Ondrej Nepela

 

 

Slowakischer Eiskunstläufer; nach dem Abitur am Gymnasium in Bratislava studierte er von 1969 bis 1971 an der dortigen Komenius-Universität Jura, beendete das Studium jedoch nicht. Er war einer der erfolgreichsten slowakischen bzw. tschechoslowakischen Eiskunstläufer in Geschichte dieses Sport. Angefangen hat er schon als 6-Jähriger; Ende der 1960er Jahre konnte er sich unter seiner Trainerin Hilde Mudra in die Riege der bedeutendsten Vertreter des Eiskunstlauf für Männer in Europa und der Welt einreihen. Von 1964 bsi 1973 repräsentierte er die CSSR in allen Europa- und Weltmeisterschaften und olympischen Spielen. Er weist eine stattliche Liste von Erfolgen vor: 1970 akademischer Weltmeister im Helsinki, 5x Europameister (1969 Garmisch-Partenkirchen, 1970 Sankt Petersburg, 1971 Zürich, 1972 Göteborg, 1973 Köln), 3x Silber bei Europameisterschaften, 1969 bis 1971 Vizemeister, 1971 bsi 1973 3x Weltmeister (Lyon, Calgary, Bratislava), 1972 Sieger der Winterolympiade in Sapporo. Ab 1973 war Solotänzer in der Eisrevue Holiday on Ice, ab 1986 bis zu seinem Tode - er starb an Aids - trainierte er Claudia Leistner (*1965) in Mannheim. In Bratislava ist das Eisstadion nach ihm benannt geworden.

Auszeichnugen u.a.: In der Slowakei “Sportler des 20. Jahrhunderts”.

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Bilder: Peter Malaschitz

Bratislava, Slavicie udolie

Vlado (Vladimir) Dzurilla

 

Slowakischer Eishockeyspieler und Trainer; nach einer Mechanikerlehre (1957-60) studierte er von 1960 bis 1964 Maschinenbau an der Gewerbeschule und ab 1965 Turnen und Sport an der Komenius-Universität in Bratislava. Von 1956-57 war er Torwart in Petrzalka, von 1957 bis 1973 Eishockeyspieler (Torwart) im Slovan Bratislava, und bevor er nach Deutschland ging, von 1973 bis 1978 im Zetor Brno. In Deutschland war er von 1978 bis 1979 als Torwart im EV Augsburger, von 1979 bis 1982 beim SC Riessersee tätig, dann als Trainer im Slovan Bratislava und EV Düsseldorf. In 1960er und 1970er Jahren galt er als einer der besten Torwarte der Welt. Er absolvierte 571 Spiele, 19 Bundesligasaisons und war 139x Repräsentant der CSSR; u.a. mehrfacher Weltmeister und Europameister und errang bei den olympischen Winterspielen Silber in Grenoble und Bronze in Innsbruck und im japanischen Sapporo.

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Bilder: Peter Malaschitz

Bratislava, Slavicie udolie

Hanna Reitsch

 

 

Deutsche Fliegerin; neben dem Studium der Medizin in Berlin und Kiel machte sie 1932 den Segelflug- und den Motorflugschein in Berlin-Staaken. Zuvor hatte sie 1931 mit dem Segelfliefel auf der Schneekoppe im Riesengebirge begonnen, wo es eine 1923 gegründete deutsche Segelschule bestand, die heute von Polen als Segelflugzeugzentrum Góra Szybowcowa betrieben wird. Wenig später stellte sie bereits erste Rekorde auf. Im Laufe ihrer fliegerischen Karriere errang sie als Segel- und Motorfliegerin zahlreiche Weltrekorde, und sie gehörte zu den Pionieren des Hubschrauberflugs (sie flog als erste den von Heinrich Focke gebauten Hubschrauber Focke-Wulf 61). Im Jahr 1937 wurde sie von Ernst Udet als Versuchspilotin an die Flugerprobungsschule der Luftwaffe im mecklenburgischen Rechlin berufen und testete dort u.a. Stukas, Bomber und Jäger. Als erste Frau der Welt wurde sie 1937 von Udet zum Flugkapitän ernannt. Sie war als Testpilotin der Luftwaffe die einzige Frau, der das Eiserne Kreuz verliehen wurde. Am 26.4.1945 flog Reitsch, die eine glühende Verehrerin Hitlers war, Robert Ritter von Greim, der während dieses Fluges einen Schuß in das Bein erhielt, in das von sowjetischen Truppen belagerte und umzingelte Berlin, da er von Hitler zum Nachfolger Hermann Görings als Oberbefehlshaber der Luftwaffe ernannt werden sollte; anschließend flog sie aus der umkämpften Hauptstadt zurück nach Bayern. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durfte sie zunächst nicht fliegen; 1952 nahm sie an einem Segelflugwettkampf in Spanien teil und wurde dort Dritte. Ab 1954 arbeitete sie als Testpilotin bei der neugegründeten Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) in Darmstadt und baute ab Ende der 1950er Jahre in Staaten der “Dritten Welt” Segelflugschulen auf. Noch in den 1970er Jahren erstellte sie Rekorde in diversen Kategorien.

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Bilder: Alexander Krischnig (9/2005)

Salzburg, Kommunalfriedhof

Josef JuppPosipal

 

Deutscher Fußballspieler; war einer der Spieler bei der Fußballweltmeisterschaft 1954 in Bern. Er kam im Alter von 16 Jahren nach Deutschland, wo er in Würfel bei Hannover den Beruf des Maschinenschlossers erlernte. 1943 begann er beim TSV Badenstedt Fußball zu spielen, wechselte dann zu Linden 07 und 1949 zu Arminia Hannover und anschließend zum HSV (Hamburger Sportverein), bei dem er bis 1959 aktiv war. Beim Endspiel in Bern gegen die ungarische Nationalmannschaft stand er als rechter Vorstopper auf dem Feld und gewann mit der Mannschaft durch einen 3:2 Sieg den Weltmeistertitel.

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Ottilie Tilly Fleischer (in zweiter Ehe Grote-Fleischer)

Bundesarchiv  cc_somerightsreserved

 

Deutsche Leichtathletin; die Tochter eines Fleischers, die bereits im Alter von 10 Jahren Sport betrieb, war auch im Tennis als Frankfurter Meisterin und im Handball als Deutsche Meisterin bei der Frankfurter Eintracht erfolgreich. Hier begann sie auch ihre Karriere als Leichtathletin. Sie stellte Weltrekorde im Kugelstoßen und Diskuswerfen auf. Bei den X. Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles wurde sie im Speerwerfen noch Dritte, im Diskuswerfen Vierte, als Mitglied der Staffel Sechste. Bei den XI. Olympischen Spielen 1936 in Berlin aber siegte sie im Speerwerfen am 2.August beim fünften Versuch mit 45,18 Metern vor der Dresdnerin Luise Krüger (43,29 m) vor 100.000 Zuschauern im ersten Wettkampf der Spiele. Nach erfolgter Siegerehrung wurde sie zusammen mit weiteren Medaillengewinnerinnen von Hitler in dessen Loge eingeladen; als der damalige, aus Frankreich stammende Präsident des IOC, Henri de Baillet-Latour, diese Vorgang kritisierte, da ein solcher Empfang den Statuten widerspräche, unterließ Hitler weitere dieser Einladungen. Als Anerkennung für ihre sportliche Leistungen schenkte ihr die Stadt Frankfurt am Main ein Auto. Den ihr anläßlich der Siegerehrung überreichte Eichenbäumchen pflanzte sie nach ihrer Heimkehr am Haupteingang des Frankfurter Waldstadions (jetzt Commerzbank Arena) ein. Die “Tilly-Fleischer-Eiche” mußte 1998 aus Sicherheitsgründen gefällt werden; daraufhin pflanzte die inzwischen 87-jährige Olympiasiegerin eigenhändig eine neue “Olympia-Eiche”:

Im Anschluß an die Olympischen Spiele 1936 beendete sie ihre Sportlerkarriere und zog nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Lahr, wo sie Eigentümerin zweier Ledergeschäfte wurde.

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Lahr, Bergfriedhof

Ernst Kuzorra gen. Äanz

 

 

Deutscher Fußballspieler; der Sohn eines Bergmanns, der 1919 sein erstes Spiel bestritt, gehörte dem FC Schalke an. Mit seinem Schwager Fritz Szepan war er in den 1920er, 1930er und 1940er Jahren das Herz der legendären Schalker Elf, für die er gemeinsam mit Szepan den sogenannten “Schalker Kreisel" entwickelte und die mit nur einer Ausnahme zehnmal in Folge im Endspiel um die deutsche Meisterschaft stand. Mit diesem Club bestimmte er zwischen 1933 und 1942 das damalige deutsche Fußballgeschehen und errang mit ihm sechsmal die deutsche Meisterschaft (1934, 1935, 1937, 1939, 1940 und 1942). Gänzlich zur Fußballegende wurde er, als er während eines Spiels gegen den Nürnberg FC mit einem Leistenbruch nicht nur das entscheidende Tor schoß, sondern bei Abpfiff bewußtlos zusammenbrach. Wegen Differenzen mit dem damaligen Reichstrainer Otto Nerz kam er in der Nationalmannschaft trotz seiner hervorragenden Leistungen nach 1933 nur noch relativ selten zum Einsatz. 1948 beendete Kuzorra seine aktive Laufbahn, fungierte jedoch noch als Präsidiumsmitglied und Berater des Vereins.

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Gelsenkirchen-Schalke, Friedhof Rosenhügel

Bild: Peter R. Seeber (2003)

Hamburg-Niendorf, Alter Friedhof

Bild: Udo Grimberg (11/2007)
Bilder: Klaus Paap (10/2008)

Hugo Meisl

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Österreichischer Fußballspieler, -trainer und -schiedsrichter; Sohn eines Kaufmanns; begann sich bereits früh für den Fußballsport zu interessieren, trat 1895 dem Vienna Cricket and Football-Club bei, konnte aber wegen seiner Berufsausbildung, u.a. in Triest und Paris, nur sporadisch seiner Fußballleidenschaft frönen. Das änderte sich erst, nachdem Meisl seine Ausbildung beendet und eine Festanstellung als Bankbeamter 1905 angetreten hatte. Jetzt wurde er aktiv und entwickelte sich über die Zeit zu einem der führenden Schiedsrichter des ÖFV. Der polygrotte Meisl wurde ab 1907 zum unentbehrlichen Vertreter des ÖFV bei der 1904 gegründeten FIFA. 1912 pfiff er bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm; insgesamt fungierte er als Schiedsrichter bei 16 Länderspiele. Seine Karriere als Trainer, die lediglich durch seinen Kriegseinsatz während des Ersten Weltkrieges an der Isonzofront unterbrochen wurde, begann er 1912 beim Wiener Amateur-SV, und bald betreute er als Verbandskapitän die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1913 bis zu seinem Tode 1937. Er setzte sich in dieser Zeit für die Einführung des Professionalismus im Fußball seiner Heimat ein, was dazu führte, daß Österreich 1924 zum ersten Land Kontinentaleuropas mit einer eigenen Profi-Liga wurde. Außerdem war er entscheidend an der Schaffung des Mitropapokals, dem Vorläufer der Champions League beteiligt, sowie der Schaffung des Europapokals, dem Vorläufer der Europameisterschaft. Ab 1926 war er Generalsekretär des ÖFB-Generalsekretärs.

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Bild: Heinz Knisch (01/2007)

Wien, Israelitischer Friedhof (am Zentralfriedhof)

Toni Fritsch gen. Wembley-Toni

Bild: Josef Waygand (1990)

Österreichischer Fußballspieler; wuchs bei den Großeltern in Petronell auf und kam bereits im Alter von 13 Jahren zum österreichischen Rekordmeister Rapid, mit dem er auf der Position des Flügelstürmers dreimal Österreichischer Fußballmeister (1964, 1967, 1968) und zweimal Cupsieger (1968, 1969) wurde. Beim 3:2 Sieg Österreichs gegen England 1965 schoß er zwei Tore; seitdem hatte er den Beinamen “Wembley-Toni“ Im Jahre 1971 verpflichtete ihn Tom Landry, Trainer der Dallas Cowboys, als sogenannten Freekicker für seine Mannschaft, den Dallas Cowboys. Mit ihnen gewann Fritsch mit George Foreman (Bild: Josef Waygand)zweimal den Super Bowl, das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga National Football League (NFL). Nach einer Saison bei den San Diego Chargers in Kalifornien kehrte Fritsch 1977 zwar wieder nach Texas zurück, spielte die nächsten fünf Jahre jetzt aber für die Houston Oilers. Nach einer kurzen Zeit bei den New Orleans Saints wechselte Fritsch erneut nach Houston, diesmal zu den Gamblers der Konkurrenzliga United States Football League (USFL). 1985 beendete Toni Fritsch seine Karriere. Im Alter von nur 60 Jahren erlag er in Wien einer Herzattacke.

Trotz aller Erfolge, persönlicher Treffen mit Elvis Presley und anderen Weltstars, hat Toni Fritsch seine Natürlichkeit erhalten: “Ich bin Österreicher mit Leib und Seele“, soll er immer wieder betont haben. Zu seinen ganz persönlichen Freunden zählten neben George Foreman, dem 2-fachen Schwergewichts-Boxweltmeister, auch Evander Holyfield (4-facher Schwergewichts-Boxweltmeister) und Mark Spitz (9-facher Olympiasieger im Schwimmen).

Auszeichnungen u.a.: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2002).

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Bild: Maria Waygand (08/2006)

Petronell (Bez.Bruck a.d.Leitha), Gemeindefriedhof.

Emil Zsigmondy

ca. 1880                 Zeichnung: Otto Barth  

Österreichischer Arzt und Bergsteiger; älterer Bruder des Chemikers und Nobelpreisträgers Richard Zsigmondys; begann bereits im Alter von 13 Jahren mit seinem Bruder Otto mit dem Bergsteigen und führte in seinem kurzen Leben über 140 Klettertouren durch und erschloß 25 neue Route. Am 27.7.1885 überquerten er, sein Bruder Otto und Ludwig Purtscheller als erste den Gipfelgrat der 3.983 m hohen Meije im französischen Oisans-Massiv. Als Zsigmondy, noch Student der Medizin an der Universität von Wien, nur wenige Tage später und wenige Tage vor seinem 24. Geburtstag versuchte, die oberhalb des Ortes La Bérarde gelegene Meije-Südwand zu durchsteigen, stürzte er tödlich ab. In seinem kurzen Leben war er gemeinsam mit Otto und Purtscheller Promotor der “führerlosen Bewegung” in alpinem Gebiet. Außerdem war er der Aufassung, daß das Bergsteigen charakterbildend sei: “Die Ausbildung des Charakters halte ich für das Schönste, was das Bergsteigen dem Menschen bieten kann.“

An Emil Zsigmondys Leistungen als Bergsteiger und Alpinisten erinnern noch heute die Zsigmondyspitze in den Zillertaler Alpen, die Brèche Zsigmondy, eine tiefe Einschartung im Gipfelgrat der Meije, und die Zsigmondy-Comici-Hütte (Rifugio Zsigmondy-Comici) in den Sextener Dolomiten.

Werke u.a.: Die Gefahren der Alpen (1885), Im Hochgebirge (posthum 1889).

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Bilder: Günter Seggebäing, Coesfeld (07/2010), Wikipedia.de

Saint-Christophe-en-Oisans (Dép. Isère), Cimetière communal

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Peter Günther

 

Deutscher Radrennfahrer; der gelernte Mechaniker kam verließ seine Geburtsstadt, nachdem er eine Anstellung bei den von dem ehemaligen Radsportler Georg Sorge. gegründeten Allright-Werken gefunden hatte. Dieser riet ihm zu einer Karriere als Radsportler und unterstütze ihn. 1901 begann Günther seine Rennfahrerlaufbahn, zunächst als Amateur-Sprinter. Bei der Kölner Meisterschaft im August 1902 schlug er seinen Lokalrivalen Willy Schmitter, mit dem er auch gemeinsam Tandemrennen fuhr. 1903 wechselte er in das Profilager als Stehrennfahrer. Bereits im selben Jahr stürzte er bei einem Rennen auf der Radrennbahn in Köln-Riehl und zog sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu, erholte sich jedoch und fuhr weiterhin Rennen - oftmals unter Schmerzen. Es folgten im Laufe seiner Karriere weitere schwere Stürze. am 7.10,1913 bei einem Rennen in Köln, bei dem der Rennfahrer Richard Scheuermann und dessen Schrittmacher Gus Lawson ums Leben kamen, blieb er selbst allerdings unverletzt. Dreimal – in den Jahren 1905, 1911 und 1912 – wurde Günther gemeinsam mit Heinrich Otto deutscher Meister, 1911 (inoffizieller) Weltmeister und 1914 Europameister. 59 Siege zwischen 1906 und 1910 machten ihn gemessen am Preisgeld zum dritterfolgreichsten deutschen Fahrer dieser Jahre. Im Ersten Weltkrieg wurde Peter Günther zu einem Kraftfahr-Bataillon einberufen, nach einiger Zeit jedoch beurlaubt, um bei den Kölner Cito-Werken in der Rüstungsproduktion zu arbeiten. Das ermöglichte ihm, weiterhin Rennen zu fahren. Am 6.10.1918 stürzte Günther auf der Radrennbahn Düsseldorf und starb einen Tag später im Alter von 36 Jahren.

Bereits im Jahre 1910 hatte Peter Günther in der Kölner Bischofsgartenstraße 8 das ”Café Günther“ (an der Stelle befindet sich heute das ”Hotel Mondial“).eröffnet, das er gemeinsam mit seiner Frau Wanda, die er 1907 geheiratet hatte, führte.

Inschriften:

Linke Seite:: Dankbar gedenken des Meisters die Freunde. Die deutschen Radfahrer weihen ihrem Größten den Stein als Zeuge unsterblichen Ruhmes.

Rechte Seite: Der Rennbahn galt sein Leben. Er war ein Meister, der die besten Kämpen der Welt bezwang. Zu früh riss der Tod vom Haupt ihm den goldenen Kranz.

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Köln, Südfriedhof

Bilder: Wilfried Paque (04/2017)
Sportler IV

Omnibus salutem!