es muß nicht immer Kaviar sein (1961), Hurra, die Schule brennt (1969).

Autobiographie: Alter Narr, was nun? (1972).

Inschrift: Du stehst noch hier, und ich ging hin, bald bist Du dort, wo ich schon bin.

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Bilder: Thomas Haas (07/2014)

Maria Ley  eigentl. Friederike Flora Czada

ley_maria_bdBild: Franz Xaver Setzer (1925, Ausschnitt) 

 

Österreichische Tänzerin, Choreographin und Regisseurin ungarischer Abstammung; Tochter des aus Ungarn stammenden Wiener Stadtbaumeisters Edmund von Czada und der böhmischen Pianistin Frederike Brunswick de Corrompa, née. Schuldes; nach einer Tanzausbildung in Wien, trat sie in den 1920er Jahren zunächst in Wien, dann aber auch in Paris, an der Côte d’Azur, in Berlin und in den Vereinigten Staaten auf. Zwischen 1924 und 1929 arbeitete sie mit Max Reinhardt zusammen. Sie promovierte 1934 an der Pariser Sorbonne mit einer eine Dissertation über Victor Hugo.und war Verfasserin von Gedichten, Romanen und Theaterstücken

Nach dem “Anschluß” Österreichs an das Deutsche Reich emigrierte sie in die Vereinigten Staaten und war als Professorin an der New Yorker New School for Social Research tätig.. 1940 gründete sie mit Erwin Piscator, den sie im April 1937 in Neuilly-sur-Seine geheiratet hatte, an der New School den Dramatic Workshop., wo viele später bekannte Schauspieler studierten, u.a. Harry Belafonte, Tony Curtis, Marlon Brando, Tony Randall und Walter Matthau. .Nachdem Piscator , dem sie nicht folgte, ihm aber verbunden blieb, 1951 nach Deutschland zurückgekehrt war, übernahm sie zeitweilig die Leitung des Workshops und war noch in hohem Alter als Gastdozentin an mehreren US-Hochschulen tätig.

Außer mit Piscator war Maria Ley zuvor in den frühen 1920er Jahren mit dem aus Tschechien stammenden österreichischen Offizier Robert Emanuel Bauer verheiratet, in zweiter Ehe ab April 1928 mit Frank Gerhard Deutsch, dem Sohn des Industriellen und Mitbegründers der AEG Felix Deutsch und der Lilly Kahn aus Berlin.

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Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee

Bilder: Matthias Bauer
Theater / TV / Film / Show XLII

Omnibus salutem!