Bild: Friedrich Peterka (11/2007)

Kaspar Schrammel

 

Österreichischer Musiker und Komponist; der gelernte Weber, Vater der aus seiner zweiten Ehe mit der Volkssängerin Aloisia Ernst stammenden Söhnen Johann und Josef Schrammel, erfand das "picksüße Hölzl", die auf G gestimmte Klarinette. Zunächst mit seinem Söhnen, später zusätzlich mit Georg Dänzer, der ein Meister des "picksüßen Hölzls" und dem Kontragitarristen Anton Strohmayer bildete er das Schrammel-Quartett. Als Komponist schuf er weniger eigenes, als daß er bereits bekannte Wiener Volkslieder bearbeitete und arrangierte.

Schrammel-Quartett (sitzende Personen)

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Langenzersdorf (NÖ), Pfarrfriedhof

Bild: Matthias Haas (11/2007)

Elisabeth Grümmer née Schilz

 

 

Deutsche Sängerin (Sopranistin); Tochter eines Werkmeisters bei der Reichsbahn; Ende der 1920er Jahre zunächst Schauspiel-Elevin am Meininger Theater, begann sie dort zuerst als Schauspielerin klassischer Rollen. Später nahm sie Gesangsunterricht und wurde Anfang der 1940er Jahre von Herbert von Karajan als Sängerin entdeckt. Während des Zweiten Weltkrieges hatte sie ein Engagement am Duisburger Theater, das allerdings endete, als das Haus 1942 bei Bombenangriffen zerstört wurde. Nach einem kurzen Engagement bis 1944 in Prag, wurde sie 1946 Mitglied des Ensembles der Städtischen Oper Berlin (heute Deutsche Oper Berlin) und entwickelte sich dort zu einer international anerkannten Opernsängerin, trat bereits 1951 in Covent Garden als Eva in Richard Wagners Meistersingern auf. Während der 1950er und 1960 Jahre unternahm sie zahlreiche Konzert- und Gastspielreisen in die führenden Opernhäuser und Konzertsäle, und ab 1957 sang sie acht Jahre hintereinander bei den Bayreuther Festspielen. Grümmer, die auch als Liedersängerin glänzte, erhielt 1965 eine Professur an der Musikhochschule (heute Fakultät Musik an der Universität der Künste Berlin) und übernahm Mitte der 1970er Jahre eine Professur in Paris. Ihre Abschiedsvorstellung auf der Opernbühne gab sie am 1.1.1972 in Berlin als Marschallin im Rosenkavalier. Der Musik blieb sie bis zu ihrem Tode als Vorsitzende der „Gesellschaft der Freunde der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Berlin e.V.“ (heute Paul-Hindemith-Gesellschaft in Berlin e.V.) verbunden. Kurz vor ihrem Tode wurde sie Ehrenmitglied der Deutschen Oper Berlin.

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Everswinkel (Ldkrs. Warendorf), Friedhof

Jim (James) Travis Reeves

 

US-amerikanischer Countrysänger; der einer armen, kinderreichen Familie entstammende Reeves, der nach dem frühen Tode seines Vaters von seiner Mutter großgezogen wurde und der bereits als Kind Gitarre spielen konnte, strebte ursprünglich eine Karriere als Baseballspieler an, mußte diesen Wunsch jedoch aufgrund einer Knöchelverletzung, die er sich beim Sport zugezogen hazze, aufgeben. Er war dann bei verschiedenen Radiosendern als Diskjockey tätig, bis er schließlich entdeckt wurde, als er 1952 für den erkrankten Hank Williams bei einem Konzert einsprang. Bereits im folgenden Jahr gelang ihm mit seiner ersten Single Mexican Joe (1953) der Sprung auf den 1. Platz in den Charts der Countymusik; seine erste von RCA produzierte Single Yonder Comes The Sucker (1955) schaffte auf Platz 4. In den folgenden Jahren gelang es ihm erfolgreich, weitere Songs auf Singles und Alben veröffentlichen. 1959 blieb sein größter Hit He'll Have To Go vierzehn Wochen auf Platz 1. Seine steile, in kürzester Zeit sehr erfolgreiche Karriere endete jäh, als Reeves zusammen mit seinem Manager ums Leben kam, als ihr Kleinflugzeug beim Anflug auf den Flughafen von Nashville abstürzte.

Songs u.a.: Four Walls (1957), Adios Amigo (1962), Diamonds In The Sand (1963), Welcome To My World (1964), I Guess I'm Crazy (1964), I Love You Because (1964).

Auszeichnungen u.a.: Country Music Hall of Fame (posthum, 1967).

Inschrift: Wenn ich, ein demütiger Sänger, eine Träne trocknen oder ein bescheidenes menschliches schmerzendes Herz trösten kann, dann gefällt mein einfacher Vers Gott und nicht ein Strophe wurde vergeblich gesungen.

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Carthage, Jim Reeves Memorial Park

Bild: Lindia (03/ 2007)
Bild: Nick DiFonzo (07/1999)
Bild: Lindia (03/ 2007)
Bild: Lindia (03/ 2007)
Bild: Nanda Prado (11/2007)

Roy Kelton Orbison

 

 

US-amerikanischer Sänger; zwar gewann der junge Orbison bereits 1945 bei einem Talentwettbewerb und konnte bei einem lokalen Radiosender in Vernon eine allwöchentliche Sendung moderieren, aber erst 1953 hatte er seinen ersten öffentlichen Auftritt. Bereits mit 13 Jahren hatte er 1954 seine erste Band "The Wink Westerners" gegründet, in der er Gitarre spielte und für die er Songs schrieb. Nach seinem Abschluß am College im Jahre 1956 wandte er sich gänzlich der Musik zu und hatte noch im gleichen Jahr seinen ersten kommerziellen Erfolg mit Ooby Dooby. Sein Durchbruch kam 1960 mit dem Song Only the Lonely, der ihn an die Spitze der Charts katapultierte (Platz 2 in den USA, Platz 1 in England); ein Jahr später kam er mit Runnin' Scared (1961) auf Platz 1 in den USA. Sein wohl bekanntester Song, Oh Pretty Woman, eroberte 1964 die Charts weltweit. Ab Ende der 1960er Jahre wurde es still um ihn. Er trat allerdings in Fernsehsendungen und einigen Filmen auf. Erst gegen Ende der 1980er Jahren gelang ihm ein Comeback. Aus dieser Zeit bleibt hauptsächlich sein Zusammenspiel mit Bob Dylan (*1941), George Harrison, Jeff Lynne and Tom Petty (*1950, †2017) als die “Traveling Wilburys” in Erinnerung, hier besonders der Song You Got It (1988). Privat reihte sich eine Katastrophe an die andere: zuerst starb seine Frau Claudette, née Frady 1966 bei einem Motorradunfall, und 1968 starben zwei seiner drei Söhne, als Orbisons Haus in Hendersonville bis auf die Grundmauern niederbrannte, als er sich auf Tournee in Europa befand. Der dritte Sohn konnte noch rechtzeitig von den Großeltern gerettet werden. 1969 heiratete er wieder: die Deutsche Barbara Anne Marie Wilhonnen Jacobs (*1951), mit der er zwei Söhne hatte.

Songs u.a.: It’s Over (1964), That Loving You Feeling Again (1980), California Blue (1989), A Love So Beautiful (1989), I Drove all Night (1992).

Auszeichnungen u.a.: Songwriters Hall of Fame (posthum 1989), Grammy Lifetime Achievement Award (posthum 1998).

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Westwood, Los Angeles County, Westwood Village Memorial Park

Hinweis: Das Grab ist unmarkiert

Johann Simon Mayr

 

Deutscher Komponist und Musiklehrer; ersten Kontakt mit der Musik vermittelte sein Vater, ein Organist und Schullehrer. Nach Absolvierung der Schulausbildung am Benediktinerkloster in Weltenburg kam er 1774 an das Jesuitenkolleg in Ingolstadt, an dem seine musikalische Begabung bemerkt und durch eine Freiplatz gefördert wurde. Neben seinem Studium der Theologie, Philosophie, Medizin, Rechtswissenschaften und des Kanonisches Recht ab 1777 in Ingolstadt betätigte Mayr sich an diversen Kirchen der Stadt als Organist. Seine erste publizierte Komposition, Lieder beim Klavier zu singen, erschien 1786. Gefördert durch Freiherr von Bassus kam er ein Jahr später nach Italien, wo er sich, nach Aufenthalten zu weiterbildenen Studien u.a. in Venedig aufhielt und 1794 eine Auftragsarbeit ausführte - er komponierte für den venezianischen Karneval die Oper Saffo. 1802 wurde er in Bergamo Maestro di Capella an der Basilika S. Maria Maggiore, eine Position, die er bis zu seinem Tode innehielt, auch, als Napoléon ihm die Stelle des Operndirektors in Paris anbot. 1805 wurde aufgrund seiner Initiative ein Musikschule gegründet, an der Mayr Komposition unterrichtete. Gaetano Donizetti war einer seiner bedeutendster Schüler. Der heute dem Publikum nicht mehr so bekannte Komponist war einer der bedeutendsten Komponisten der italienischen Oper des frühen 19. Jahrhunderts. Sein Werk umfaßt ca. 60 Opern, die in ganz Europa aufgeführt wurden, sowie etwa 600 kirchenmusikalische Werke und Kammermusik.

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Bilder: Carsten Jonsson

Bergamo, Basilica Santa Maria Maggiore

André Ernest Modeste Grétry

 

Belgischer Komponist; anschließend an eine musikalische Ausbildung in Rom und Bologna und nachdem er vorübergehend als Gesanglehrer in Zürich gearbeitet hatte, kam er 1767 nach Paris. Dort widmete er sich intensiv der Komposition zahlreicher Opern, zu deren bedeutendsten Richard Cœur-de-lion (1784, dt. Richard Löwenherz), Raoul Barbe-Bleue (1789, dt. Blaubart) und Wilhelm Tell (1791) zählen. Der bedeutende Vertreter der französischen komischen Oper schrieb aber auch Vokalstücke, Kirchen- und Kammermusik. Zu seinen größten Bewunderern zählten Robespierre und später Napoléon I., der ihm eine Pension gewährte. Neben den mehr als 50 Opern, die zur Erbauung des Publikum im revolutionären Frankreich geschrieben hat, komponierte Grétry auch Kirchen-, Orchester- und Kammermusik. Außerdem verfaßte er eine Reihe von Schriften, u.a. Mémoires (1789) und De la vérité (1800/01). Grétry starb in dem von Jean Jacques Rousseaus erworbenen Landhaus, der sogenannten Eremitage.

Werke u.a.: Le Huron (1768), Le tableau parlant (1769), Les deux avares (1770), Zémire et Azor (1771), L’Amant Jaloux (1778), Aucassin et Nicolette (1779), Andromaque (1780), La caravane du Caire (1783), Panurge (1785), (1789).

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Paris, Cimetière du Père Lachaise

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Marie Félicité Denise Pleyel née Moke

Belgische Pianistin; Tochter eines Professor für Linguistik; begann mit vier Jahre mit dem Klavierspiel; ihre aus Deutschland stammende Mutter, eine Amateur-Klavierspielerin, lehrte sie das Lesen von Noten und kümmerte sich um eine gute Allgemeinbildung ihrer Tochter. Als sie das Talent ihrer Tochter erkannt hatte, überantwortete sie diese professioneller musikalischer Ausbildung: Den Musikpädagogen Ignaz Moscheles, Henri Herz und Friedrich Kalkbrenner übernahmen die weitere Förderung des Mädchens. Ihr erstes öffentliches Konzert gab sie dann im Alter von acht Jahren in Paris 1830 lernte sie Hector Berlioz kennen, der in dem Mädchenpensionat einer gewissen Madam Aubrey, als Gitarrenlehrer tätig war, in dem sie als Klavierlehrerin unterrichtete. Die Beiden verlobten sich und beabsichtigten zu heiraten. Während Berlioz sich 1834 in Rom weilte, löste sie die Verlobung, was ihre Mutter ihm mittels Brief mitteilte, zugleich mit der Ankündigung, sie werde statt dessen Camille Pleyel, Sohn des aus Österreich stammenden Komponisten und Klavierfabrikanten Ignaz Pleyel, der sich 1795 in Paris niedergelassen hatte, heiraten. Die Heirat mit dem 23 ‘Jahre älteren Camille fand am 5. April 1834 statt, die Ehe wurde aber bereits am 29. Juli 1836 wieder geschieden - die Scheidung hatte Camille “wegen Untreue” eingereicht.

Marie Pleyel hatte zahlreiche Bewunderer, darunter Robert Schumann und Alexandre Dumas. Frédéric Chopin widmete ihr sein opus 9, Nocturne, und Franz Liszt, der mit ihr 1839 mit ihr in Wien zusammenarbeitete, lobte sie im selben Jahr als eines der größten Talente. Sie unternahm Tourneen nach England, Österreich und nach Italien. Während einer langen und triumphalen Tournee durch Rußland im Jahre 1840 hörte sie Sigismund Thalberg (*1812, †1871) , Komponist und einer der prominentesten Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts, und ließ sich von seinem großen künstlerischen Spiel beeindrucken und beeinflussen.

Wie schon in ihrer Jugend, unterrichtete sie später bis zu ihrem Tode als Lehrerin am Königlichen Konservatorium in Brüssel. Nach ihrem Tode blieb sie bei den Kritikern und Musikwissenschaftlern, aber auch bei ihren Kollegen und Kolleginnen im 19. Jahrhundert wegen ihrer technischen Perfektion und ihrer Interpretationen, gepaart mit großem Charme in allerbester Erinnerung als eine der besten Pianisten ihrer Zeit. "Marie-Félicité Moke Pleyel voyait les tons et entendait les couleurs". [dt "Marie-Felicite Moke Pleyel sah die Töne und hörte die Farben"].

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Bilder: Thomas Haas (12/2014)

Brüssel-Laken (Laeken), Cimetière de Laeken

Sándor Végh

 

 

Französischer Dirigent und Violinist ungarischer Herkunft; studierte an der Musikhochschule in Budapest, gründete 1931 das Ungarische Trio und wurde 1933 Mitglied des Ungarischen Streichquartetts und 1940 Professor an der Musikhochschule in Budapest. Er gründete sein eigenes Streichquartett, das Végh Quartett, mit dem er ab 1946 auf internationale Konzertreisen ging und das lange Zeit als eines der besten galt. Daneben trat er als Solist und später auch als Dirigent auf, spielte mit den bedeutendsten Pianisten im Duo und leitete Meisterklassen für Violine und Kammermusik in Basel, Freiburg im Breisgau, Düsseldorf und Salzburg. Zeitweise übernahm er als Professor einen Lehrstuhl an der Hochschule für Musik Freiburg. Ab 1978 leitete Végh die Salzburger Camerata Academica. Viele Jahre musizierte er zusammen mit dem Cellisten Pablo Casals bei den Festspielen von Prades.

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Bilder: Heinz Knisch (11/2014)

Salzburg O’T Liefering, Friedhof

Thomas Linnemann Laub

 

Dänischer Organist und Komponist; Sohn eines Pfarrers; begann 1871 zunächst ein Studium der Theologie, das er jedoch zugunsten einer Ausbildung am Dänischen Musikkonservatorium zum Organisten abbrach. Anschließend wirkte er in Kopenhagen als Vikar von 1877 bis 1881 an der Trinitatis Kirke sowie als Organist 1884 bis 1891 an der Helligåndskirken; 1891 wurde er nach dem Tode von Niels Gade dessen Nachfolger Organist an der Holmens Kirke - ein amt, das er bis 1925 bekleidete. .

Unter dem Einfluß einer Reise durch Italien von 1882 bis 1883, die er mit staatlicher Unterstützung unternahm und in deren Rahmen er ältere Musik studieren sollte, und einem kurzen Aufenthalt in Bayern (1886) veröffentlichte Laub 1887 das Gesangbuch Om Kirkesangen (Über das Kirchenlied), worin er sich erstmals für eine Erneuerung des Kirchengesangs einsetzte. Trotz massiver Kritik von anderen Musikern beharrte er auf seine Reformvorhaben und löste damit eine öffentliche Debatte aus. Der Schwerpunkt seiner weiteren, zahlreichen Kompositionen lag auf Kirchenmusik und Volksliedern, die er im alten Stil orchestrierte; später konzentrierte er sich auf volkstümlichen Gesang.

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Bilder: Finn Larsen (10/2014)

Gentofte Kommune, Gentofte Kirkegård

Heinrich Wilhelm Gudehus

in der Rolle des Siegfried

 

Deutscher Opernsänger (Tenor); viertes Kind eines Schullehrers; erhielt zunächst Klavier- und Orgelunterricht bei dem Stadt- und Schlossorganist in Celle, bevor er nach einer Ausbildung zum Lehrer an Schulen in Celle wirkte und ab 1866 als Lehrer, später auch als Turnlehrer in Goslar tätig wurde; neben dieser Tätigkeit war er Organist an der Marktkirche in Goslar, wandte dann aber dem Gesang zu. 1870 wurde er als Eleve an der Königlichen Hofoper Berlin angenommen, verließ die Oper aber nach ersten Erfolgen, um seine Gesangsausbildung bei der Gemahlin des Opernsängers Ludwig Schnorr von Carolsfeld, Malvina von Carolsfeld, née Garrigues, zu vervollkommnen. Anschließend sang er an diversen Theatern, u.a. am Stadttheater in Riga (1875), dem Stadttheater in Freiburg im Breisgau (1877) und dem Stadt-Theater Hamburg (April 1878). Im Sommer 1879 wurde Gudehus als Gast an die Hofoper Dresden verpflichtet; an der er von Mai 1880 bis 1890 ein festes Engagement hatte. Während dieser Zeit lernte er Richard Wagner kennen, der ihn neben Hermann Winkelmann zu einem der ersten beiden Sänger des 1882 uraufgeführten Bühnenweihfestspiels Parsifal der Bayreuther Festspiele wählte. Auch 1884 und 1886 sang Gudehus bei den Festspielen (erster Tristan, Stolzing). Gastspiele führten Gudehus 1884 an die Covent-Garden-Oper in London, 1888 kam er wieder nach Riga, 1890/1891 an die Metropolitan Opera New York und erneut an die Königliche. Hofoper Berlin. 1896 trat Gudehus in den Ruhestand, war aber infolge Vermögensverlustes durch den sog. Leipziger Bankkrach gezwungen, eine Lehrtätigkeit auszuüben.

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Bild: Heiki Bockstiegel (04/2007)

Dresden, Alter Annenfriedhof

Bild: Pierre-Yves Beaudouin (09/2011)
Bild: Pierre-Yves Beaudouin (09/2011)
cc_somerightsreserved
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Musiker LXIII

Omnibus salutem!