Charles Bronson eigentl. Charles Buchinsky

 

US-amerikanischer Filmschauspieler; 11. von 15 Kinder aus einer Bergarbeiterfamilie, die aus Lettland eingewandert war; arbeitete ebenfalls als Bergarbeiter und war im Zweiten Weltkrieg Bomberpilot. Bronson spielte sehr häufig den harten Kerl in Western-Filmen und Männer, die das Recht in die eigene Hand nehmen. Umstritten ist daher seine Rolle in dem Film Death Wish (1974, dt. Ein Mann sieht rot). International bekannt wurde er durch die Darstellung eines stillen Einzelgängers in Sergio Leones Western C'era una volta il West (1968, dt. Spiel mir das Lied vom Tod). Bronson wirkte ab Ende der 1950er Jahre in fast 100 Filmen mit. Er zog sich nach dem Tod seiner zweiten Frau Jill Ireland mehr und mehr aus dem aktiven Filmgeschäft – noch bevor er an Alzheimer erkrankte - zurück. Bronson starb an den Folgen einer Lungenentzündung.

Filme u.a.: Vera Cruz (1954), The Magnificent Seven (1960, dt. Die glorreichen Sieben), The Great Escape (1963, dt. Gesprengte Ketten), Adieu l’ami (1968, dt. Du kannst anfangen zu beten), De la part des copains (1970, dt. Kalter Schweiß), Chato's Land (1971, dt. Chatos Land), Breakheart Pass (1975, dt. Nevada Pass), 10 to Midnight (1982, dt. Ein Mann wie Dynamit), Murphy's Law (1985, dt. Murphys Gesetz), The Sea Wolf (1993, dt. Der Seewolf).

Zurück zur Personenliste

August Everding

 

Deutscher Regisseur und Theaterleiter; Sohn eines katholischen Propsteiorganisten; studierte in Bonn und in München Philosophie, Germanistik, Theologie und Theaterwissenschaft. Ab 1953 war er an den Münchner Kammerspielen zunächst als Regieassistent, ab 1955 als Regisseur, ab 1959 als Oberspielleiter tätig, bevor er 1960 Schauspieldirektor und 1963 Intendant der Kammerspiele wurde. 1972 war Everding bei den XX. Olympischen Sommerspielen in München Regisseur der Abschlußfeier im Olympiastadion.Seit 1975 inszenierte er auch Opern; von 1973 bis 1977 war er Intendant der Hamburgischen Staatsoper, von 1977 bis 1982 der Bayerischen Staatsoper und von 1982 bis 1993 Generalintendant der Bayerischen Staatstheater, seit 1989 Präsident des Deutschen Bühnenvereins sowie ab 1991 der deutschen Sektion des Internationalen Theater-Instituts. Everding inszenierte u.a. bei den Bayreuther Richard-Wagner-Festspielen (Der Fliegende Holländer, Tristan und Isolde), an der Wiener Staatsoper (Tristan und Isolde), aber auch an internationalen Häusern wie der Metropolitan Opera in New York oder an den Opernhäusern in San Francisco und Warschau. Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine Teilnahme an zahlreichen Fernsehdiskussionen zum Thema “Kultur”.

Zurück zur Personenliste

Truchtlaching (Krs. Traunstein) Friedhof

Inzell, Krs. Traunstein

Rudolf Lenz

 

Österreichischer Schauspieler, Sohn eines Motorradfabrikanten; studierte Maschinenbau, diente von 1941 bis 1945 in der Kriegsmarine und arbeitete nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Ingenieur bei der Handelsmarine. Nach Schauspielunterricht in Wien bei Professor Kirchner debütierte Lenz 1950 in Graz und war von 1952 bis 1958 am Theater in der Josephstadt engagiert. 1954 erhielt er die erste Hauptrolle in dem österreichischen Heimatfilm Der Förster vom Silberwald, die ihn schlagartig bekannt machte; der Film wurde 1955 mit einem Bambi ausgezeichnet. Anschließend drehte Lenz zahlreichen weitere Heimatfilmen. Nach Abflauen der Welle dieses Filmsujets zum Ende der 1960er Jahre endete auch seine Karriere. Anfang der 1970er Jahre wirkte Lenz allerdings noch in einigen Filme von Rainer Werner Fassbinder, etwa Effi Briest (1974), mit.

Filme u.a.: Mädchenjahre einer Königin (1954), Das Schweigen im Walde (1955), Der Jäger von Fall (1956), Der Edelweißkönig (1957), Heimatlos (1958), Karl May (1974), Lili Marleen (1980).

Zurück zur Personenliste

Marina Aleksejewna Ladinina

   

Sowjetische Schauspielerin; Tochter eines Bauern; erst im Alter von 16 Jahren brachte eine Lehrerin der Analphabetin Lesen und Schreiben bei; wenig später wirkte sie bei Laienaufführungen mit. 1929 kam sie nach Moskau und spielte während der Stalin-Ära in zahlreichen volksnahen Spielfilmen mit, in denen das Leben in der Sowjetunion verklärt dargestellt wurde. 1934 lernte sie während der Dreharbeiten zu Verfluchte Pfade den Regisseur Iwan Pyrjew (*1901, †1968) kennen, den sie bald heiratete. Mit dem Tod und dem Ende der Herrschaft Stalins endete 1954 ihre erfolgreiche Filmkarriere nach der Scheidung von ihrem Mann, der zugleich ihr Regisseur gewesen war, abrupt, und sie trat nur noch im Theater und bei Konzerten in der Stadt und auf dem Lande auf. 1998 wurde sie mit dem russischen Nike-Filmpreis in der Katagorie “Ehre und Würde” ausgezeichnet.

Filme u.a.: Traktoristi (1939), Swinarka i Pastuch (1941), W schest tschasow wetschera poslje Woini (1944), Kubanskije Kasaki (1949).

Auszeichnungen u.a.: Stalin-Orden (1941, 1942, 1946, 1948, 1951).

Zurück zur Personenliste

Leni (Helene) Riefenstahl

                     

Deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Photographin; Tochter eines Handwerkmeisres, der ein eigenes Installationsgeschäft betrieb; unmittelbar nach Beendigung der Schulzeit begann sie eine Tanzausbildung, die der strenge Vater allerdings zu unterbinden trachtete, indem er seine Tochter in einem Pensionat im Harz unterbrachte. Nach einem Jahr durfte sie das Pensionat verlassen, arbeitete zunächst als Sekretärin, bis sie schließlich mit seiner Genehmigung von 1921 bis 1923 eine klassische Ballettausbildung absolvieren durfte und als Solotänzerin in Erscheinung trat. Ab Mitte der 1920er Jahre wirkte sie in einigen Filmen mit, u.a. in Arnold Fancks Bergfilm Stürme über dem Mont Blanc (1930) an der Seite von Sepp Rist oder in SOS Eisberg (1933) ebenfalls mit Rist. Da hatte sie bereits erstmals gemeinsam mit Béla Balázs Regie in dem Film Das blaue Licht (1932) geführt, in dem sie zugleich die Hauptrolle spielte; der Film wurde von der Kritik überwiegend verrissen, was sie enorm verbitterte. 1932 lernte sie Adolf Hitler kennen, den sie zuerst im Berliner Sportpalast gesehen hatte, und war von ihm fasziniert. Während Hitlers Wahlkampf im Jahre 1932 wurde sie von ihm zu einem Gespräch in der Nähe von Wilhelmshaven eingeladen und war in der Folge häufig zu Gast bei Feierlichkeiten und offiziellen Empfängen hoher Nazifunktionäre,wo sie u.a. das Ehepaar Goebbels, Albert Speer und Julius Streicher kennen. Letzteren bat sie erfolgreich, ihr gegen die außenstehende Honorarforderungen seitens des “Juden” Balázs aus seiner Mitarbeit an dem Film Das blaue Licht abzuwehren. Während des Nationalsozialismus produzierte sie Filme, die zu Propagandazwecken eingesetzt wurden. Mit ihrem Film über die Nürnberger Parteitage (Sieg des Glaubens, 1933, und Triumph des Willens, 1934) beschritt sie neue Wege in der Aufnahmetechnik und -ästhetik. Außer in den Vereinigten Staaten wurde der Film allgemein gelobt und bewundert. Aufgrund des großen Erfolg des Filmes drehte sie 1936 Filme über die XI. Olympischen Spiele in Berlin (Fest der Völker und Fest der Schönheit), für die sie neben einem enormen Budget direkt von Hitler auch freie Hand für die Produktion hatte. Riefenstahl stieg in die erste Riege der Filmschaffenden auf, für sie wurde auf Parteikosten sogar in der von Hitler geplanten “Welthauptstadt Germania” ein Atelier von 225.000 m² vorgesehen (zur Realisierung kam es nur wegen des Untergangs des Nazi-Reiches nicht). Nachdem auf Anordnung Hitlers der “Sonderfilmtrupp Riefenstahl” gegründet worden war, reiste sie zu Beginn des Polenfeldzugs mit dem Trupp an die Ostfront und wurde am 12.9.1939 Zeugin eines Massakers der deutschen Wehrmacht an mehr als zwanzig Juden in der polnischen Kleinstadt Końskie (Zeugen berichteten, daß sie “beim Anblick der toten Juden in Ohnmacht” gefallen se; dieses Erlebnis trübte jedoch ihre Einstelung zu Hitler- sie glaubte, dieser wisse von solchen Verbrechen nichts - und dem Nationalsozialismus nicht trübte)..Für ihren Film Tiefland (1940-44, Aufführung nach 1945) benötigte sie südländisch aussehende Komparsen; sie holte sich Zigeuner aus einem Lager bei Salzburg. ach dem Ende des Krieges behauptete sie,ihre Zigeuner hätten alle die Zeit des Dritten Reiches überstanden – eine glatte Lüge. Überhaupt empfand sie bis zu ihrem Ende keinerlei moralische Schuld. Nach ihrer Festnahme durch US-amerikanische Soldaten in Kitzbühel. wurde sie wegen der Verherrlichung des Nationalsozialismus durch ihre Filme im Zuge der Entnazifizierung verhört und schließlich als Mitläuferin klassifiziert. Allerdings bekam sie keine Aufträge mehr, so daß sie als Photographin arbeitete (u.a. Die Nuba, 1973). Mit 72 Jahren lernte sie das Tauchen und begann Unterwasserfilme zu drehen. Künstlerisch setzte sie mit den in ihren Filmen eingesetzten Techniken teilweise bis heute geltende Maßstäbe (angeblich ging es ihr immer nur hierum). Kurzzeitig verheiratet war sie seit 1944 mit dem Offizier Peter Jacob, den sie bei den Dreharbeiten zu Tiefland kennengelernt hatte. Ihr Bruder Heinz, dem sie mit Hilfe von Speer Aufträge zuschanzte und der sich mit Protektion “uk” (unabkömmlich) stellen ließ, kam, nachdem er verraten wurde, an die Ostfront und starb 1944 in Lettland.

mit Hitler

 

 

Filme u.a.: Der heilige Berg (1926), Der große Sprung (1927), Die weiße Hölle vom Piz Palü (1929), Stürme über dem Mont Blanc (1930).

Zurück zur Personenliste

MünchenWaldfriedhof, Neuer Teil

Picture: (c) Kenneth Naylor (1998)

Anna May Wong eigentl. Wong Liu Tsong

US-Amerikanische Film- und Theaterschauspielerin; die Tochter eines chinesischen Wäschereibesitzers stand bereits mit 14 Jahren als Filmkomparsin erstmals vor der Kamera; 1924 spielte sie mit Douglas Fairbanks in dem Film The Thief of Bagdad (dt. Der Dieb von Bagdad), der sie berühmt machte. Da sie häufig negative Rollen besetzen mußte, worüber sie sich mehrmals beschwerte, galt sie lange als “orientalische Oberschurkin”. Sie verließ daher 1928 die Vereinigten Staaten und ging nach Europa; in London 1929 spielte sie neben Charles Laughton in dem Film Picadilly und stand 1930 in Bert Brechts Der kaukasischer Kreidekreis (engl. The Circle of Chalk) mit Laurence Olivier auf der Bühne; auch in Deutschland entstanden Filme. Noch im gleichen Jahr kehrte sie in ihr Heimatland zurück, spielte zunächst am Broadway in On the Spot und schloß dann mit der Filmgesellschaft Paramount einen Vertrag, für die sie in dem Streifen Daughter of the Dragon (1931) und Shanghai Express (1932) wirkte und später (1937) in Daughter of Shanghai sowie Dangerous to Know (1938) und King of Chinatown (1939). Als nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Filmrollen für sie rar wurden, trat sie in TV-Serien auf. Ihre letzte Rolle verkörperte sie 1960 in Portrait in Black in einer Nebenrolle an der Seite von Lana Turner und Anthony Quinn.

Filme u.a.: Peter Pan (1924), Limehouse Blues, Tiger Bay (beide 1934).

Zurück zur Personenliste                   

Los Angeles, Rosedale Memorial Park

West Windsor, Windsor County (Vermont), Brownsville Cemetery

Bild: Kristen (05/2005) flickr.com
Bild: Matthias Kohler

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Eduard Köck

 

 

Österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur; Sohn eines Hauptmanns der Pustertaler Landesschützen; studierte an der Innsbrucker Universität und wandte such dann der Schauspielerei zu. 1902 gründete er gemeinsam mit Ferdinand Exl das später unter dem Namen Exl-Bühne bekannte Volkstheater und spielte dort als Schauspieler besonders beeindruckend in Stücken von Karl Schönherr und Ludwig Anzengruber. Er trat bereits während der Zeit der Stummfilme in Spielfilmen auf, so 1913 in Die Todesbraut, 1920 in Glaube und Heimat. sowie 1921 in Um Haus und Hof, in dem er auch Regie führte. Auch die Umstellung, die der Tonfilm erforderlich machte, meisterte er; gleich mit Luis Trenkers Film Der verlorene Sohn (1934) gelang ihm der Durchbruch. Es folgten Filme wie Peter im Schnee (1937), Frau Sixta (1938) oder 1940 die Erfolgsfilme Die Geierwally, in der Heidemarie Hatheyer die Hauptrolle spielte, bzw. Der Meineidbauer (1941) und Kohlhiesels Töchter (1943). Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Eduard Kock weiterhin in Heimatfilmen zu sehen.

Filme u.a.: Ich bin Sebastian Ott (1939), Liebe ist zollfrei (1940), Heimkehr (1941), Wien 1910 (1942), Trotzige Herzen (1946), Ulli und Marei (1948), Der Bauernrebell (1953, Am Galgen hängt die Liebe (1960)

Zurück zur Personenliste                   

Innsbruck OT Wilten, Friedhof

Elsa Grube-Deister

 

 

Deutscher Schauspielerin; begann ihre Schauspielkarriere auf Bühnen in Bielefeld, Chemnitz, Neuruppin und Eisenach, bevor sie 1953 Bertolt Brecht und Helene Weigel an das Berliner Ensemble holte. 1960 wechselte sie an das Deutsche Theater Berlin, wo sie in Aufführungen wie in Peter Hacks' Bearbeitung des antiken Dramas der Schönen Helena 1964 erste Erfolge feierte. Weitere Höhepunkte ihrer Bühnentätigkeit waren die Verkörperung der Daja in Friedo Solters Interpretation der Ringparabel von 1966, sowie 1972 die Mitwirkung in Juno und der Pfau von Sean O’Casey. Als Filmschauspielerin wurde sie aber v.a. durch den nach dem gleichnamigem Roman von Hans Fallada produzierten Fernsehdreiteiler Jeder stirbt für sich allein (1971) bekannt. Ihren letzten Bühnenauftritt hatte sie 1999 in der Rolle der Frau Schulze in Gerhart Hauptmanns Der rote Hahn .

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Die Erschaffung der Welt (1958), Blindes Huhn (1958), Steinzeitballade (1961), Der Biberpelz (1962), Jungfer, Sie gefällt mir (1969), Der nackte Mann auf dem Sportplatz (1974), Bankett für Achilles (1975), Der Brocken (1992).

Zurück zur Personenliste                   

grube-deister_else1_gb
Bilder: Klaus Meinert (10/2010)

Oberbarnim OT Bollersdorf (Märkische Schweiz), Gemeindfriedhof

Vittoria Karin Wichgraf Hoffmann-Evans

 

 

Deutsch-britische Schauspielerin; Tochter eines britischen Hochschullehrers und einer Deutschen, besuchte ab 1923 das Berliner Max-Reinhardt-Seminar (heute UdK Berlin, Fakultät Darstellende Kunst). Reinhardt besetzte sie in seinem Jedermann. In Berlins letzten großen Theaterjahren vor 1933 spielte sie mit Adele Sandrock, Albert Steinrück, Felix Bressart, Theodor Loos, Alexander Moissi, Albert Bassermann und Werner Krauß. Gelegentlich trat sie auch in Filmen in Erscheinung. erstmals 1927 in einem Stummfilm. 

Verheiratet war Karin Evans mit dem Maler Wolf Hoffmann.

Filme u.a.: Die letzte Kompagnie (1930), Komödianten (1941), Ich klage an (1941), Affaire Blum (1948), Ohne Dich wird es Nacht (1956), Liebling der Götter (1960).

Zurück zur Personenliste                   

Hans Mahnke

 

 

Deutscher Theaterschauspieler; Sohn des Bäckermeisters; war nach einer Schauspielausbildung bei Albert Bassermann zunächst Köln, Dessau, Stralsund, Mainz, Hamburg und Frankfurt/Main als Schauspieler tätig, bevor er 1950 nach Stuttgart an das Staatstheater kam, dem er zeitlebens verbunden blieb. Dort gehörte er zu dem legendären, u.a. aus Erich Ponto, Hermine Körner, Elisabeth Flickenschildt, Gerhard Just, Edith Heerdegen, Hans Caninenberg, Gisela von Collande und Theodor Loos bestehenden Ensemble. In der ertsen Hälfte der 1970er Jahren spielte er bei Peter Zadek in Bochum u.a. den Shylock in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig. sowie den Sohn in Anton Tschechows Die Möwe und Graf Gloster in King Lear. Während er in nur sehr wenigen Kinofilmen zu sehen war, trat er häufig in Fernsehproduktion in Erscheinung und war an der Produktion von Hörspielen als Sprecher beteiligt.

Film- und Fernsehproduktionen.:

Filme: u.a.: In jenen Tagen (1947), Es kommt ein Tag (1950), Wenn eine Frau liebt; auch: Melodie des Herzens (1950), Kirmes (1960), Das letzte Kapitel (1961).

Fernsehen u.a.: Der Besuch der alten Dame (1959), Der Hauptmann von Köpenick (1960), Der arme Mann Luther (1965), Ein Herz und eine Seele (1973), Kleiner Mann, was nun? (1973), Tadellöser & Wolff (1975).

Zurück zur Personenliste                   btn_up

Bilder: Klaus Ernst (2006)

Berlin, St. Annen Kirchhof, Dahlem-Dorf

Bilder: Klaus Ernst (1990er Jahre)

Stuttgart-Degerloch, Waldfriedhof

Bilder: Matthias Bauer (06/1989)
Bilder: Claus Harmsen (stones&art, 082017)
Bilder: Ewald Krismer (04/2018)
Theater / TV / Film / Show XIX

Omnibus salutem!