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Clemens Heinrich Krauss

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Österreichischer Dirigent; unehelich geborener Sohn der Hofoperntänzerin und Sängerin Clementine Krauss und Hector Baltazzis; wurde 1902 Hofsängerknabe an der Wiener Staatsoper und studierte Klavier, Komposition und Chorleitung am Wiener Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde. 1913 wurde er Chordirektor in Brünn, war dann kurzzeitig am Deutschen Theater in Riga, in Nürnberg dann von 1916 bis 1921 in Stettin und Graz, bevor er 1922 neben Franz Schalk Dirigent an der Wiener Staatsoper wurde, wo er Richard Strauss kennenlernte. 1929 wurde er Musikdirektor an die Wiener Staatsoper, 1934 wechselte er in die gleiche Funktion an die Berliner Staatsoper. Von 1937 bis 1944 war Krauss Opernintendant in München. Ab 1941 war er als künstlerischer Leiter der Salzburger Festspiele tätig. Im Dritten Reich war er einer “Gottbegnadeten”, die vom NS-Regime als bedeutende Künstler angesehen wurden und vom Kriegsdienst befreit waren. Nach 1945 war Krauss v.a. in Wien tätig. Er war zunächst mit Berufsverbot belegt, durfte aber ab 1947 wieder dirigieren und nahm seiner Arbeit an der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern und bei den Bayreuther Festspielen wieder auf.

Clemens Krauss war in zweiter Ehe mit der rumänischen Sopranistin Viorica Ursuleac verheiratet.

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Ehrwald (Tirol), Friedhof

Yakov Kreizberg [russ. Яков Крейцберг]

 

Östrerreichisch/US-amerikanischer Dirigent russischer Abstammung; Bruder des Dirigenten Semjon Bytschkow (*1952); studierte Dirigieren bei Ilja A. Musin, bevor er 1976 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Beim Sommerfestival in Tanglewood (Massachusetts) wurde er als Dirigent ausgezeichnet, als er dort im Rahmen des Fellowsip-Programms in Erscheinung trat. 1986 gewann er den 1. Preis beim Leopold Stokowski-Dirigentenwettbewerb in New York. Seit 1992 dirigierte er Orchester weltweit, u.a. das London Symphony Orchestra, das Orchestre de Paris, das Gewandhausorchester zu Leipzig, die Tschechische Philharmonie, das Russian National Orchestra, das New York Philharmonic, das Philadelphia Orchestra, das Chicago Symphony Orchestra und das Los Angeles Philharmonic Orchestra. Kreizberg war außerdem Chefdirigent des Nederlands Philharmonisch Orkest und des Nederlands Kamerorkest, sowie Erster Gastdirigent der Wiener Symphoniker. Von 1988 bis 1994 fungierte er als Generalmusikdirektor am Gemeinschaftstheater Krefeld/Mönchengladbach, von 1994 bis 2001 an der Komischen Oper Berlin. Seit 2009 hatte er die Position des Künstlerischen Leiters beim Orchestre Philharmonique de Monte Carlo inne. 1997 wurde Kreizberg mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Für seine Aufnahme der 7. Symphonie von Anton Bruckner mit den Wiener Symphonikern wurde er 2006 in zwei Kategorien für den Grammy nominiert, darunter die Kategorie “Best orchestral performance“. 2007 erhielt er für seine Verdienste um das österreichische Musikleben das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Knapp über 50 Jahre alt starb, Kreizberg nach längerer Krankheit.

Inschrift: Musik ist mein Leben.

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Wien, Zentralfriedhof

Louis Thomas Hardin gen. Moondog

 

 

US-amerikanischer Musiker und Komponist; wuchs in verschiedenen Gegenden des Mittleren Westens der USA auf. Moondog und baute sich schon als 5-Jähriger aus Kartons Trommeln, auf denen er rhythmisch spielte. 1943 ging Harding, der als 16-Jähriger bei der Explosion einer Dynamitkapsel sein Augenlicht verlor, nach New York City wo er sich als Straßenmusikant mit seiner Musik und Gedichten seinen Lebensunterhalt verdiente. Da er sich und seine Kunst jahrelang an der Ecke 53rd Street und 6th Avenue in Manhattan präsentierte, haftete ihm Zeit seines Lebens der Name "The Viking of 6th Avenue" an. In seiner New Yorker Zeit lernte er u.a Leonard Bernstein und Arturo Toscanini kennen, sowie Charlie Parker und Benny Goodman, dessen Kompositionen ihn später beeinflußten. 1947 nahm er zu Ehren eines Hundes, "who used to howl at the moon more than any dog I knew of." den Spitznamen “Moondog”1 an. 1974 kam er nach Deutschland, ein Land, von dem er eine idealisierte. Vorstellung entwickelt hatte ("The Holy Land with the Holy River" — the Rhine), und ließ sich dort nieder, zunächst in Oer-Erkenschwick, später in Münster (Westfalen). In dieser Zeit verfaßte Moondog zahlreiche Kompositionen, die seine deutsche Freundin Ilona Sommer von Blindenschrift auf Notenblätter transkribierte. Es entstanden viele Alben, und er unternahm Tourneen durch die USA und durch Deutschland, Frankreich sowie Schweden. 

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1 “der den Mond mehr als jeder andere Hund den ich kannte, anheulte”

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Bilder: Matthias Haas (11/2011)

Münster, Zentralfriedhof

Enzo Sordello

 

Italienischer Sänger (Bariton); studierte am Conservatorio Giuseppe Verdi in Turin and privately with Carlo Tagliabue. 1952 gewann er einen vom Teatro alla Scala organisierte Internationalen Wettbewerb und war zunächst in kleineren Rolle zu sehen. Erste Aufmerksamkeit errang er in der Rolle des Cinno in Gaspare Spontinis La vestale an der Seite Maria Callas in einer Produktion von Luchino Visconti. Dieser Erfolg führte ihn zu seinem Debüt an der Metropolitan Opera im Jahre 1956 als Rodolfo in La bohème, gefolgt vom Dottore Malatesta in Gaetano Donizettis Don Pasquale. und als Enrico auch in dessen Lucia di Lammermoor an der Met, wieder an der Seite von Maria Callas, wobei sie dafür gesorgt hatte, daß er gefeuert wurde, weil er das "hohe C" länger als sie gehalten hatte1. "Dies war das letzte Mal, daß Sie mit mir singen durften" ließ sie ihn wissen. Rudolf Bing, Direktor der Met teilte mittels eines Einschreibens mit, daß Sordello seinen Gastspielvertrag mit der Met als gelöst betrachten dürfe.

Sordello sang an allen bedeutenden Opernhäusern, so u.a. an der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper in Berlin, dem Teatro Colón sowie auf den Festivals von Glyndebourne und Bregenz. 1961 sang er in einer Konzertversion der American Opera Socierty in New York City den Fillipo in Vincenzo Bellinis Beatrice di Tenda an der Seite von Joan Sutherland und Marilyn Horne.

Sordello verfügte über ein großes Repertoire an italienischen und französischen Werke, sowohl was Musik der Barockzeit als auch zeitgenössische Werke anbelangt. Seine besondere Stärke lag jedoch in der Rolle des Figaro in Il barbiere di Siviglia und derjenigen in Rigoletto. 1982 zog er sich von der Bühne zurück, ließ sich in Roccavione nieder, wo er Gesangsunterricht erteilte.

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1  “La signora Callas mi accuso, ingiustamente, di aver tenuto una nota acuta più lunga della sua. Mia nota indipendente, che non c’entrava per nulla con la sua, anche per ragioni di armonia; per non voler ammettere (assioma di Diva) che lei l’ha semplicemente “rotta”. [Frau Callas beschuldigt mich zu Unrecht, einen hohen Ton länger als sie gehalten zu haben. Meinen Ton, der nichts mit dem ihrem zu tun hat, war nur aus Gründen der Harmonie gehalten. sie wollte jedoch nicht zugeben, daß sie ganz einfach ihren hohen Ton “gebrochen” hat]. zitiert nach Sordellos website

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Bilder: Ludovico Buscatti (11/2011)

Roccavione (Prov. Cuneo) Cimitero

Cesar Bresgen

 

Österreichischer Komponist; Sohn eines Bildhauers und einer Pianistin; studierte von 1930 bis 1936 an der Musikhochschule München Klavier, Orgel, Dirigieren und Komposition und war neben seinem Studium bereits als Organist von St. Rupert in München tätig. Von 1933 bis 1934 arbeitete er als Klavierimprovisator und Komponist in London mit der Tänzerin Leslie Barrows an der Mary-Wigman-Schule zusammen. Im Jahr seiner Rückkehr aus England, trat er der Hitlerjugend bei und wurde 1935 Mitglied des NS-Lehrerbundes; Mitglied er NSDAP konnte er jedoch nicht werden, da er den nötigen “Ariernachweis” nicht erbringen konnte. 1939 wurde er Professor für Komposition am Salzburger Mozarteum. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zunächst UK, d.h. unabkömmlich gestellt, wurde jedoch nach der Schließung des Mozarteums 1944/45 als Funker eingesetzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er als Organist und Chorleiter in Mittersil tätig. 1947 erhielt er auf Fürsprache von Carl Orff und Eberhard Preußner bei der US-amerikanischen Miliärregierung neuerlich eine Lehrstelle am Mozarteum, schließlich ab 1950 eine Professur für Komposition. Bresgen leistete v.a. Pionierarbeit beim Aufbau des Jugendmusikschulwerkes und schrieb besonders Jugendmusik.

Werke u.a.: Der Mann im Mond (1958), Der Krabat (1981).

Auszeichnungen u.a.: Österreichischer Staatspreis (1954), Großer Österreichischer Staatspreis (1976).

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Bilder: Heinz Knisch (11/2011)

Großgmain (Salzburg), Friedhof

Juan Llossas

 

Spanischer Musiker; einer angesehenen Kaufmannsfamilie entstammend; erhielt eine strenge Erziehung in einem Kloster und sollte die väterliche Firma übernehmen. Er riß jedoch von daheim aus und fuhr als blinder Passagier nach Südamerika, wo er sich als Musiker durchschlug und sein Publikum begeisterte. Nach seiner Rückkehr nach Barcelona erhielt er schließlich doch die Zustimmung seiner Eltern, Musik zu studieren; er ging zunächst nach Darmstadt an die Tonkunst Akademie und setzte dann sein Studium in Berlin fort, wobei er nebenbei seinen Lebensunterhalt dadurch verdiente, daß er nachts als Pianist in diversen Lokalen spielte. In dieser Zeit schrieb er auch seine ersten Kompositionen. Er entdeckte seine Liebe zum Tango und gründete sein eigenes Tanzorchester, das er den Namen Original Spanisch-Argentinische Tangokapelle Juan Llosas gab. Zur Eröffnung der Femina-Bar in der Nürnberger Straße in Berlin am 1.10.1929 wurde sein Orchester neben Formationen von Julian Fuhs und Ernö Geiger verpflichtet, und es gelang ihm bereits beim ersten Auftritt der Durchbruch. 1930 gewann er die “Goldene Funkuhr“ in einem vom Berliner Rundfunk veranstalteten Wettbewerb vor Dajos Bela, Marek Weber und Barnabas von Geczy. Sein Orchster spielte auch immer wieder eigene Kompositionen, so z.B. Darf ich um den nächsten Tango bitten, Penny Serenade oder den sehr populären Tango Bolero. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, den er mit seiner Frau Ruth in Hamburg erlebte, verpflichtete ihn und sein Orchester der englische Soldatensender British Forces Network (BFN). Fast 4 Jahre blieb er mit 43 Musikern, 2 Arrangeuren, Notenschreiber und Sekretärin an der Hamburger Musikhalle. Jede Woche mußte Llossas einen neuen Tango schreiben, der dann mit Flugzeug zur BBC nach London gebracht wurde. Er trat auch immer wieder in dem Hamburger Variete “Haus Vaterland” auf.

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Bild: Heiko Bockstiegel (2011)

Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Musikbeispiel bei You Tube

Eduard Erdmann

 

Deutscher Pianist und Komponist; studierte nach einer Klavierausbilldung zunächst in Riga und seiner Übersiedelung nach Berlin im Jahre 1914 bis 1918 Klavier bei Conrad Ansorge und Komposition bei Heinz Tiessen. In den 1920er Jahren war er als Jurymitglied bei den Donaueschinger Kammermusiktagen für zeitgenössische Tonkunst tätig. 1925 bis 1935 unterrichtete er Klavier an der Hochschule für Musik Köln, trat aber aus Protest gegen Repressalien der Nationalsozialisten gegen jüdische Kollegen von seinem Amt zurück. Daraufhin wurden seine Werke mit einem Aufführungsverbot belegt. Nachdem er 1937 Mitglied der NSDAP wurde, wirkte als Pianist und wurde im August 1944 in die Liste der Gottbegnadeten der wichtigsten Pianisten aufgenommen. Ab 1950 unterrichtete Erdmann, der sich für zeitgenössische Werke einsetzte, an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er galt als bedeutender Interpret der Werke von Bach und Schubert, schuf aber auch vier Sinfonien, ein Klavierkonzert, ein Konzertstück für Klavier und Orchester, sowie Orchesterstücke, kammermusikalische Werke und Lieder.

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Bild: Heiko Bockstiegel (2011)

Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Hans Hartz

 

 

Deutscher Liedermacher; studierte Sozialpädagogik und betrieb in Husum eine zeitlang einen privaten Kindergarten, arbeitete auf dem Bau und fuhr zur See. Schon zu Zeiten der Beatles in Hamburg trat er als Frontmann der Band Lake im dortigen Starclub auf, aber erst 1982 wurde der Mann mit der rauhen Stimme mit seinem Lied Die weißen Tauben sind müde allgemein bekannt. Zuvor hatte er allerdings für sein Debütsoloalbum Sturm Platin erhalten, und für das AlbumGnadenlos bekam er eine goldene Schallplatte. Er schrieb die Titelmelodie für drei Folgen der ARD-Fernsehserie Schwarz, Rot, Gold, die mit Uwe Friedrichsen in der Rolle des Zollermittlers Hans Zaluskowski von 1982 bis 1996 produziert wurde, undGezeiten der Liebe. Mit Sail Away konnte er 1991 erneut einen erfolgreichen Schlager landen, der dank einer Werbekampagne der Firma Becks Bier auch häufig im Fernsehen und den Kinos zu sehen war. In den 1990er Jahren wurde es ruhiger um ihn. Dafür setzte er sich für Außenseiter ein, und sein SongKein Zuhaus (1998) entstand. Letzter Höhepunkt seiner Karriere waren seine Auftritte als Balladensänger bei den Störtebeker-Festspielen, die vom 24.6. bis 2.9.2002 in Ralswiek auf Rügen stattfanden. Im Frühjahr des Jahres war sein Album echt HARTzig erschienen.

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Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Bilder: KN (14.01.2012)

Ernst(est) Gottfried Edler von Schuch (seit 1899)

Österreichischer Dirigent; studierte zunächst in Graz, später in Wien und begann seine Karriere 1867 als Kapellmeister im Lobe-Theater in Breslau. Nach Engagements von 1868 bis 1870 in Würzburg, 1870/1871 in Graz und in Basel wurde er 1872 von Pollini an die Hofoper nach Dresden verpflichtet, war dort ab 1873 Königlicher Kapellmeister neben Julius Rietz, später neben Franz Wüllner. 1882 übernahm er die Direktion der Hofoper als Hofrat, 1889 wurde er Generalmusikdirektor. In Dresden, wo er bis 1914 wirkte, leitete er an der Dresdner Hofoper die Uraufführungen von Richard Strauss´ Feuersnot (1901), Salome (1905), Elektra (1909), Rosenkavalier (1911) sowie deutsche Erstaufführungen von Werken Giacomo Puccinis und Pietro Mascagnis. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Strauss machte ihn berühmt.

Verheiratet war von Schuch mit der Koloratursopranistin und Kammersängerin Clementine Edle von Schuch-Proska, née Procházka, (*1850, †1932).

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Bilder: Jbergner (07/2008) Wikipedia.de

Radebeul OT Kötzschenbroda, Friedhof

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Viorica Ursuleac

 

Österreichische Opernsängerin (Dramatischer Sopran) rumänischer Herkunft; Tochter eines griechisch-orthodoxen Popen; studierte von 1917 bis 1922 an der Wiener Musikakademie und anschließend in Berlin bei Lilli Lehmann.1922 sie debütierte in Agram (heute Zagreb) im Werther von Jules Massenet. 1923 wechselte sie an die Oper von Czernowitz, 1924 an die Volksoper Wien und 1926 an die Oper in Frankfurt am Main, wo sie den dortigen Indendanten Clemens Krauss kennenlernte, den sie heiratete. In der ersten ihrer zahlreichen Gastspiele sang sie 1929 an der Staatsoper in Dresden die Madame Butterfly in Giacomo Puccinis gleichnamiger Oper. Von 1930 bis 1934 war sie Mitglied der Wiener Staatsoper, bevor sie 1935 nach Berlin und 1937 nach München wechselte, wo sie bis 1944 engagiert war. Zwischen 1937 und 1945 sang sie immer wieder auch bei den Salzburger Festspielen. Nach 1945 war Viorica Ursuleac, die als hervorragende Interpretin von Werken Richard Strauss’ gilt (sie sang in vier Uraufführungen seiner Opern, in Arabella (Dresden 1933), Friedenstag (München 1938) und Capriccio (München 1942), Die Liebe der Danae (Salzburg 1944) und 1933 zur österreichischen, 1934 zur preußischen Kammersängerin ernannt wurde, in Gastrollen an der Wiener Staatsoper zu hören. Nach dem Tod ihres Mannes beendete sie ihre Karriere, wirkte jedoch ab 1959 als Lehrkraft am Salzburger Mozarteum. Ihre letzten dreißig Lebensjahre verbrachte sie in ihrem Haus in Ehrwald in Tirol.

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Bilder: Heiko Bockstiegel (05/2011)

Ehrwald (Tirol), Friedhof

Bider: Parsifal von Pallandt (07/2018)
Musiker LXXXVIII

Omnibus salutem!