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US-amerikanischer Physiker ungarischer Abstammung; studierte ab 1926 Mathematik und Chemie, dann Physik in Deutschland, promovierte 1930 bei Werner Heisenberg in Leipzig, emigrierte 1933 nach Kopenhagen und London und 1935 in die USA; wirkte ab 1942 unter Robert Oppenheimer in Los Alamos an der Entwicklung der Atombombe - dem sog. Manhattan-Project - mit. Es kam zum Bruch mit Oppenheimer, als Teller 1951 die Formel für die Entwicklung der Wasserstoffbombe fand und diese am 1.11.1952 auf den Marshall-Inseln erfolgreich getest wurde (in den 1950er Jahren sagte er anläßlich der antikommunistischen Verfolgungswelle McCarthys gegen Oppenheimer, dem eine kommunistische Gesinnung nachgesagt wurde, aus). Im Gegensatz zu diesem war Teller bis zuletzt der Überzeugung, daß die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen zur Zwecke der Abschreckung gerechtfertigt sei. So setzte er sich für das Antiraketenprogramm SDI des Präsidenten Ronald Reagan ein.
Deutscher Mediziner und Serologe; der Sohn eines Likörfabrikanten und Lottoeinehmers studierte von 1872 bis 1878 Medizin in Breslau (heute Wroclaw), Straßburg, Freiburg im Breisgau und Leipzig. Nach seiner klinischen Ausbildung an der Berliner Charité, berief ihn Robert Koch an das neugegründete Institut für Infektionskrankheiten in Berlin, Ab 1896 war er Direktor des Instituts für Serumforschung und Serumprüfung in Steglitz (heute zu Berlin), bis das Institut 1899 nach Frankfurt am Main verlegt wurde. 1904 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Honorarprofessor an der Universität Göttingen; zusätzlich wurde er 1906 Direktor des neueröffneten Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt.
Ehrlichs Wohnhaus in der Westendstraße in Frankfurt am Main (Bild: Dieter Georg)
1914 wurde er Ordinarius an der auf Initiative Wilhelm Mertons und der vom Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes 1914 gegründeten Frankfurter Universität. Ehrlich führte neue diagnostische Verfahren besonders zur Anfärbung von Blut und Gewebeschnitten (Vitalfärbung) ein und begründete die experimentelle Chemotherapie, entwickelte 1909 das Syphilismittel Salvarsan (zusammen mit seinem Assistenten Sahachiro Hata). Ehrlich und Ilja Iljitsch Metschnikow (*1845, †1916), erhielten 1908 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für “ihre Arbeiten über die Immunität”.
Ehrlich in seinem Arbeitszimmer
Frankfurt am Main, Jüdischer Friedhof (Rat-Beil-Str.)
Georgius Agricola [latinisiert für Georg Bauer]
Deutscher Humanist, Arzt und Mineraloge; zweites von sieben Kindern eines Tuchmachers und Färbers; studierte von 1514 bis 1518 alte Sprachen an der Universität Leipzig bei Petrus Mosellanus (*1493, †1524), sowie 1522 Medizin in Leipzig, bevor er 1523 an die Universitäten von Bologna und Padua und 1524 nach Venedig ging, um dort im Verlag Aldus Manutius die Galen-Ausgabe zu bearbeiten. Im Jahre 1527 heiratete Agricola die Witwe Anna Meyner aus Chemnitz und ließ sich als Arzt und Apotheker in St. Joachimsthal (heute: Jáchymov) nieder- 1531 wurde er Stadtarzt in Chemnitz, dort hatte er viermal das Bürgermeisteramt inne (1546, 1547, 1551 und 1553). Zudem war er im Staatsdienst als sächsischer Hofhistoriograph beschäftigt. Als Universalgelehrter forschte Agricola im Bereich der Medizin, Pharmazie, Alchemie, Philologie und Pädagogik, Politik und Geschichte, Metrologie, Geowissenschaften und Bergbau. Agricola verband humanistische Gelehrsamkeit mit technischen Kenntnissen.
De natura fossilium (1546) kann als das erste Handbuch der Metallugie bezeichnet werden. In De re metallica; seinem Hauptwerk, beschrieb er 1556 das hochentwickelte Berg- und Hüttenwesen in Erzgebirge.
Zeitz, Peter-und-Paul-Kirche
Deutscher Orientalist; Sohn eines ehemaligen, aus Armenien stammenden Fürsten, der seinen Familiennamen Bagratuni abgelegt, den Namen Andreas angenommen hatte und als Militärarzt in Batavia arbeitete. 1852 kam er mit seiner deutschen Frau und dem 6-jährigen Friedrich Carl nach Hamburg. Dort erhielt dieser zunächst Privatunterricht, kam dann aber auf ein Gymnasium in Genf. Der sehr sprachbegabte Andreas studierte Orientalistik und schwerpunktmäßig Iranistik in Halle (Saale), Erlangen, Göttingen sowie in Leipzig. Nach Abschluß seiner Studien ging er nach Kopenhagen, um dort zusätzlich noch die nordischen Sprachen zu erlernen. Als Einjährig-Freiwilliger nahm er im Deutsch-Französischen Krieg 1871 u.a. an der Schlacht von Le Mans teil. Nach dem Krieg begleitete er 1875 eine Expedition nach Persien (heute Iran), von der er erst 1882 als Begleiter des persischen Prinzen Ihtisam-ed-daule nach Deutschland zurückkehrte, nach Berlin. Wegen eines Augenleidens mußte er diese Stellung allerdings bald aufgeben und Sprachunterricht zur Sicherung seines Lebensunterhalts erteilen. In Berlin lernte der völlig mittellose Andreas 1886 die 15 Jahre jüngere Lou Salomé kennen, in die er sich verliebte und ihr, ohne sie näher kennengelernt zu haben, einen Heiratsantrag machte, den sie ablehnte. In ihrem Beisein unternahm er daraufhin einen Selbsttötungsversuch, indem er sich ein Messer in die Brust rammte; am Folgetag verlobte Lou mit ihm. Am 20.7.1887, nachdem er eine Professur für Persisch und Türkisch an dem neugegründeten Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin erhalten hatte, heirateten sie (allerdings hatte sie klar zum Ausdruck gebracht, daß sie sich ihm niemals hingeben werde). Immer wieder kam es in den ersten Jahre der “Josef-Ehe” zu Eifersuchtsszenen, da Lou zahlreiche Männerbekanntschaften und auch Beziehungen zu anderen Männern unterhielt. Obwohl das Paar zeitweise sogar in getrennten Wohnungen lebte, ließen sie sich nicht scheiden. Im Jahre 1903 erfolgte die Berufung F.C. Andreas’ auf den Lehrstuhl für Westasiatische Sprachen an der renommierten Universität von Göttingen. Dort lebten sie gemeinsam in einem eigenen Haus.
Göttingen, Stadtfriedhof
Photo Mitte der 1970er Jahre. Der Zusatz “Lou” fehlte noch.
Deutscher Theologe (ev.), Kirchenhistoriker; Großvater des Verwaltungsrechtlers Johann Julius Wilhelm Plancks (*1817, †1900); Urgroßvater von Max Planck; ältestes von 16 Geschwistern; besuchte die Nürtinger Lateinschule, war danach von 1763 bis 1765 Klosterschüler in Bebenhausen und Blaubeuren und studierte mit herzoglichem Stipendium bis 1774 in Tübingen Theologie. 1775 bis 1780 wirkte Planck als Stiftsrepetent am Tübinger Stift, von 1781 bis 1784 war er Prediger und außerordentlicher Professor an der hohen Karlsschule in Stuttgart. 1784 erhielt er – auch auf Vermittlung seines Freundes Ludwig Timotheus Spittler (*1752, †1810) − den Ruf auf die Professur für Kirchengeschichte in Göttingen. Von 1828 bis zu seinem Tode 1833 war Planck Abt des Klosters Bursfelde bei Hannoversch Münden im Weserbergland.
Planck war ein Vertreter des rationalistischen Supranaturalismus. d.h. ein Anhänger der Annahme einer Existenz von Übernatürlichem.
Werke u.a.: Geschichte des prot. Lehrbegriffs (6 Bde., 1781-1800), Geschichte der christl. Gesellschaftsverfassung (5 Bde., 1803-09).
Deutscher Literaturhistoriker, Philologe und Politiker; Sohn eines Mediziners; studierte nach dem Besuch des Gymnasiums Andreanum zu Hildesheim (1829–32) an der Georg-August-Universität in Göttingen Medizin, Geschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft. Weitere Studien betrieb er in Berlin und Paris und wurde an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promoviert. Im Dezember 1836 reiste er zunächst nach Paris, anschließend durch die Schweiz und Oberitalien nach Griechenland. Sein dortiger Aufenthalt währte vom Oktober 1837 bis Juni 1838. Aufgrund des Todes seines Vater kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich 1842 in Göttingen nieder, wo er ab 1847 Mitarbeiter der Universitätsbibliothek war. 1854 unternahm er eine Reise nach Paris, 1860 gemeinsam mit seinem Freund und Verleger Otto Wigand eine solche nach Konstantinopel und erneut nach Griechenland. In Griechenland erforschte er die mittel- und neugriechische Literatur. Durch seine Forschungen erwarb er sich Verdienste der Erschließung der bis dato nahezu unerforschten mittel- und neugriechischen Literatur. Im Zuge der Märzrevolution 1848 setzte er sich öffentlich sehr kritisch mit den herrschenden politischen Verhältnissen auseinander und wurde vom Göttinger Bürgerverein zunächst als Codeputierter der hannoverschen Ständeversammlung nach Hannover entsandt. Später war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. 1849 wurde er Abgeordneter Göttingens in der zweiten Kammer der hannoverschen Ständeversammlung, welche ihn 1852 zum Vizepräsidenten und 1854 zum Präsidenten wählte. Ellissen war dort Wortführer im Protest gegen die Absichten der hannoverschen Regierung, die Zustände vor 1848 wieder herzustellen. 1864 ging er als Abgeordneter für Osnabrück wieder in die Zweite Kammer und 1866 in den konstituierenden Reichstag, in das preußische Abgeordnetenhaus und den hannöverschen Provinziallandtag, wo er jeweils der nationalliberalen Fraktion angehörte. Ellissen war Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitung, so der Deutschen Jahrbücher, der Göttinger gelehrte Anzeigen sowie Hannoverschen und Göttinger Zeitungen. Von Juli 1848 bis Januar 1849 erschien unter seiner Redaktion das Göttinger Bürgerblatt.
Werke u.a.: Zur Geschichte Athens nach dem Verlust seiner Selbständigkeit (1848), Analekten zur mittel- und neugriechischen Litteratur (1855-62).
Göttingen, Bartholomäus-Friedhof
Göttingen, Bartholomäus-Friedhof
Deutscher Neurologe; studierte an den Universitäten Heidelberg und Erlangen Medizin und schloß das Studium 1861 in München mit dem ärztlichen Staatsexamen ab. 1862 wurde er Assistent von Nicolaus Friedreich an der Medizinischen Universitätsklinik in Heidelberg, wo er 1864 mit der Arbeit über Physiologische und therapeutische Wirkungen der Pikrin-Säure promovierte. 1869 wurde er zum außerordentlichen Professor an der Universität Heidelberg berufen. 1880 wechselte er als außerordentlicher Professor der speziellen Pathologie und Therapie und Direktor der Medizinischen Poliklinik nach Leipzig. Bereits zu Ostern 1883 verließ er Leipzig, da er meinte, dort seine Pläne nicht verwirklichen zu können, und folgte einem Ruf als Direktor einer neuerbauten Medizinischen Klinik und ordentlicher Professor der Inneren Medizin zurück nach Heidelberg, an der er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1907 verblieb. 1894 bat er Alois Alzheimer nach Argentinien zu kommen, um dort seinen Patienten Otto Geisenheimer, einen Frankfurter Diamantenhändler, zu untersuchen. Alzheimer heiratete Geisenheimers Witwe Cecilie 1895 in Frankfurt am Main.
Bekannt wurde er aufgrund seiner innovativen Arbeiten über Neurologie, die wesentlich zur Diagnostik und Behandlung neurologischer Erkrankungen beitrugen. Er war einer derjenigen, die die Elektrizität zur Behandlung einführten, wobei er elektrische Stimulatonstechniken, sog. “électrisation localisée”, verwendete.
Heidelberg, Bergfriedhof
Lew Semjonowitsch Wygotskij [russ. Лев Семёнович Выготский]
Sowjetischer Psychologe; zweites von acht Kindern eines Bankiers und einer Lehrerin; ein Jahr nach seiner Geburt zog die Familie nach Gomel, wo sein Vater zum stellvertretenden Leiter der Ortsgruppe der Соединённый банк (Vereinsbank) ernannt worden war. Ab 1913 wurde er - obwohl Jude (zugelassen waren max. 3% an Juden) - zum Studium der Rechtswissenschaften an der Staatsuniversität Moskau zugelassen. Parallel dazu studierte er an der privaten Московский городской народный университет имени А. Л. Шанявского, der Moskauer Volksuniversität A.L. Schanjawskij, Im Anschluß an das Studium arbeitete er von 1918 bis 1924 als Lehrer wieder in Gomel. Zur selben Zeit, d.h. zwischen 1919 und 1921, leitete er dort u.a. das erste Vororttheater des Ministerium für Bildung. Während des auf die Oktoberrevolution folgenden Bürgerkrieges nahm er auf der Seite der Bolschewiki aktiv an den sozialen Veränderungen im Land teil. In dieser Zeit änderte er seinen Familiennamen von Wygodskij in Wygotskij und den jüdischen Vornamen Simchowitsch in Semjonowitsch. 1924 wechselte er nach Moskau an das dortige Psychologische Institut der Universität und lehrte und forschte an verschiedenen Moskauer Institutionen in den Bereichen Psychologie, Pädagogik und Defektologie. Er arbeitete mit Alexandr R. Lurija und Alexej N. Leontjew eng zusammen. Aus dieser gemeinsamen Zusammenarbeit stammen die psychologischen Arbeiten, die in den Humanwissenschaften unter den Begriffen Kulturhistorische Schule und Tätigkeitstheorie bekannt wurden. Er lieferte Beiträge zur Theorie des Bewußtseins, zur Behindertenpädagogik, zum Verhältnis von Sprachentwicklung und Denken und zur allgemeinen Entwicklungspsychologie des Kindes. Außerhalb der Sowjetunion wurden Wygotskijs Arbeiten ab Ende der 1960er Jahre bekannt.
Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster
Österreichischer Arzt; älterer von zwei Söhnen eines Religionslehrers der Jüdischen Gemeinde; studierte an der Universität Wien, promovierte 1867 zum Dr. med., arbeitete als Assistent an der II. Medizinischen Universitäts-Klinik bei Johann Oppolzer und widmete sich nach dessen Tod seiner Privatpraxis sowie der wissenschaftlichen Arbeit. Ende der 1880er Jahre nahm er sich der Bertha Pappenheim an, bei der nach dem Tode ihres Vaters seelische und körperliche Störungen auftraten, die Breuer jedoch durch seine Behandlung beheben konnte. U.a. veranlaßte ihn dieser Fall zu einer Arbeit über Hysterie, die in Zusammenarbeit mit Sigmund Freud zunächst im Jahre 1893 als vorläufiges Papier, dann aber 1895 überarbeitet und ergänzt unter dem Titel Studien über Hysterie erschien.
Breuer gilt neben Sigmund Freud als Mitbegründer der Psychoanalyse.
Wien, Döblinger Friedhof
Deutscher Astronom und Astrophysiker; Sohn eines Lehrers; studierte Mathematik, Physik, Geophysik und Astronomie an den Universitäten von Münster und Göttingen. 1919 promovierte Baade, der wegen einer angeborenen Hüftbehinderung nicht zum Kriegsdienst während des Ersten Weltkrieges herangezogen wurde, in Göttingen, und erhielt anschließend eine Anstellung an der Hamburger Sternwarte, dort beobachtete er die Asteroiden(=Kleinplaneten) und entdeckte 1920 den Asteroiden Hidalgo, den er ebenso wie den Astroiden Icarus erforschte. 1926/27 konnte er dank eines Stipendiums am Harvard-College-Observatorium, am Yerkes-Observatorium und am Lick-Observatorium arbeiten. 1929 wurde er an der Universität Hamburg zum Hochschullehrer habilitiert. In seiner Antrittsvorlesung im Januar 1929 benutzte Baade erstmals den Begriff “Hauptnova” der später durch den Begriff “Supernova” ersetzt wurde, nachdem er Anfang der 1930er Jahre den Zentralstern des Krebsnebels entdeckt hatte, den Rest einer Supernova aus dem Jahre 1054. Ein Angebot auf den Posten der Hamburger Sternwarte lehnte er ab, weil ihn ein Angebot aus den Vereinigten Staaten lockte. 1931 begann er am Mount-Wilson-Observatorium mit der Erforschung unserer Milchstraße und der Struktur anderer Spiralgalaxien und untersuchte Sternhaufen. Dort führten ihn in den 1940er Jahren seine Untersuchungen des Andromedanebel, unserer Nachbargalaxie, bei der es ihm erstmals gelang, Sterne in deren Zentrum optisch “herauszufiltern” zur Unterscheidung von zwei Sternpopulationen Population I, der relativ junge Objekte und Population II, der relativ alte Objekte zugeordnet werden. Diese Entdeckung veranlaßte Baade, die Größe des bekannten Universums neu zu berechnen, was zu einer Verdoppelung der Berechnungen, die Edwin Hubble (*1889, †1953) im Jahr 1929 angestellt hatte; außerdem kam er zu der Erkenntnis, daß das Universums doppelt so alt sein müsse, als bisher angenommen. Dieselben Untersuchungen führten im übrigen auch zur Entdeckung, daß es zwei Arten von Cepheiden (i.e. pulsationsveränderliche Riesensterne) geben müsse.
Ende Juni 1958 wurde Baade von der Carnegie Institution for Science in den Ruhestand versetzt und folgte nun einer länger bestehenden Einladung der Harvard University, dort Vorträge zu halten. In einer Vorlesungsreihe behandelte er Struktur der Galaxien und Evolution der Sterne.
Inschrift: “Wer einmal bewußt in den Kosmos schaut, muß bescheiden werden und bekennen, daß er nur ein Staubkorn ist....“
Bad Salzuflen, Obernbergfriedhof
Omnibus salutem!