Gustav Ludwig Hertz

            

Deutscher Physiker; Neffe von Heinrich Hertz; studierte an den Universitäten Göttingen, München und Berlin. Er untersuchte die Wirkung von Elektronenstößen auf Atome. Die Ergebnisse dieser Experimente gelten als erster Beweis der Quantentheorie des deutschen Physikers Max Planck. Von 1925 bis 1927 war Hertz Professor für Experimentalphysik an der Universität Halle, sowie von 1928 bis 1935 an der Technischen Hochschule Berlin; danach übernahm er das Amt des Direktors im Siemens-Forschungslaboratorium Berlin. Von 1945 bis 1954 arbeitete Hertz in der Sowjetunion, wo er in Suchumi am Schwarzen Meer ein Institut aufbaute, das sich Atomforschung widmete. 1954 übernahm er in Leipzig die Leitung eines Universitätsinstituts.

Auszeichnungen u.a.: Nobelpreis für Physik (1925 zusammen mit James Franck), Stalinpreis (1951).

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Heinrich Rudolf Hertz

Deutscher Physiker; Onkel von Gustav Hertz; studierte an der Universität Berlin, Professor für Physik von 1885 bis 1889 an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, darauf an der Bonner Universität. Er erweiterte die durch den britischen Physiker James Clerk Maxwell 1848 entwickelte elektromagnetische Theorie des Lichts und bewies, daß sich Elektrizität in mit Lichtgeschwindigkeit sich verbreitenden elektromagnetischen Wellen übertragen läßt und schuf damit die Voraussetzungen für die Entwicklung der drahtlosen Telegraphie und der Rundfunkübertragung. Die Frequenz, mit der elektromagnetische Wellen je Sekunde schwingen, wurde nach ihm Hertz (Hz.) benannt.

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Hamburg, Ohlsdorfer Friedhof

Christian Thomasius

Deutscher Rechtslehrer und Philosoph; Sohn des Philosophen Jakob Thomasius, studierte Physik, Mathematik, Geschichte und Philosophie, worin er 1672 zum Magister promovierte, und anschließend in Leipzig und an der Viadrina in Frankfurt/O. Jura, wo er 1679 darin promoviert, hielt danach juristische Privatvorlesungen in Recht ab.

Ab 1684 kämpfte er von Leipzig aus für eine Befreiung der Philosophie und Wissenschaft vom Supremat der Theologie und Scholastik. Er kritisierte den Aristotelismus, das orthodoxe Luthertum, die römische Jurisprudenz und das gottgegebene Königtum, hielt die Monogamie naturrechtlich für nicht begründbar, die Mischehe für unbedenklich. was ihn sein Amt kostet. Seine 1687 in deutscher Sprache (!) gehaltene Vorlesung: "Discurs, welchergestalt man denen Frantzosen im gemeinen Leben und Wandel nachahmen soll", die quasi zur Hedonie gemäß des von Pufendorf vertretenen Naturrechts (ius naturae et gentium) auffordert, rief Empörung und heftigen Widerspruch hervor. Zunächst bekannte sich Thomasius zum Pietismus, rückte jedoch von diesem wieder ab, als er erkannte, daß dieser weltliche Freuden negiert. 1790 mußte er Leipzig verlassen, siedelte nach Halle über und nahm Vorlesungen an der Ritterakademie auf. Später war er wesentlich am Aufbau der Friedrichs-Universität beteiligt. Unter seinem Einfluß gewann die 1794 gegründete Universität einen Ruf als fortschriftliche, moderne Anstalt, so daß Orthodoxe warnten: "Halam tendis, aut pietista aut atheista mox reversus" (Wenn Du nach Halle gehst, so wirst Du bald entweder als Pietist oder Atheist zurückkehren). Hier formulierte er 1705 seine philosophisch-juristischen Kernsätze als drei Prinzipien:

  1. Die Regel des Ehrbaren (honestum): "Was du wilt/daß andere sich thun sollen/das tue dir selbsten."
  2. Die Regel des Wohlanständigen (decorum): "Was du wilt/daß andere dir thun sollen/das thue du ihnen".
  3. Die Regel des Gerechten (iustum): "Was du dir nicht wilt gethan wissen/das thue du andern auch nicht."

Thomasius war auch Vorreiter der Abschaffung der Hexenprozesse und der Folter; letztere wurde allerdings erst 1740 von Friedrich II. abgeschafft. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kam es erneut zu Angriffen an der Universität Halle auf Thomasius, so daß der preußische König - um seine Abwanderung zu verhindern - sich genötigt sah, ihn mehrfach auszuzeichnen: 1809 zum Geheimrat und 1810 zum Direktor der Universität, der er bis zu seinem Tode blieb.

Werke u.a.: Monatsgespräche (ab 1688), De crimine magiae (1701), Fundamentum iuris naturae et gentium (1705).

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Halle (Saale), Stadt-Gottesacker (Bogen 10)

Friedrich Hoffmann

Deutscher Arzt und Chemiker; Sohn eines Arztes; verlor im Alter von fünfzehn Jahren seine Eltern und die älteste Schwester nach einem Fieber, studierte ab 1678 Medizin an der Universität von Jena, an der er 1681 promovierte. NAch Reisen durch England und Holland ließ er sich 1685 in Minden als Garnisonsarzt und Hofmedicus nieder. 1693 kehrte er jedoch nach Halle zurück, wo er die medizinische Fakultät gründete und 1794 Professor der Medizin wurde. Von 1709 bis 1712 wirkte Hoffmann als Leibarzt Friedrichs I. in Berlin. Hoffmann erforschte u.a. die Mineralquellen, in denen er Kohlendioxyd nachwies. Wegen seiner Verdienste erfuhr er zahlreiche Ehrungen; so wurde er Mitglied der Leopoldina, der königlich-preußischen Akademie in Berlin, der Großbritannischen Sozietät in London und der Russischen Akademie in Petersburg. Die von ihm erfundenen Hoffmann’s Tropfen, eine Alkohol-Äthermischung, sind noch heute als Magenmittel bekannt.

Werke u.a.: Opera omnia physico-medica, (6 Bde., 1740), Chymia rationalis et experimentalis (1748).

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Halle (Saale), Stadt-Gottesacker

Bild: Martina Schulz

Julius Kühn

               

Deutscher Wissenschaftler; Sohn eines Gutsinspektors; Begründer des landwirtschaftlichen Universitätsstudiums in Deutschland (1862) und eines entsprechenden Institutes in Halle, verschaffte letzterem durch praxisbezogene Forschungsarbeit einen guten Ruf, der bis in neuere Zeit anhielt; Urheber des Museums für Haustierkunde "Julius Kühn", eine der weltgrößten Haustierskelettsammlung mit (immer noch vorhandenen) Kuriositäten: Kalb mit zwei Köpfen, dreigehörnter Ziegenbock u.a.

Auszeichnungen u.a.: Ehrenbürgerrecht der Stadt Halle (1895).

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Halle (Saale), Nordfriedhof

Johann Christian Reil

              

Deutscher Mediziner; Mitbegründer der Berliner Charité, Professor und Stadtphysikus in Halle; gründete hier ein Solbad sowie das erste bürgerlich-öffentliche Theater der Stadt. Er entwickelte eine auf die Physiologie begründete Therapie und gab die erste physiologische Zeitschrift Deutschlands heraus. Außerdem setzte er sich v.a. für die menschlichere Behandlung der Geisteskranken ein; 1808 erfand Reil den Begriff der "Psychiatrie". Während der Völkerschlacht bei Leipzig war er Chef der Inspektion der Militärlazarette und infizierte sich mit Flecktyphus, an dem er starb. Sein Grabdenkmal befindet sich auf dem "Reilsberg", den König Friedrich Wilhelm III. ihm 1803 schenkte. Den damaligen "Schafsberg" ließ Reil in Parkanlagen umwandeln, die bis Ende des 19. Jh. bestanden und die dann in den "Bergzoo Halle" umgewandelt wurden. Reil war einer der Leibärzte J.W.v.Goethes.

Büste Johann Christian Reils in der Reilstr.

 

 

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Halle (Saale), Reilsberg / Zoologischer Garten

Bild: Martina Schulz
Bild: Martina Schulz
Bild: Martina Schulz (04/2008)

Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Georg Popp

Deutscher Chemiker; Sohn eines Frankfurter Kaufmanns; nach dem Besuch eines Gymnasium, der Frankfurter Wöhlerschule, und einer Ausbildung zum Handels- und Nahrungsmittelchemiker in Marburg, studierte er in Leipzig und Zürich Chemie. Im Jahr 1888, in dem er in Wiesbaden ein Laboratorium gegründet hatte, promovierte er an der Fakultät für Chemie und Mineralogie in Leipzig. Im Folgejahr eröffnete er in Frankfurt am Main das Institut für gerichtliche Chemie und Mikroskopie, in dem er im Auftrag von polizeilichen Ermittlungsbehörden toxikologische und andere naturwissenschaftliche Untersuchungen durchführte. Popp gehörte so zu den Begründern der naturwissenschaftlichen Kriminalistik. Im Fall des 1904 in Frankfurt ermordeten Pianohändlers Hermann Richard Lichtenstein hatte er zwar die Ermittlungsbeamten auf eine falsche Fährte gesetzt, da er einen am Tatort gefundenen blutigen Fingerabdruck für den einer Frau hielt, aber durch eine vor Gericht gegen die tatsächlichen Mörder geführten Verhandlung erläuterte er die Methode der in England bereits eingeführten Daktyloskopie mit der Folge, daß die Kriminalistik sich auch in Deutschland mit der Auswertung von Fingerspuren ernsthaft zu beschäftigte begann. Ihm gelang es als Erstem, in der Asche von Feuerbestatteten Arsen nachzuweisen. Auch an der Lösung einer Giftmordserie in Frankfurt im Frühjahr 1913 war er beteiligt. Weitere spektakuläre Fälle machten Popp in Fachkreisen auch außerhalb Frankfurts bekannt; 1924 wurde Popp als einer der ersten deutschen Gerichtschemiker zum Honorarprofessor für forensische Chemie ernannt. Im Jahre 1929 gründete Popp gemeinsam mit dem Schweizerischen Kriminalisten Marc Bischoff, dem Franzosen Edmond Locard, dem Niederländer C.J. van Ledden Hulsebosch und dem Österreicher Siegfried Türkel in Lausanne die in Wien ansässige Académie Internationale de Criminalistique (dt. Internationale Akademie für Kriminalistik).

Literatur: Nikola Hahn: Die Farbe von Kristall- Ein historischer Kriminalroman, München, 2002

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Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Carl Richard Lepsius

 

Deutscher Ägyptologe und Sprachforscher; Sohn des Naumburger Landrats Carl Peter Lepsius; sudierte nach Absolvierung der Landesschule in Pforta im Jahre 1829 an den Universitäten Leipzig, Göttingen und Berlin Klassischen Philologie und vergleichende Sprachwissenschaften und promovierte 1833. Anschließend hielt er sich bis 1835 in Paris auf, wo er sich den dort aufbewahrten altägyptischen Schriftquellen zuwandte; insbesondere studierte er die von Jean-François Champollion übersetzte dreisprachige Inschrift des Steins von Rosetta, den Napoléon von seinem Feldzug nach Ägypten nach Paris mitgebracht hatte. 1836 erfolgte Lepsius’ Berufung als Sekretär an das Archäologische Institut in Rom. 1842 wurde er zum außerordentlichen Professor an die Universität Berlin berufen. Dort verfaßte er Das Todtenbuch der Ägypter. Im selben Jahr übertrug ihm König Friedrich Wilhelm IV. die Leitung der preußischen Expedition, in dessen Rahmen bis 1846 das Niltal bis in den Sudan erforscht wurde. Das Ergebnis seiner Forschungen veröffentlichte Lepsius in seinem Hauptwerk Denkmäler aus Ägypten und Äthiopien (1849–59), deren Abbildungen bis heute von großem Wert sind. Die dort gesammelten Artefakte, wurden im späteren Ägyptischen Museum in Berlin untergebracht. Bereits 1846 war seine Berufung zum Professor für Ägyptologie an der Universität Berlin erfolgt. 1865 wurde Lepsius, der als einer der Begründer der deutschen Ägyptologie gilt, Direktor des Ägyptischen Museums in Berlin. Im Frühjahr 1866 brach er zu einer weiteren Reise nach Ägypten auf, in deren Rahmen er geographische Untersuchungen im Delta des Nils durchführte. Bei dieser Reise fand er in den Ruinen von Tanis eine dreisprachige Inschrift, die auf hieroglyphisch, demotisch und griechisch zu Ehren des Ptolemaios III. Euergetes von den in Kanopus versammelten Priestern abgefaßt worden war, das sogenannte Kanopus-Dekret. 1869 war er anläßlich der Eröffnung des Sueskanals erneut in Ägypten. 1873 wurde Lepsius zum Oberbibliothekar (Direktor) der Königlichen Bibliothek in Berlin ernannt; das Amt behielt er bis zu seinem Tod

Lepsius veröffentlichte in den 1860er Jahren auch wissenschaftliche Werke, die den arabischen und chinesischen Sprachraum betreffen; so beschäftigte er sich mit der arabischen Sprache und deren Umschrift und verfaßte Arbeiten Über die arabischen Sprachlaute und deren Umschrift sowie Über chinesische und tibetische Lautverhältnisse und über die Umschrift jener Sprachen.

Werke u.a.: Die Chronologie der Ägypter (1949), Das Königsbuch der alten Ägypter (1858), Nubische Grammatik (1880)

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Bilder: Hajo Rackel (07/2015)

Berlin, Friedhof der Domkirchengemeinde

Arvid Harnack

 

 

Deutscher Jurist, Nationalökonom und Widerstandskämpfer; Sohn von Otto Harnack, einem Professor für Geschichte und Literatur an der TH Darmstadt; Bruder des Schauspielers Falk Harnack: studierte nach dem 1918 abgelegten Notabitur von 1919 bis 1923 Rechtswissenschaften an den Universitäten Jena, Graz und Hamburg und wurde 1924 zum Dr. jur. promoviert.

gehörte ab 1939 der seit 1932/33 bestehenden Widerstandsgruppe der Roten Kapelle um Harro Schulze-Boysen (*1909, †1942) an.

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Bilder: Claus Harmsen (stones&art, 1997)

Berlin-Zehlendorf, Städtischer Friedhof, Onkel-Tom-Str.

Nicolas Camille Flammarion

              

 

Französischer Astronom; ältestes von vier Kindern eines Kurzwarenhändlers; Bruder von Ernest Flammarion, des Gründers der Librairie Flammarion und des Verlages Éditions Flammarion - heute einer der größten Verlagsgruppen Frankreichs; wuchs mit seinen Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf. In seiner Jugend war er von den Ideen und wissenschaftlichen Forschungen Darwins und Lamarcks einerseits und dem überall in Europa grassierenden Spiritismus beeindruckt. Besonders faszinierend fand er die von dem Philosophen Jean Reynaud in seinem Werk Terre an ciel (1854) geäußerten Gedanken der Seelenwanderung und der Überzeugung, daß die Seelen nach dem Tod von Planet zu Planet wanderten und dabei schrittweise von Planet zu Planet, schrittweise bei jeder neuen Inkarnation geläutert würden. Später wird eranläßlich der Beisetzung von Allan Kardec sagen:” le spiritisme est une science, pas une religion” ["Der Spiritualismus ist eine Wissenschaft, keine Religion” 1858 wurde er Student am Observatoire impérial de Paris. Als er 1862 sein buch La Pluralité des mondes habités veröffentlichte, wurde er zunächstr vom Direktor aus seiner Stellung am Observatorium gefeuert, dann aber wieder eingestellt, um die jährliche Ephemeriden des Mondes zu berechnen. .Im Jahr 1865 wurde er wissenschaftlicher Redakteur der Zeitschrift Le Siècle in dieser Zeit hielt er zahlreiche Vorträge zum damals sehr beliebten Thema Astronomie. Im Jahre 1868 unternahm er mehrere Ballon Aufstiege, um die relative Luftfeuchtigkeit und die Richtung der Luftströmungen in der Atmosphäre zu untersuchen. 1883 gründete er die Sternwarte von Juvisy-sur-Orge, die er mit einer astronomische Kuppel versehen ließ. Gemeinsam mit seinem Assistenten Ferdinand Quenisset entwickelte er die Astrophotographie, und im Jahre 1887 gründete er die Société astronomique de France, deren erster Präsident er war und die unter seiner Leitung ein monatliches Informationsblatt unter dem Namen l'Astronomie herausgab.

Aus: L'Atmosphere: Météorologie Populaire

Er hatte schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht, als 1878 sein Werk L'Astronomie populaire im Verlag seines Bruder erschien, das sich zwischen seinem Erscheinen und dem Tod Flammarions mit weit über 100.000 verkauften Exemplaren zu einem regelrechten Verkaufsschlager entwickelt hatte. Im Jahr 1892 veröffentlichte er den Titel La Planète Mars et ses conditions d’habitabilité (Der Mars und seine Bedingungen der Bewohnbarkeit), in dem er detailliert über die Analysen der von Giovanni Schiaparelli entdeckten Marskanälen und Meere berichtete. Zugleich faßte er darin alle ihm bis dato bekannten Erkenntnisse über den Mars seit 1636 zusammen, und - beeinflußt durch den englischen Astronomen William Henry Pickeríng - äußerte er die Meinung, der Mars sei möglicherweise von einer den Menschen überlegenen Rasse bewohnt.

Im Jahr 1912 wurde er von der Ehrenlegion für sein beliebtes Werk L'Astronomie ausgezeichnet, und 1922 erfolgte seine Aufnahme in die Ehrenlegion. Außerdem wurden zwei Krater nach ihm benannt, einer auf dem Mond, der andere auf dem Mars, sowie ein Asteroid.

Werke u.a.: Les Mondes imaginaires et les mondes réels (1864), Les Merveilles célestes - Lectures du soir à l'usage de la jeunesse (1865), Dieu dans la nature (1866), Récits de l’infini (1872), Les Comètes, les étoiles et les planètes (1886), L'Atmosphere: Météorologie Populaire (1888), La Planète Mars (Bd. 1 1892, Bd. 2 1909), L’Atmosphère et les grands phénomènes de la nature (1905)

Am 9½-inch Refraktor in seiner Sternwarte Mitte der 1880er Jahre

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Bilder: Herbert Herterich (07/2015)

Juvisy-sur-Orge (Dép. Essonne), Im Park der Sternwarte Juvisy

Wissenschaft & Forschung X

Omnibus salutem!