Titanic-Opfer

 

Die geborgenen Opfer der am 14.4.1912 im Atlantik auf der Höhe von Neufundland mit einem Eisberg kollidierten und am 15.4. gegen 2:20 untergegangenen Titanic wurden, soweit sie nicht identifiziert werden konnten, auf dem Fairview Cemetery beigesetzt. Die meisten der anderen Opfer erhielten ihre letzte Ruhestätte entweder auf dem Mount Olivet Cemetery bzw. dem Baron de Hirsch Cemetery im kanadischen Halifax.

 

 

 

 

Vielerorts wurden Denkmäler errichtet, so z.B. den Ingenieuren, die bei dem Unglück ums Leben kamen oder den Mitgliedern der Kapelle, die bis zum Schluß gespielt haben sollen, in Southampton.

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Halifax (Kanada), Fairview Cemetery

Bild: Helmut Sommer

Anton Adner

 

Bayerisches Original; vertrieb per pedes apostolorum aus Holz hergestellte Gegenstände, die er selber fertigte, auf einer sog. Kraxe in seiner engeren Heimat und darüber hinaus. Er gilt mit 117 Jahren als einer der ältesten Bayern. Der bayerische König Maximilian I., der mit ihm einmal zusammentraf, als Adner bereits 112 Jahre alt war, ließ ihn auf seine Kosten ärztlich versorgen; er war es auch, der sein Grab stiftete.

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Berchtesgaden, Alter Friedhof

Rut Brandt née Hansen

brandt_rut_bdBundesarchiv cc_somerightsreserved

Frühere Ehefrau Willy Brandts, den sie 1944 in Stockholm kennenlernte und 1948 heiratete. Während seiner Zeit als Regierender Bürgermeister Westberlins übernahm sie zahlreiche gesellschaftliche Aufgaben. Nachdem Brandt 1966 Bundeskanzler geworden war, war sie in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn Leiterin und später Ehrenpräsidentin des Frauen- und Familiendienstes des Auswärtigen Amtes und nahm außerdem bis zu seinem Rücktritt 1974 zahlreiche Repräsentationspflichten wahr. 1980 wurde die Ehe geschieden.

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Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee

Anne Catharina Kanne née Schönkopf

Tochter des Zinngießers Christian Gottlieb Schönkopf, mit dessen Familie der junge Johann Wolfgang Goethe während seiner Studienzeit in Leipzig verkehrte und in dessen Haus er sein Mittagessen einnahm. Dort lernte er 1766 die ältere Anne Catharina kennen, an die er sich später in Dichtung und Wahrheit als jung, hübsch, munter, liebevoll erinnerte und sie in den Annettenliedern unsterblich machte. Während der Zeit ihrer Beziehung entsteht Die Laune des Verliebten, bezeichnenderweise ein Stück, in dem Eifersucht eine Rolle spielt. Goethe selbst litt unter Eifersucht auf vermeindliche Nebenbuhler. Obwohl die Beziehung 1768 gelöst wurde, schrieb Goethe noch einige Zeit Briefe - auch “galanten” Inhalts - an sie. Goethe hat – wie er es auch bei Friederike Brion tat, dort allerdings mit recht unguter Auswirkung - sein "erstes Mädgen" (so in einem Brief an seine Vertraute Charlotte von Stein) 1776 nach seinem Umzug nach Weimar noch einmal in Leipzig besucht. Käthchen oder Annette, wie sie auch genannt wurde, heiratete 1770 den königlich-sächsischen Oberhofgerichtsrat und späteren Leipziger Vizebürgermeisters Christian Carl Kanne (*1744, †1806).

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Bild: Cassandra Stemme

Leipzig, Alter Johannisfriedhof

Adolf Hennecke

 

Deutscher Bergmann; wurde von der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) dazu auserkohren, einen “Helden der Arbeit” nach dem Vorbild des sowjetischen Bergmanns Alexej Grigorjewitsch Stachanow (*1905, †1977) darzustellen, der der Bevölkerung der sowjetischen Besatzungszone (SBZ), der späteren Deutschen Demokratischen Republik (DDR), als Vorbild uneingeschränkter Einsatzbereitschaft für die Ziele auf dem Wege zum Sozialismus gelten sollte. Im Karl-Liebknecht-Schacht des Zwickau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers übertraf er am 13.10.1948 den Plan um 387%. Allerdings - und das wurde in den Triumphmeldungen geflissentlich verschwiegen - wurden zuvor ideale Bedingungen zum Erreichen dieses Ergebnisses geschaffen. Henneckes Übererfüllung des Plans war der Beginn der sogenannten Hennecke-Bewegung, in der von den Bergarbeitern von nun an höherer Einsatz bei gleichem Lohn gefordert wurde. Während sich Hennecke mit seiner Aktion bei den Arbeitern eher unbeliebt gemacht hatte, wurde er von der DDR-Führung mit allerhöchsten Auszeichnungen geehrt (Karl-Marx-Orden, Nationalpreis, Vaterländischer Verdienstorden) und wurde leitender Mitarbeiter der Staatlichen Plankommission der DDR und Mitglied des Zentralkomitees der SED.

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Bild: Wolfgang Prokosch (09/2006)

Peter Boenisch

 

Deutscher Journalist; der Sohn einer aus Odessa stammenden russischen Mutter und eines deutschen Ingenieurs wurde noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges als Flakhelfer und Fallschirmjäger eingezogen. Nach dem Krieg studierte Slawistik und Rechtswissenschaften ohne Abschluß, wandte sich dann jedoch dem Journalismus zu und wurde 1945 Lokal- und Sportreporter bei der Allgemeinen Zeitung in Berlin. War nach einer Zwischenzeit bei der Münchener Neuen Zeitung und als 1949 Chefredakteur der Schleswig-Holsteinischen Tagespost in Rendsburg von 1952 bis 1955 Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) in Hamburg. Als Redakteur bei Illustrierten bei Kindler und Schiermeyer gründete Boenisch 1956 die erfolgreiche Jugendzeitschrift Bravo, wurde dann 1959 Mitarbeiter des Hamburger Axel-Springer-Verlages und dort 1961 Chefredakteur der Bild-Zeitung, die unter seiner Leitung mit plakativen Headlines (z.B. als die Amerikanische Apollobesatzung im Juni 1969 auf dem Mond landeten “Der Mond ist ein Ami”) eine Auflage von mehr als fünf Millionen Exemplaren erreichte. Von 1965 bis 1979 war Boenisch Chefredakteur der Bild am Sonntag. 1971 avancierte er zum Geschäftsführer der neu gegründeten Holding Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co.. Von Juli 1978 bis März 1981 leitete Boenisch, der auch den Umzug der Redaktion von Hamburg nach Berlin nahe der Berliner Mauer organisiert hatte, die Chefredaktion der Zeitung Die Welt und reorganisierte das Blatt. Während der Bundestagswahlkämpfen der Jahre 1976, 1980 und 1994 agierte er als Berater von Helmut Kohl [CDU] (*1930), der ihn am 19.5.1983 zum Staatssekretär ernannte, und wurde Leiter des Presse- und Informationsamtes und Regierungssprecher der Bundesregierung unter Bundeskanzler Helmut Kohl. Nachdem er aufgrund eines steuerlichen Ermittlungsverfahrens gegen ihn im Juni 1985 zurückgetraten war, arbeitete Boenisch zunächst als Geschäftsführer für den Burda-Verlag, um dann zum seinem alten Arbeitgeber, dem Axel-Springer-Verlag, zurückzukehren. Ab 1999 Mitglied des Aufsichtsrates des Axel-Springer-Verlages, mußte er seinen Posten 2001 nach Differenzen wegen einer nach den Hausregeln des Verlages nicht gestatteten Publikation eines 51zeiligen Kommentars in der Süddeutschen Zeitung zurücktreten. Seit 2001 war Boenisch Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges.

Auszeichnungen u.a.: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (2003)

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Gmund am Tegernsee, Friedhof

Bilder: Matthias BAuer (04/2007)
Bild: Claus Harmsen (stones & art, 07/2007)
Bild: Igiveup (2005) Wikipedia

Southampton, Andrews Park, Denkmal für die Ingenieure

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Bombenopfer Frankfurt am Main

 

Opfer von Bombenangriffen während des Zweiten Weltkrieges

Bereits seit Oktober 1943 gab es immer wieder Luftangriffe von alliierten Bomberverbänden auf die Stadt Frankfurt am Main, bei der Teile der Innenstadt getroffen und zerstört wurden. Zwei weitere Angriffe vom 20. Dezember 1943 und 29. Januar 1944 richteten jedoch nur wenig Schaden an. Ein weiterer schwerer Angriff erfolgte am 18. März 1944, bei dem 846 britische Bomber ihre tödliche Last über der Altstadt abwarfen, wobei die östliche Altstadt schwer getroffen wurde, aber auch im westlichen Teil große Schäden zu beklagen waren; u.a. brannte die Paulskirche, in der 1848 die erste Deutsche Nationalversammlung sich zusammengefunden hatte, vollständig aus. Den schwersten Schlag gegen Frankfurt am Main führte die britische Luftwaffe am 22. März 1944 aus: 816 Bomber warfen ihre Spreng- und Brandbomben sowie Luftminen über den Teilen der Altstadt ab, die bislang der Vernichtung entgangen waren: Zerstört wurden u.a. alle Kirchen bis auf die Alte Nikolaikirche und die Leonhardskirche. Da die meisten der Häuser in der mittelalterlichen Altstadt aus Holz bzw. Balkenwerk bestanden, verbrannten sie im durch die Bomben ausgelösten Feuersturm vollständig zu Asche. Die aus festem Material bestehenden Gebäude wurden durch die Sprenbomben zerstört, darunter auch das Leinwandhaus und das Steinerne Haus (bemerkenswerterweise blieben fast alle Brunnen in der Altstadt erhalten). Innerhalb von nur einer knappen Stunde wurden 500 Luftminen, 3.000 schwere Sprengbomben und 1,2 Millionen Brandbomben über Frankfurt am Main abgeworfen. Insgesamt kamen bei den Angriffen im März 1944über 1.500 Menschen ums Leben. Daß nicht weit mehr Menschen den Angriffen zum Opfer fielen, ist der Tatsache geschuldet, daß viele Keller in der Altstadt massiv verstärkt und untereinander verbunden, sowie dem Umstand, daß Teile der Frankfurter Bevölkerung - insbesondere Kinder - evakuiert worden waren.

 

Aufnahme der US Air Force (Luftbild von Juni 1945) no_copyright

Unten: Gebiet zwischen Römer (links, oberes Dritte) und Kaiserdom (rechts)

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Bilder: KN (07.06.2015)

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Wolfgang Heinrich Vogel

 

 

Deutscher Rechtsanwalt in der DDR; Sohn eines Lehrers; wurde nach dem Abitur 1944 zum Reicharbeitsdienst verpflichtet, noch im selben Jahr zum Navigationslehrer ausgebildet und diente anschließed bis zum 30.1.1945 bei der Luftwaffe. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam er mit seiner Familie in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ), wo sie sich in Jena niederließ. Zunächst begann er dort ein Studium der Rechtswissenschaften, wechselte dann aber an die Universität Leipzig. Nach dem Ersten und Zweiten juristischen Staatsexamen kam er als Referent an das Justizministerium der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der Folge arbeitete Vogel in der Abteilung Gesetzgebung des Ministeriums. Nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 wurde er als Informant von der Stasi angeworben. 1954 fiel er der “Säuberung” des Justizministeriums, das Hilde Benjamin nach dem 17.6.1953 übernommen hatte und wo sie eine Neuordnung des Strafrechts der DDR im stalinistischen Sinne brachial durchzusetzen begann, Im Zuge dieser Maßnahmen wurde auch Wolfgang Vogel aus dem Dienst entlassen. Es gelang ihm jedoch mit Hilfe des späteren Generalstaatsanwalts Josef Streit, sich noch im selben Jahr als Anwalt in Ost-Berlin niederzulassen, wobei er drei Jahre später auch als Anwalt für West-Berlin zugelassen wurde - eine Voraussetzung für seine spätere Tätigkeit als Unterhändler für den Agentenaustausch, aber auch während des “Kalten Krieges” für den Freikaufe politischer Gefangener, die in DDR-Gefängnissen saßen. 1962 kam es zur ersten spektakulären Aktion, an der Vogel beteiligt war: Am frühen Morgen des 10. Februar wurde auf der Glienicker Brücke in Potsdam der über der Sowjetunion abgeschossene US-Spionagepilot Gary Powers gegen den enttarnten KGB-Oberst Rudolf Abel ausgetauscht. Ab der 1970er Jahren war Vogel dann offiziell Beauftragter des DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker für humanitäre Fragen, arbeitete eng mit den Bundesregierungen unter Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl zusammen, aber auch mit den christlichen Kirchen. Insgesamt ermöglichten die Verhandlungen u.a. die Ausreise von über 200.000 Personen aus der DDR. Nach der sog. Wende im Jahre 1989 verzichtete er auf eine Zulassung als Anwalt. Immer wieder wurden Vorwürfe gegen ihn erhoben, er sei seit den 1950er Jahren stets auch als sog. Geheimer Informator (GI) und später als Geheimer Mitarbeiter vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) geführt worden und er habe u.a. ausreisewillige DDR-Bürger zum Verkauf ihrer Häuser und Grundstücke genötigt, "um dadurch Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit bzw. andere Begünstigte des Regimes mit Grundstücken bzw. Häusern zu versorgen" (so lt. Spiegel vom 23.03.1992 gemäß des auf Vogel ausgestellten Haftbefehls). Im August 1992 räumte Vogel dann ein, zeitweise inoffiziell für das MfS gearbeitet zu habe; vom Vorwurf der Erpressung ausreisewilliger DDR-Bürger wurde Vogel allerdings 1998 vom Bundesgerichtshof freigesprochen.

Seine Tätigkeit machte ihn wohlhabend; alleine von der Bundesregierung erhielt er als von der DDR-Regierung zugelassener und beauftragter Unterhändler für seine Tätigkeiten zuletzt eine Jahrespauschale von weit über 300.000 DM (zum Zeitpunkt der Umstellung von DM auf über EUR 150.000 EUR).

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Bilder: Bernd Schwibbe (07/2015)

Schliersee OT Westenhofen, Gemeindefriedhof

Eschede-Opfer

 

 

Intercity-Expreß 884, “Wilhelm-Conrad-Röntgen” von München nach Hamburg verunglückte am 3.6.1998 um 10h48 bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs der Ortschaft Eschede.

Auslöser für die Katastrophe war ein abgerissener Radreifen eines Waggons; der defekte Radsatz kam an einer Weiche von der Schiene ab und kollidierte nach 50 Metern mit einer weiteren Weiche, woraufhin der Waggon entgleiste. Während die Lokomotive sowie die Wagen 1 und 3 die die Strecke überspannenden Brücke noch passierten, rammte der 3. Wagen den rechten Brückenpfeiler. Jeder der folgenden Waggons prallte auf den vorigen und brach aus, so daß schließlich die Waggons wie bei einem Zollstock, der zusammengeklappt wird, hintereinander lagen.. Infolge des Unfalls verloren 101 Menschen ihr Leben und zahlreiche wurden verletzt. m

Heute erinnern an der Stelle des Unfalls mehrere Objekte an die Katastrophe: Ein Torbogen mit einer Inschrift über den Hergang des Unfalls, eine Betonwand mit den 101 Namen der Opfer sowie deren Geburtsdaten und Herkunftsorten. Außerdem wurden neben dem Denkmal 101 Kirschbäume angepflanzt.

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Bilder: claus Harmsen (

Eschede (Ldkrs. Celle)

Hinweis: Lks. hinter der Betonwand: 101 an die Zahl der Todesopfer erinnernde Kirschbäume..

Berlin-Lichtenberg, Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Grabanlage Pergolenweg

Opfer der Hindenburg-Katastrophe

 

Der Zeppelin LZ 129 “Hindenburg“ verunglückte während einer Linienfahrt im Rahmen des Nordamerika-Programms der Deutschen Luftschiff Reederei (DZR) von Frankfurt am Main nach Lakehurst bei der Landung auf dem dortigen Luftschiffhafengelände.

Als der mit 97 Personen, davon 36 Passagieren und 61 Crewmitgliedern besetzte Zeppelin nach 77 Stunden Flugzeit über den Atlantik sein an der Ostküste der Vereinigten Staaten gelegenen Bestimmungshafen Lakehurst erreichte, zog dort eine gewittrige Wetterlage auf. Bei Bodenberührung einer der sogenannten Fangleinen wurde aufgrund statischer Entladung ein elektrischer Funke ausgelöst, der den hochexplosiven Wasserstoff, mit dem das Schiff betankt war, entzündete und es explosionsartig in Flammen aufgehen ließ; dies war auch das Ergebnis der Untersuchung durch eine Kommission, in der auch Hugo Eckener als Sachverständiger aussagte, .

 

 

 

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Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Bilder: Dieter Georg
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Bilder: Dieter Georg
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Filmaufnahme vom Hindenburg-Disaster

Hinweis: Die sterblichen Überreste Kapitän Lehmans waren ursprünglich auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt am Main beigesetzt worden. 1939 wurden sie auf Wunsch seiner Witwe nach Grassau (Krs. Traunstein) auf den Alten Gemeindefriedhof überführt.

Sonstige XLII

Omnibus salutem!