Karl Böhm

 

 

Österreichischer Dirigent; studierte an der Universität seiner Heimatstadt Jura - promovierte dort 1919 - und während der Jahre 1913 bis 1914 Musik in Wien, war nach seiner Rückkehr ab 1917 an der Grazer Oper Dirigent, wo er 1920 zum Chefdirigenten ernannt wurde. 1921 wechselte Böhm an die Münchner Staatsoper, wo seine musikalische Karriere begann. 1933 begann eine fruchtbare Beziehung zum Orchester der Wiener Philharmoniker. Als er 1934 die Nachfolge von Fritz Busch an der Staatsoper in Dresden übernahm, wurde er hierfür heftig kritisiert, da Busch zuvor von den Nationalsozialisten zum Rücktritt gezwungen worden war. In seiner Dresdner Zeit brachte er Werke von Richard Strauss, mit dem er befreundet war, zur Aufführung. Von 1943 bis 1945 und von 1954 bis 1956) war Böhm Direktor der Wiener Staatsoper. U.a. wirkte er in Bayreuth, Berlin, Hamburg, München, New York, Paris und Salzburg.

Autobiographie: Ich erinnere mich ganz genau (1968).

Zurück zur Personenliste

Graz, Steinfeldfriedhof

Anton Friedrich Wilhelm von Webern

Österreichischer Komponist und Dirigent; studierte Musikwissenschaft an der Universität Wien, nahm ab 1904 zusätzlich Privatunterricht bei Arnold Schönberg, war ab 1908 Theaterkapellmeister u.a. in Wien, Danzig, Stettin und Prag; ab 1922 war er Mitarbeiter am von Schönberg gegründeten Verein für musikalische Privataufführungen, leitete von 1921 bis 1934 die Arbeiter-Sinfoniekonzerte in Wien. 1938 wurde er mit einem Aufführungs- und Publikationsverbot belegt, so daß er in äußerst bescheidenen Verhältnissen leben mußte und gezwungen war, seinen Lebensunterhalt durch Privatunterricht zu finanzieren. Werbern wurde versehentlich von einem amerikanischen Soldaten erschossen.

Werke u.a.: Passacaglia op. 1 (1908), Drei Volkstexte op. 17 (1924), Fünf Lieder nach Texten von Stefan George op. 3 und op. 4 (1908 und 1909), Sechs Lieder nach Gedichten von Georg Trakl op. 14 (1917-1921), Sinfonie op. 21 (1928), Variationen für Orchester op. 30 (1940).

Zurück zur Personenliste

Mittersill ( Salzburg)

Gottfried von Einem

Porträt aus Copyrightgründen leider nicht verfügbar

 

 

 

Österreichischer Komponist; Sohn eines Militärattachés; erhielt seine musikalische Ausbildung in Berlin bei Boris Blacher. Ab 1938 arbeitete er als Co-Repetitor an den Staatsopern in Berlin und Dresden sowie bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen. 1965 wurde er Professor für Komposition in Wien und war u.a. Direktor der Wiener Festwochen. von Einem komponierte u.a. Literatur-Opern.

Werke u.a.: Dantons Tod nach Georg Büchner (1947), Der Prozeß nach Franz Kafka (1953), Der Besuch der alten Dame nach Friedrich Dürrenmatt (1971), Kabale und Liebe nach Friedrich von Schiller (1976), An die Nachgeborenen (1975).

Zurück zur Personenliste

Wien, Hietzinger Friedhof

Falco eigentl. Johann (Hansi) Hölzel

mit Ursela Monn 1986 in Essen (Bild: Kungfuman, GNU Free Documentation License)

 

 

 

 

 

Österreichischer Sänger; wuchs nach der Trennung seiner Eltern bei seiner Mutter und den Großeltern auf, verließ mit 16 Jahren die Schule; nachdem er sich erfolglos in mehreren Jobs versucht hatte, schrieb er sich am Wiener Musik-Konservatorium ein und spielte gleichzeitig in einigen Bands in Wien (u.a. First Arsch) und, nachdem er das Studium und andere Ausbildungen abgebrochen hatte, auch in West-Berlin (Drahdiwaberl, Spinning Wheel, Hallucination Company). 1977 legte er sich den Künstlernamen Falco nach dem Vornamen des ostdeutschen Skiass Falko "Der Falke" Weisspflog zu. Sein erster internationaler Hit war Der Kommissar, von dem ab 1982 über sieben Millionen Platten verkauft wurden. Sein Hit Rock Me Amadeus war wochenlang auf der Position 1 in den Charts. Seine Single Jeanny (1985) wurde wegen des Texts über Vergewaltigung und Mord von zahlreichen Radiostationen boykottiert. In Wien war der als arrogant geltende Falco wenig beliebt, auch weil er in seinem Song Ganz Wien ist heut’ auf Heroin (1980), das von heimatlichen Rundfunk ebenfalls boykottiert wurde, mit seiner Heimatstadt respektlos umging. Da Falco seine Songs in einem damals in Europa noch weitgehend unbekannten Sprechgesang vortrug, wird er gelegentlich auch als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet. Dem Ruhm nicht gewachsen, stürzte er in eine private und künstlerische Krise, die von Drogenmißbrauch und familiäre Problemen begleitet wurde. 1988 hatte Falco in Las Vegas seine lanjährige Freundin Isabella Vitkovic geheiratet, die zwei Jahre zuvor eine Tochter zur Welt gebracht hatte. 1993 stellte sich Im Zuge eines Vaterschaftstest heraus, daß er nicht der Vater ist. Als er auch mit seinen neuen Platten an seine Erfolge nicht anschließend konnte, wanderte Falco 1992 in die Dominikanische Republik aus, wo er bei einem Autounfall starb. Falco, der nach einer Party auf dem Parkplatz der "Turist Disco" in seinem Mitsubishi Pajero übernachtet hatte, kollidierte, als er auf die Landstraße einfuhr, mit einem Reisebus zusammen. Laut Polizei hatte er Drogen und Alkohol zu sich genommen. Kurz nach seinem Tode kam sein neues Album Out of the Dark auf den Markt, und erst nach seinem Tode war Falco wieder so recht “in”. Viele seiner “Freunde” und einstigen Fans hatten ihn zuvor vergessen; nur einer war seiner bezahlten Einladung zu seinem letzten Weihnachtsfest in die Dominikanische Republik gefolgt. Bei seiner Beerdigung waren dann jedoch 10.000 Menschen auf den Beinen, um den Sarg zum Grab auf dem Zentralfriedhof zu begleiten.

Songs u.a.: The Sound of Musik (1986), Coming Home.

Alben u.a.: Emotional (1986), Wiener Blut (1988), Data de Groove (1991), Nachtflug (1992).

Zurück zur Personenliste

Wien, Zentralfriedhof

Bilder: Uwe Geisel

Clément Philibert Léo Delibes

Französischer Komponist; studierte Musik am Pariser Konservatorium (Conservatoire), wurde 1865 Chordirektor der Großen Oper in Paris und 1881 Professor für Komposition am Konservatorium; schrieb von 1855 bis 1869 Operetten und komische Opern für verschiedene Pariser Theater und Varietés. 1866, während er als zweiter Chordirigent an der Pariser Großen Oper tätig war, konnte er sich mit La Source einen Namen als Komponist von Ballettmusik machen. Seine Oper Lakmé (1883) wird noch heute regelmäßig aufgeführt.

Werke u.a.: Coppélia (1870), Der König hat’s gesagt (1873), Sylvia (1876).

Zurück zur Personenliste

Paris, Cimetière de Montmartre

Willy Berking

 

Deutscher Musiker und Orchesterleiter; studierte Musik in Düsseldorf und anschließend in Berlin. Dort gründete er im Alter von 18 Jahren seine erste Big Band. in den 1930er und 1940er Jahren spielte er mit seinem Orchester- oft als Begleiter von Gesangssolisten wie z.B Rudi Schuricke oder Horst Winter - Schlagermelodien, die beliebten Foxtrots, aber auch Swing-Musik. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann er beim mit Zustimmung der US-amerikanischen Besatzungsmacht gegründeten Radio Frankfurt als Musiker und übernahm bereits 1946 die Tanzkapelle, aus der später das “Große Tanz- und Unterhaltungsorchester des Hessischen Rundfunks” hervorging. Mit ihm begleitete er musikalisch sowohl den im Radio ausgestrahlten legendären Frankfurter Wecker als auch Hans-Joachim Kulenkampff in seiner Quizsendung EWG - Einer wird gewinnen und zahlreichen weiteren Fernsehsendungen in den 1960er und 1970er Jahren. Berking, der auch als Komponist tätig war - er schrieb z.B. seinerzeit so populäre Schlager wie Vagabundenlied (gesungen von Gerhard Wendland) und Eine Kutsche voller Mädels (gesungen von Willy Hagara (*1927, †2015) -, erhielt 1959 eine Goldene Schallplatte. 1972 mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Leitung des Orchesters abgeben.

Zurück zur Personenliste             

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof)

Bild: Alexander Krischnig
Bild: Bettina Jakob (2005)
Bild: Alexander Krischnig (9/2005)
Bild: Alexander Krischnig (10/2005)

Lucio Dalla

Bild: Lucarelli (2008) Wikipedia cc_somerightsreserved

Italienischer Musiker und Liedermacher; verlor seinen Vater, Direktor eines Klubs in Bologna, 1950, als Dalla gerade einmal sieben Jahre alt war und wurde von der Mutter, einer Schneiderin, auf das bischöfliche Collegio Vescovile Pio X. in Treviso geschickt, wo er bereits an Aufführungen mitwirkte. Anschließend kehrte er nach Bologna zurück, wo er sich für Jazz zu begeistern begann. Ein einschneidendes Ereignis, war ein Geschenk, das ihm seine Mutter zu seinem dreizehnten Geburtstag machte: eine Klarinette Er spielte zunächst in Amateurbands mit und wurde dann Mitte der 1950er Jahre Mitglied in der Rheno Dixieland Band, einer Jazz-Band in seiner Heimatstadt. Aber erst mit seiner Teilnahme am Ersten Europäischen Jazzfestival, das 1960 in Antibes stattfand, begann seine eigentliche Karriere. 1961 kamen die ersten Schallplattenaufnahmen. 1962 schloß er sich der italienischen Gruppe The Flippers an, die vor allem in den 1960er Jahren erfolgreich war. Sein Debüt als Sänger von Soulmusik gab er 1964. Sein erste Album mit dem Titel 1999 kam 1965 auf den Markt, und 1971 auf dem Festival von San Remo hatte er mit 4 Marzo 1943, dem Datum seines Geburtstags, einen ersten großen Erfolg. Eines seiner bekanntesten Lieder, Caruso (1986), eine Hommage an den Tenor Enrico Caruso, wurde von zahlreichen Sängern gecovert, u.a. von Luciano Pavarotti und Andrea Bocelli. Ein weiterer großer Erfolg gelang ihm mit Attenti al Lupo auf Cambio (1990), der sich alleine in Italien millionenfach verkaufte. In Deutschland erreichte er ein großes Publikum in dem gemeinsam mit Konstain Wecker gesungenen Duett Stirb ma ned weg. Lucio Dalla starb völlig unerwartet in seinem Hotel in Montreux an Herzversagen, bachdem er am Abend zuvor noch auf der Bühne gestanden hatte.

Lucia Dalla war in Italien sehr populär; seine Fans bewunderten ihn v.a. wegen seiner sozialkritischen Liedertexte, die gesellschaftliche Themen wie die sozialen Zustände, die zahlreichen Streiks und die Studentenproteste zum Inhalt hatten. An seiner Beisetzungsfeierlichkeit nahmen -zig Tausende teil.

Lieder u.a.: Piazza Grande (1972), Com'è profondo il mare (1977), L'anno che verrà (1979).

Zurück zur Personenliste                   

Bologna, Cimitero Monumentale La Certosa

Agnes Pauline “BallyPrell

 

Deutsche Volkssängerin; Tochter des Münchener Komponisten und Volkssängers Ludwig Prell; eigentlich hätte ihr zwölf Jahre älterer Bruder in die Fußstapfen des Vaters treten sollen; er starb aber erst 20-jährig im Jahre 1931. So mußte Bally, die bereits als 5-Jährige im Münchner Odeons-Saal aufgetreten war und dort die Leut’ mit in ihrer klaren Tenorstimme vorgetragenen Arien von Mozart und Schubert begeistert hatte, einspringen. Bekannt wurde die schwergewichtige Bally dann allerdings erst, als sie am 31.10.1953 erstmals im Münchener Platzl, dem sie bis zu ihrem Tode verbunden blieb, mit ihrem Lied Die Schönheitskönigin von Schneizlreuth auftrat, einem Lied, das den zu jener Zeit einsetzenden Schönheitswahn mit seinen Miß Germany-Wettbewerben aufs Korn nahm. Zu ihrem Programm gehörte auch das von ihrem Vater komponierte Isarmärchen. Mitte der 1950er Jahre wirkte sie in kleinen Nebenrollen in Filmen mit: Als Jahrmarktssängerin in dem Bauernschwank Heiraten verboten und in Zwei Bayern im Harem als Leila, Rose der Nacht neben Beppo Brem und Kurt Großkurth.

Vor ihrem Geburtshaus in der Münchner Leopoldstraße 77 wurde der beliebten Volkssängerin zu Ehren 1992 ein Brunnen aufgestellt.

Zurück zur Personenliste                   

Bilder: Matthias Bauer (03/2012)

München, Nordfriedhof

Manuel del Pópulo Vicente García

 in der Rolle des Othello

Spanischer Sänger (Tenor), Gesangslehrer und Komponist; erhielt seine Ausbildung als Chorknabe an der Kathedrale von Sevilla, debütierte im Alter von 17 Jahren als Tenor am Theater in Cádiz und wirkte dann an verschiedenen Bühnen Spaniens als Sänger, Dirigent und Komponist von Operetten. 1808 kam er nach Paris, wo er in der Opéra-bouffe auftrat und durch seinen dramatisch belebten Vortrag Aufsehen erregte. Gleichen Beifall fand er in den großen Städten Italiens sowie in London, wo er 1824 als erster Tenor am königlichen Theater angestellt wurde, nachdem er noch zuvor die Pariser mit der Oper Der Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini bekannt gemacht und damit diesem Künstler die Herzen der Franzosen erobert hatte. 1826 ging er als Opernunternehmer nach Amerika, wo er glänzende künstlerische und materielle Erfolge errang, bei seiner Heimreise jedoch das Unglück hatte, auf dem Weg von Mexiko in die USA in der Nähe von Veracruz sein Vermögen durch eine Räuberbande zu verlieren. Zurück in Paris, widmete er sich ausschließlich dem Gesangslehrfach und bildete bis zu seinem Tod eine lange Reihe vorzüglicher dramatischer Sänger aus, unter ihnen auch seine Töchter Maria Malibran und Pauline Viardot-García; sein Sohn Manuel Patricio Rodríguez García war ebenfalls ein Gesangslehrer und Bariton.

Zurück zur Personenliste                   

Bilder: Katharina Wolter (03/2012)

Paris, Cimetière du Père Lachaise

Bilder: Matthias Bauer-Härer

Hinweis: Die Grabstätte wurde aufgehoben, dafür wurde unter Verwendung der urspr. Grabplatte ein Gedenkstein errichtet.

Gérard Souzay  eigentl. Gérard Marcel Tisserand

 

Französischer Sänger (Bariton); einer ausgesprochen musikalischen Familie entstammend (seine Mutter sang, seine beiden Brüder waren Sänger und auch seine Schwester Geneviève Touraine war später Sopranistin); seine Eltern hatten sich am 2. April 1902 anläßlich der Uraufführung von Claude Debussys Oper Pelléas et Mélisande in der Pariser Oper kennen gelernt. Er wuchs in Chinon, einer Stadt im Département Indre-et-Loire auf (später nahm er als Künstlernamen den Namen des in der Nähe von Angers gelegenen Dorfes Souzay an). Nach dem Besuch des College Rabelais in Chinon ging er nach Paris, um am der Sorbonne Philosophie zu studieren, studierte aber - zunächst nebenher - bei Pierre Bernac, einem engen Freund des Komponisten Francis Poulenc, Gesang, bevor er ab 1940 seine Studien am Conservartoire National de Paris bei Claire Croiza und Jean Vanni-Marcoux vervollständigte. 1945 schloß er sein Studium mit zwei ersten Preisen, dem Premier Prix de Chant und dem Premier Prix de Vocalise, ab. Souzay begann seine Gesangskarriere zunächst als Tenor, wechselte dann jedoch auf den Rat des Opernsängers Henri Etcheverry in das Fach des Baritons. 1945 gestaltete er in Paris bei einem seiner ersten öffentlichen Auftritten einen Abend mit Liedern von Gabriel Fauré und anläßlich des 100. Geburtstags des Komponisten sang er in London in einer Reihe von Liederabenden und wirkte außerdem in einer Aufführung des Requiems von Fauré in der Royal Albert Hall mit. In Paris entstanden 1946 dann erste Schallplattenaufnahmen. Schnell entwickelte sich auch eine internationale Karriere des sprachbegabten Sängers, wobei er nicht nur französische Musik vortrug, sondern sich unter Anleitung der Sopranistin Lotte Lehmann auch ein Repertoire an Liedgut u.a. von Robert Schumann und Franz Schubert zulegte. 1947 begann er dann auch an der Oper zu singen - erstmals in Domenico Cimarosas Oper Il matrimonio segreto (dt. Die heimliche Ehe) bei den Festspielen in d'Aix-en-Provence, was zunächst eine Ausnahme blieb; erst in den späten 1950er Jahren war er häufiger auf der Bühne zu sehen, aber die Liederabenden bestimmten stets seine berufliches Leben.

Während seiner letzten Jahre unterrichtete Souzay, der als einer der führenden Interpreten französischer Lieder des 19.  Jahrhunderts gilt, Meisterklassen und gab Meisterkurse in Europa, den Vereinigten Staaten und in Japan. Neben seinem Gesang widmete er sich der abstrakten Malerei und verfaßte ein Buch unter dem Titel Sur mon chemin. Pensées et dessins (1983, dt. Über meinen Weg: Gedanken und Malereien).

Zurück zur Personenliste                   btn_up

Antibes, Cimetière des Semboules

Bilder: Udo Zimmermann (08/2015)

Hinweis: Lucio Dalla wurde zunächst im Grab seiner Eltern (oben) beigesetzt. Im Oktober wurde die Leiche eingeäschert und die Urne gemeinsam mit den sterblichen Überresten seiner Eltern in einem gemeinsamen Grab in der Nähe der Ruhestätten des Dichters Giosuè Carducci und des Malers Giorgio Morandi beigesetzt.

Musiker XII

Omnibus salutem!