Französischer Mode-Couturier; Sohn eines Ledergerbers; eröffnete sein erstes Geschäft 1919 in der Normandie, wurde rasch mit in jugendlichem Stil entworfener Kleidung und Einführung von sportlicher Damenkleidung erfolgreich. Er entwarf außerdem modische Strickwaren und Badeanzüge und machte die Krawatte für Damen populär. Für die US-amerikanische Schauspielerin Louise Brooks entwarf er die Kostüme in ihrem in Frankreich gedrehten Film Prix de beauté (1930). Als es Ende der 1920er Jahre zum großen Börsenkrach kam, der auch seine wohlhabende Kundschaft tangierte, rette Patou seine Firma, indem er sich auf den Verkauf von Parfum verlegte. Zwei seiner damals entwickelten Parfums (Joy und Sublime) sind noch heute populäre, erfolgreiche Duftwasser.
Paris, Cimetière de Passy
Deutscher Unternehmer; der Gründer der Firma Eduscho begann seine Karriere als Kaufmann zunächst mit einem Brennstoff- und Baumaterialhandel. Im Jahre 1924 gründete er eine Kaffeerösterei, die ihre Produkte zunächst ausschließlich per Post versandte. Das Unternehmen erhielt den Namen Eduscho, der aus Teilen des Vor- und Nachnamen Eduard Schopfs gebildet wurde. 1928 übernahm Schopf eine weitere Kaffeegroßrösterei, die H. Siedentopf GmbH & Co. KG., und erweiterte das Angebot um Tee, Kakao und Schokolade (der Immobilienbesitz von Eduscho am Europahafen in Bremen wird bis heute unter dem Namen Siedentopf weitergeführt). Nachdem Schopf 1935 bei einem Badeunfall ums Leben kam, übernahm seine Frau Friedel die Leitung des Unternehmens und nahm nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem das Unternehmen vollständig zerstört worden war, die Tätigkeit der Direktbelieferung wieder auf. Es wurden Filialen in 1-A-Lagen zunächst in Deutschland, ab 1969 auch in Österreich eingerichtet und Kooperationsverträge mit kleinen Bäckereien geschlossen, die die Eduscho-Produkte verkauften. Später übernahm Eduard Schopfs Sohn Rolf (*1928) die Alleininhaberschaft, bis das Unternehmen 1997 an die Participia-Holding (u.a.Tchibo) veräußert wurde. Heute lebt der Name Eduscho nur noch in dem Produkt Eduscho Gala fort.
Bremen, Riensberger Friedhof
Deutscher Großkaufmann; der Sohn eines Kaufmanns begann seine Laufbahn mit einer kaufmännischen Lehre bei der Berliner Handels-Gesellschaft (BHG), an die sich ein Volontariat in einer Bremer Firma anschloß. Danach eröffnete er in Bremen ein Import- und Reedereigeschäft. Angeregt durch während einer Geschäftsreise in die USA und die Karibik gesammelten Erfahrungen erkannte er 1853 den Bedarf einer regelmäßigen Dampfschifflinie zwischen USA und Bremen und gründete zusammen mit Hermann Henrich Meier (*1809, †1898) in Bremen den Norddeutschen Lloyd, dessen erster Direktor er wurde und der sich unter seiner Ägide zu einem der bedeutendsten deutschen Schifffahrtsunternehmen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts entwickelte. Neben Warentransport entwickelte sich der Passagierverkehr sehr rasch - auch dank der von Bremen ausgehenden Welle von Auswanderungen.
US-amerikanischer Industrieller; ältestes von sechs Kindern von William Ford, eines Einwanderers aus der irischen Grafschaft Cork, der in Greenfield Village (Michigan) eine große Farm betrieb; Vater von Edsel Ford (*1893, †1943); Großvater von Henry Ford II (*1917, †1987); genoß nur eine geringe Schulbildung und begann zunächst eine Ausbildung zum Uhrmacher und Juwelier. 1879 zog er nach Detroit, um in den dortigen Maschinenfabriken zu arbeiten. 1891 wurde er als Ingenieur bei der Edison Illuminating Company eingestellt. Ein Jahr später konstruierte Ford sein erstes, mit Benzinmotor ausgerüstetes Auto. 1899 kündigte er seine Anstellung, um sich ganz auf den Bau von Autos zu konzentrieren und wurde Ingenieur und Teilhaber der Detroit Automobile Company. Im Jahr 1901 gründete er die Henry Ford Company und arbeitete dort als Ingenieur, verließ das Unternehmen jedoch nach einem Jahr aufgrund von Schwierigkeiten mit Geldgebern. 1903 gründete er mit elf Investoren und 28.000 US-Dollar Kapitaleinlage die Ford Motor Company, den Grundstein des späteren Weltkonzerns der Fordwerke, und war deren Präsident bis er den Vorsitz des Unternehmens an seinen Sohn Edsel übergab; allerdings griff er auch dann immer wieder in die Geschäftsführung ein (nach dem frühem Tod Edsels im Jahre 1943 übernahm er die Position wieder und behielt sie bis 1945 inne). In dieser Zeit wurden Gerüchte über die Medien verbreitet, die bei den Aktionären einen Gefühl der Unsicherheit hervorrufen sollten; tatsächlich verkauften die Investoren ihre Aktien, die von Ford erworben wurden, so daß er wieder allein über das Unternehmen bestimmen konnte. Durch die konsequente Perfektionierung der Fließbandtechnik im Automobilbau gelang es ihm, die Fahrzeugproduktion erheblich zu steigern. Weltruf erlangte Ford durch die Herstellung des in Serie hergestellten Modell T (Tin Lizzie), von dem zwischen 1908 und 1928, als die Produktion des Modells eingestellt wurde, mehr als 15 Mio. Wagen verkauft worden waren. Ziel seiner technischen, wirtschaftlichen und sozialpolitischen Grundsätze (“Fordismus”) war, daß aufgrund von Massenfertigung möglichst gute Erzeugnisse zu möglichst niedrigen Preisen produziert werden konnten. Nachdem Konkurrenten verschiedene Ausführungen ihrer Fahrzeuge anboten, blieb Ford bei der Produktion des Modell T, was zu enormen Verkaufsverlusten führte. Er nach Jahren stimmte er den lange schon vorliegenden Plänen Edsels für die Entwicklung eines neuen Autos, des Modells A, zu.
Um die Kosten zu minimieren und von der Kautschukproduktion aus dem damals unter britischen Verwaltung stehenden Malaysia unabhängig zu werden, erwarb die Ford Motor Company in den 1920er Jahren ein 10.000 km² großes Stück Urwald im Amazonasgebiet, um Kautschukplantagen zu errichten, und gründete auf diesem Gelände 1928 eine Kleinstadt, die Fordlandia genannt wurde. Das Unternehmen, das gewaltige Kosten generierte, scheiterte allerdings auch schon deswegen, weil bei den Verantwortlichen keinerlei ökologische Kenntnisse vorhanden waren. Außerdem führte die ausbeuterische und für die einheimischen Arbeiter ungewohnte Arbeitspolitik des Unternehmens 1930 zu einem Aufstand der Arbeiter, der vom brasilianischen Militär niedergeschlagen wurde; die brasilianische Regierung unterstützte das Projekt nicht weiter. Ein weiterer Versuch in Belterra scheiterte ebenfalls. Auch im Mutterland kam es, während das Unternehmen zum größten Automobilhersteller in Detroit heranwuchs, in den 1930er und 1940er Jahren wiederholt zu Problemen mit der Arbeiterschaft, die sich nicht gewerkschaftlich organisieren durften.
Henry Ford mit seiner ersten Entwicklung und der Tin-Lizzie (1924)
Nach einer Anhörung vor dem National Labor Relations Board wurde für Ford schuldig befunden, wiederholt die Bestimmungen des National Labor Relations Act verletzt zu haben. Erst nach einem erfolgreichen Streik der Arbeiter in seinem Hauptwerk in River Rouge (Michigan), in den 75.000 Menschen arbeitete, im April 1941 verhandelte er über neue Arbeitsverträge, die den gesetzlichen Bedingungen entsprachen. Neben Automobilen stellte das Unternehmen im Zweiten Weltkrieg Flugzeuge her. Umstritten ist Fords Verhältnis zum nationalsozialistischen Deutschland: Noch bis kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges produzierte sein Werk in Berlin LKW und Kettenfahrzeuge für die Wehrmacht.
Tin Lissy zwischen seinerzeit aktuellen Ford-Modellen auf der Internationalen Automobilaustellung (IAA) 1960 in Frankfurt am Main. (Taunus 17 M (lks.), Taunus 12M)
Im Juli 1938 wurde Ford mit dem Adlerschild des Deutschen Reiches “in Anerkennung der Pionierarbeit, um Autos für die Massen verfügbar zu machen“, ausgezeichnet. Außerdem hatte er sich immer wieder als Antisemit geoutet: nachdem Ford sich 1919 aus dem Unternehmen zurückgezogen hatte, nutze er seine im gleichen Jahr erworbene Zeitung Dearborn Independent als Forum u.a. für antisemitische Artikel, die unter seinem Namen in den frühen 1920er in vier Bänden unter dem Titel The International Jew, the World's Foremost Problem (dt. Der internationale Jude - Ein Weltproblem) veröffentlicht wurden. Darin vertrat er - nicht unähnlich derjenigen Hitlers - die Theorie, das Weltjudentum habe ein geheimbündlerisches Komplott gebildet, um in Wirtschaft und Hochfinanz die Weltherrschaft zu erlangen. Erst unter dem Druck einer Verleumdungsklage stellte Ford den Dearborn Independent Ende 1927 ein und entschuldigte sich für die Hetzschriften seines Verlages.
Von Henry Ford stammt der bemerkenswerte Satz:“It is well that the people of the nation do not understand our banking and monetary system, for if they did, I believe there would be a revolution before tomorrow morning.“ [Es ist gut, daß die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen; denn wenn es so wäre, so glaube ich, gäbe es eine Revolution bereits vor morgen früh].
Detroit, Ford Cemetery
Deutscher Reeder und Politiker; der zweite Sohn Carl Woermanns, dem Gründer der gleichnamigen Reederei, wurde 1874 Teilhaber der väterlichen Reederei und 1880 Alleininhaber, da sein älterer Bruder für Kunstgeschichte, jedoch nicht für das Unternehmen Interesse zeigte. Nach und nach ersetzte er die Segel- durch Dampfschiffe und eröffnete ab 1882 eine regelmäßige Schiffsverbindung in westafrikanische Länder. 1880 nahm seine Afrikanische Dampfschiffs-Aktiengesellschaft auf Bitten der Reichsregierung auch den Verkehr nach Ostafrika auf, ab 1891 nach Deutsch-Südwestafrika (Namibia) und ab 1896 entlang der gesamten Westküste Afrikas. Zuvor war Woermann von 1884 bis 1890 für die Nationalliberalen Partei als Abgeordneten in den Reichstag gewählt und 1890 in den neugegründeten Kolonialrat berufen worden, dessen Aufgabe es war, in koloniale Fragen beratend tätig zu sein. Er hatte maßgeblich Anteil an der Einrichtung der deutschen Kolonien in Afrika, da er im Juni 1883 eine Denkschrift verfaßt hatte, die den Schutz des Deutschen Reiches forderte, um für die Sicherung des Handels mit Afrika zu gewährleisten. Die anschließenden Gespräche - u.a. auch mit dem Reichskanzler Fürst Bismarck direkt - führten schließlich zur Entsendung der SMS Möwe und am 24.4.1884 konnten die Besitzungen des Bremer Kaufmanns Adolf Lüderitz (*1834, †1886) in Angra Pequena, der heutigen Lüderitzbucht in Namibia, unter "Reichsschutz" gestellt werden. Dieser Tag markiert den Beginn der deutschen Kolonialherrschaft. Im April 1890 wurde unter Beteiligung Woermanns u.a. die Deutsche Ost-Afrika Linie (DOAL) gegründet, ein Jahr später wurde Adolph Woermann, gemeinsam mit Ferdinand Laeisz, Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger Werft Blohm + Voss. Wirtschaftliche Turbulenten zwangen Woermann 1907, mit der HAPAG, der damals größten Reederei des Reiches, zu fusionieren und Anteile abgeben. In Afrika übernahm übernahm das Unternehmen 1909 die “Damara und Namaqua Handelsgesellschaft mbH” einschließlich des später so benannten Woermann-Hauses, heute einer der Sehenswürdigkeiten von Swakopmund. Nach Woermanns Tod wurden die Unternehmen von seinem Bruder Eduard Woermann und seinem Sohn Kurt Woermann weitergeführt.
Deutscher Verleger; Vater von John Jahr jr.; arbeitete nach einer kaufmännischen Lehre und einem Volontariat beim Hamburger Sport Extra-Blatt von 1920 bis 1924 u.a. als Sportredakteur für die Hamburger Nachrichten. 1924 wagte er den Sprung in die Selbstständigkeit mit der Gründung der Zeitschrift Sportchronik. Nachdem er von den Nationalsozialisten gezwungen worden war, die Geschäftsführung diverser politisch orientierter Zeitschriften niederzulegen, erwarb er 1937 in Berlin die politisch unverfängliche Zeitschrift Die junge Dame. Nachdem alle seine Unternehmungen 1944 liquidiert wurden, kehrte Jahr nach Hamburg zurück. Als er undAxel Springer nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg von den Allierten eine entsprechende Lizenz erhalten hatten, brachte er 1947 das Frauenmmagazin Constanze, die 1969 zur Brigitte wurde, und später Capital und Schöner Wohnen auf den Markt. Von 1950 bis 1962 hielt Jahr eine Beteiligung am Nachrichtenmagazin Der Spiegel. 1965 gründete er mit Gerd Bucerius und dem Druckereibesitzer Richard Gruner die Gruner + Jahr GmbH und Co., in der später der Constanze-Verlag und der Henri Nannen-Verlag mit der Illustrierten Stern aufging. Als 1969 die Bertelsmann-Gruppe einen Großteil der Anteile des ausgeschiedenen Richard Gruner übernahm zog er sich 1971 aus dem aktiven Verlagsgeschäft in den Verwaltungsrat zurück und blieb auch nach der Umwandlung in eine AG der Unternehmensgruppe bis 1987 als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender erhalten.
Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Bremen, Riensberger Friedhof
Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Deutscher Industrieller und Politiker; fünftes von acht Kindern eines märkischen Eisenwarenfabrikanten und Kaufmanns; besuchte nach der Elementarschule (Grundschule) ab 1799 die Gewerbeschule in Hagen, die er 1808 abschloß, machte dann eine kaufmännische Ausbildung in Barmen-Wichlinghausen. Ab 1813 nahm er zusammen mit seinem Bruder Gustav als Premierleutnant an den Befreiungskriegen teil, wurde in der Nähe des belgischen Städtchen Jumet zweimal verwundet und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Im Jahre 1818 heiratete er Auguste Mohl, die Tochter seines ehemaligen Prinzipals, in dessen Firma er einst sein Ausbildung zum Kaufmann gemacht hatte. 1819 gründete er die Mechanische Werkstätte Harkort & Co. zur Herstellung von Dampfmaschinen und Gasbeleuchtungsapparaten und führte in der Frühzeit der industriellen Entwicklung des Ruhrgebietes den englischen Maschinenbau in Deutschland ein. 1826 wurde in dem nach englischen Vorbildern gebauten Puddel- und Walzwerk das Puddelverfahren, ein Verfahren zur Herstellung von Stahl aus Roheisen, eingeführt, das er auf einer Reise durch England kennengelernt hatte. In der Fabrik stellte er neben Kugelöfen, Räder, Heizapparate und Sägen die ersten praxistauglichen Dampfmaschinen mit 100 PS in Preußen her. Harkort, der als “Vater des Ruhrgebiets“ gilt, entwickelte sich zu einem der führenden rheinischen Unternehmern. 1825 veröffentlichte er in einer Zeitung einen Artikel über die in England erfundenen Eisenbahn und deren große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Und 1826 ließ er eine von ihm in seinem Werk nachgebaute Eisenbahn in Elberfeld zur Probe fahren; aber erst 1830 beschloß der Westfälische Landtag auf Antrag Harkorts den Bau der Bahn von Minden nach Lippstadt.
Harkort war u.a. 1848 Mitglied der preußischen Nationalversammlung, später des preußischen Abgeordnetenhauses (bis 1867) und von 1871 bis 1874 auch Mitglied des Reichstags; später war er Mitglied der Deutschen Fortschrittspartei. Zwischen 1842 und 1875 betätigte er sich auch als politischer Publizist und entwickelte 1844 ein Modell zur Integration der Arbeiter in die bürgerliche Gesellschaft und zur Sozialpolitik (u.a. Hebung der Volksbildung, Arbeiterschutzgesetz, Verbot von Kinderarbeit, Arbeitszeitbegrenzung, Gründung von Konsumvereinen, Spar- und Krankenkassen).
Herdecke, Im Wald bei Gut Schede, Privatbegräbnisstätte
Deutscher Verleger; ältester Sohn von John Jahr; erlernte von 1948 bis 1951 den Beruf des Setzers und Druckers und war nach einem Volontariat bei dem Papierhersteller Feldmühle AG und dem Druckhaus Tempelhof in Berlin, 1953/1954 als Assistent in der Chefredaktion der englischen Tageszeitung Daily Mirror in London sowie 1955/1956 bei den Magazinen Time und und Life in New York City tätig. 1956 arbeitete er ein Jahr als Assistent im Verlagshaus seines Vaters und im Folgejahr als Verlagsleiter der Frauenzeitschrift Brigitte, bevor er 1962 auch die Leitung der Wirtschaftsmagazins Capital übernahm und 1964 Geschäftsführer des zu Jahr gehörenden Constanze-Verlages übernahm. 1965 wurde er einer der Gründungsgeschäftsführer des Verlagshauses Gruner + Jahr und war von 1971 bis 2000 Mitglied des Vorstandes. Zu seinen Aufgabenbereich gehörten u.a. als geschäftsführender Gesellschafter auch die Immobilien und die Spielbank Hamburg sowie der Beteiligung an der Spielbank Wiesbaden sowie als .Gesellschafter die Spielbank Frankfurt.
Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Omnibus salutem!