Elsässischer Lyriker; von 1912 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges lehrte er an der Universität in Brüssel deutsche Philologie. Als er Soldat wurde, ließ er sich von der dortigen Fakultät zusichern, daß er nach dem Ende des Krieges auf seinen Posten zurückkehren könne; dazu kam es jedoch nicht, da Stadler in der Schlacht bei Zandvoorde gleich zu Beginn des Krieges fiel. Befreundet mit René Schickele und Otto Flake, publizierte er mit ihnen zusammen die Zeitschrift Der Stürmer, deren Name 1903 in “Der Merker” geändert wurde. Zusammen mit Georg Trakl und Georg Heym zählt er zu den drei führenden Lyrikern des Frühexpressionismus und gehört mit seine expressionistischen Lyrik damit zu den Wegbereitern dieses Kunstrichtung. Seine bekannteste Gedichtsammlung, Der Aufbruch (1914), spiegelt die Aufbruchstimmung der Jugend wider. Stadler fertigte neben seinen kritischen und literaturwissenschaftlichen Arbeiten auch Übersetzungen v.a. der französischen Literatur an.
Straßburg, Cimetière Saint-Louis
1893
Französischer Schriftsteller; entstammte einer wohlhabenden protestantischen Familie und erhielt eine puritanisch strenge Erziehung; 1895 heiratete er seine Kusine Madeleine Rondeaux (*1866, †1938). Schon früh widmete er sich ganz der Literatur und unternahm zahlreiche Reisen in verschiedene europäische und afrikanische Länder. Als einer der Mitbegründer der “Nouvelle Revue Française” (1909) nahm er bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs maßgeblichen Einfluß auf das geistige Leben Frankreichs. Gides Frühwerk ist vom Symbolismus, besonders dem Kreis um Stéphane Mallarmé, geprägt. Später vollzog er jedoch unter dem Eindruck seiner Aufenthalte in Afrika die Abwendung vom Symbolismus.
Werke u.a.: Les cahiers d'André Walter (1891, dt. Die Aufzeichnungen und Gedichte des André Walter), Les nourritures terrestres (1897, dt. Uns nährt die Erde).
Auszeichnungen u.a.: Nobelpreis für Literatur (1947).
Cuverville (Dép. Seine-Maritime), L 'eglise Saint Gabriel, Cimetière paroissiale
Französischer Schriftsteller; nach einem Studium der Rechtswissenschaften, Kunstwissenschaft und Archäologie begann er ab 1825 unter dem Pseudonym Clara Gazul eine Reihe romantischer Dramen nach dem Vorbild der Dramen der spanischen Literatur zu schreiben. 1825/26 bereiste er England und 1830 Spanien, wo er Eugénie, die späteren Gattin des späteren Kaisers Napoleons III. kennenlernte. 1831 wurde er zum Inspekteur der historischen Denkmäler Frankreichs ernannt und erhielt später durch die Vermittlung des Kaisers einen Posten als Senator. 1846 entstand seine Novelle Carmen, nach der Georges Bizets seine berühmte, gleichnamige Oper komponierte, die im Laufe der Zeit auch immer wieder verfilmt wurde, u.a. 1915 von Cecil B. De Mille und Raoul Walsh.
Werke u.a.: Chronique du règne de Charles IX (1829, dt. Chronik der Zeit Karls IX., auch: Die Bartholomäusnacht), La Vénus d’Ille (1837, dt. Die Venus von Ille), Colomba (1840).
Cannes, Cimetière de Grand Jas
Französischer Schriftsteller; bereits während seines Studiums der Rechte in Paris von 1886 bis 1889 Rechtswissenschaft arbeitete er zunächst einige Zeit im erlernten Berufe, bis sich seine Leidenschaft für das Schreiben durchsetzte. 1887 erschien seine erste Novelle. Begonnen hatte er als Theaterkritiker und Kriminalberichterstatter für “L'Écho de Paris“, anschließend war er für den renomierte “Le Matin“ tätig und bereiste zwischen 1896 und 1906 als Korrespondent verschiedene Länder Europas, Afrikas und Asiens. Seine Artikel, in denen er u.a. über den Russisch-Japanischen Krieg und die Unruhen in Odessa und Sankt Petersburg und in Marokko berichtete, machten ihn berühmt. 1907 gab er diese Tätigkeit auf und widmete sich ganz dem Schreiben von Romanen. Im gleichen Jahr erschien als erster sein Roman Le mystère de la chambre jaune (dt. Das Geheimnis des gelben Zimmers), der zu einem Klassiker der französischen Kriminalliteratur wurde. Sein bis heute bekanntestes Werk allerdings entstand 1910 der Roman Le fantôme de l'opéra (dt. Das Phantom der Oper), zu dem Leroux durch einen Besuch der unterirdischen Gewölbe der Pariser Oper inspiriert wurde, und der insbesondere durch die Musical-Adaption von Andrew Lloyd Webber (*1948) weltweit berühmt wurde.
Werke u.a.: Le parfum de la dame au noir (1908, dt. Das Parfum der Dame in Schwarz), La poupée sanglante (1923, dt. Die blutbefleckte Puppe)
Nizza, Cimetière du Chateau
Französischer Comicautor; der Sohn eines aus der Ukraine ausgewanderten Chemieingenieur wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete zunächst als Hilfsbuchhalter, dann als Zeichner in einer Werbeagentur. Nach 1945 versuchte Goscinny, der schon als Kind begeistert zeichnete, in New York als Zeichner Fuß zu fassen. Ohne großen Erfolg verlegte er sich auf das Texten und Entwerfen von Szenarios für Comics, konnte jedoch nicht reüssieren; enttäuscht ging er 1950 zunächst nach Brüssel, dann nach Paris. Hier verfaßte er für die von Morris (eigentl. Maurice de Bèvere) kreierte Comicserie Lucky Luke die Texte. 1951 traf er den Zeichner Albert Uderzo (*1927), mit dem eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit begann und mit ihm 1959 das Comic- und Jugendmagazin Pilote (1959ff.), das er bis 1974 als Herausgeber und Chefredakteur leitete, gründete. Es entstanden u.a. Dick Dicks, die Parodie einer Detektivgeschichte, die in einigen Tageszeitungen veröffentlicht wurde. Gemeinsam schufen die erfolgreiche Serien wie z.B. Comics über den Indianer Umpah-Pah (ab 1951); ihr größter gemeinsamer Erfolg jedoch war die Comicserie über den eigenwilligen und den Römern gegenüber unbeugsamen Gallier Asterix, die in zahlreichen Sprachen auf den Markt kam, u.a. auch in lateinischer Sprache. Er arbeitete aber auch mit Jean-Jacques Sempé (*1932) zusammen, der seine Kinderbuchreihe Le petit Nicolas (1960ff., dt. Der kleine Nick) illustrierte. Diese war so erfolgreich, daß sie wegen der einfachen Satzstrukturen bis heute zu den Klassikern im Französischunterricht gehören.
Nizza, Cimetière du Château (israelitische Sektion)
Rumänischer Dramatiker; der Sohn eines Schauspielerehepaares arbeitete als Souffleur, Theaterkopist, Korrektor und Theaterleiter - leitete ab 1888 das Nationaltheater Bukarest -, aber auch als Zeitungsredakteur, Lehrer, Schulinspektor und Gastwirt. In seinen Dramen beleuchtet er in satirischer Weise das bürgerliche Leben im späten 19. Jahrhundert. Sein Bekenntnis zur Arbeiterbewegung (1893) zwang ihn 1904 ins Berliner Exil, in dem er bis zu seinem Tod lebte.
Werke u.a.: Eine stürmische Nacht (1878), Herr Leonida und die Reaktion (1879), Der verlorene Liebesbrief (1884).
Bukarest, Bellu-Friedhof
Alexandre Herculano de Carvalho e Araujo
Portugiesischer Dichter und Geschichtsforscher; entstammte einer Familie einfacher Herkunft; sein Vater war ein Beamter der Steuerbehörde; Sein Leben war gekennzeichnet von den Ereignissen seiner Kindheit, den Nachwirkungen der Französischen Revolution, die sich auch auf Portugal auswirkten, wie die Besetzung Portugals durch die Armee Napoléons und die Ereignisse im Nachbarland Spanien. Im Alter von 15 Jahren besuchte er das Colégio dos Padres Oratorianos de S. Filipe de Néry, dann den Convento das Necessidades in Lissabon, wo er eine klassische Erziehung genoß, aber offen war für die modernen Entwicklungen in den Wissenschaften. Der Weg in die Universität blieb ihm allerdings versperrt, da ihn seine Familie finanziell nicht zu unterstützen vermochte (sein Vater erblindete 1827); dafür erhielt er aber eine fundierte literarische Ausbildung, erlente Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Außerdem studierte er Latein, Logig und Rhetorik zunächst im Convento das Necessidades, später dann in der Academia da Marinha Real , der königlichen Marine-Akademie. 1831 mußte er nach seiner Beteiligung am gescheiterten Putsch gegen die absolutistische Herrschaft Michaels I. für ein Jahr ins Exil nach Frankreich und England, kehrte 1832 nach Portugal zurück und kämpfte im Heer Dom Pedros für die Einführung einer liberalen Regierungsform. Während dieser Jahre verfaßte er seine ersten Gedichte und begründete die Zeitschrift O Panorama (1837-39), in der Beiträge zur zeitgenössischen europäischen Literatur und Politik erschienen und seine frühen historischen Erzählungen veröffentlicht wurden. 1839 wurde er zum Direktor der Königlichen Bibliothek in Ajuda berufen. 1840 wurde Herculano Parlamentsmitglied und setzte sich in dieser Funktion vornehmlich für eine Reform des Bildungswesens ein.
Herculano gilt gemeinhin als Begründer der portugiesischen Romantik. Sein dichterisches Werk war überwiegend von religiös-politischen Ideen bestimmt, die in seinen historischen Romanen und Erzählungen zum Ausdruck kommen. Er verfaßte aber auch historische Abhandlungen, wie z.B.História de Portugal (1846-51) oder História da origem e estabelecimento da Inquisição em Portugal (1854-59, eine Geschichte der Inquisition in Portugal). Ab 1856 war er Herausgeber der Schriftenreihe Portugaliae monumenta historica.
Werke u.a.: A voz do profeta (1836; dt. Die Stimme des Propheten), Lendas e narrativas (1839-44; dt. Legenden und Erzählungen, )O monge de Cister (1841), O bobo (1843/78), Eurico, o presbítero (1844, dt. Eurich, der Priester der Gothen)
Inschrift: Dormir? Só dorme o frio cadáver que não sente. Alma voa e se abriga aos pés do Onipotente. A. Herculano [dt. Schlafen? Nur eine erkalterter Körper, der nichts fühlt, schäft. Die Seele fliegt und unfaßt die Füße des Allmächtigen]
Lissabon-Belém, Mosteiro dos Jerónimos de Belém
Deutscher Mundartdichter; kam als Fünfzehnjähriger nach München und machte dort zunächst eine Lehre als Maler, wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges Beamter bei den ab April 1920 in Deutsche Reichsbahn gewandelten Königlich Bayerische Staatseisenbahnen. 1922 wurde sein Talent bei einer Weihnachtsfeier der Münchener Schriftsteller als Gelegenheitsdichter entdeckt, und bald war er bei allerlei Veranstaltungen wie bei Faschings- und Vereinsfeiern und Hochzeiten etc. als begabter Redner gefragt. 1938 wurde er von der Münchener Faschingsgesellschaft Narrhalla zum Münchener Faschingsprinzen gewählt. Seine Popularität nahm noch zu, als im “Platzl” mit dem Komiker Weiß Ferdl gemeinsame Auftritte hatte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges taten sich er und Karl Peukert zum Komikerduo der Frauenturmgeister Xaverius und Ambrosius zusammen und beleuchteten die Mißstände in der Landeshauptstadt und im Bayernland kritisch. Später arbeitete er als Moderator und Sprecher beim Bayerischen Rundfunk (br).
Ehbauers schuf eine Reihe von in Mundart verfaßte Werke, wobei als sein Hauptwerk die Baierische Weltgschicht gilt, in der die biblische Geschichte der Welt in Versform und bairischer Mundart humoristisch erzähl wird. Die erste Fassung dieses Werkes gab er 1922 noch im Eigenverlag heraus, während die engültige Fassung in drei Bänden 1925, 1929 und 1956 bei professionellen Verlagen erschienen. Zu seinen weiteren Werken zählen Der Faust in der Krachledern (Der bayerische Faust) sowie eine Biographie des Münchener Oberbürgermeisters Thomas Wimmer.
München, Westfriedhof
Schwedischer Schriftsteller und Komponist; Sohn eines Zahlmeisters der Armee; studierte zunächst an der Universität von Uppsala, war anschließend als Angestellter in Stockholm tätig, gab diese Stellung jedoch 1823 auf und zog mit einigen Freunden nach Nord Värmland, wo er - inspiriert von Jean-Jacques Rousseau - in einer ländlichen Idylle leben wollte. Dort heiratete er Anna Maria Andersdotter Lundström und hatte mit ihr zwei Kinder. Im Jahre 1828 wurde er Lehrer an der experimentellen Nya elementarskolan in Stockholm und war von 1829 bis 1841 dort Rektor. 1837 wurde er als Pastor ordiniert, fand aber keine Anstellung, so daß er, nachdem er das Werk Det går an im Jahre 1839 veröffentlicht hatte, begann für verschiedene Zeitungen, darunter Aftonbladet und Jönköpingsbladet, zu schreiben. Im Juni 1851 floh er aus Schweden in die Vereinigten Staaten, nachdem er wegen Mordes an dem zwielichtige Wucherer Jakob von Scheven mittels Arsens beschuldigt und verfolgt wurde, dem er 18.000 Reichstaler schuldete (ob der Vorwurf zu Recht bestand, läßt sich heute nicht mehr klären). 1865 wechselte er seine Identität, indem er den Namen Lewis Gustawi. In Philadelphia, am dritten Jahrestag seiner Abreise aus Stockholm, heiratete, obwohl bereits in Schweden verheiratet, die 69 Jahre alte Gasthaus Besitzerin Emma Nugent. 1865 kehrte er nach Europa zurück, starb aber, bevor er nach Schweden zurückkehren konnte, in Bremen.
Raub der Sabinerinnen (Ausschnitt, pinxit Almqvist)
Als Pianist war Almqvist für seine freien Phantasien berühmt; neben Klavierphantasien komponierte er eine große Anzahl Lieder, die sich stilistisch an der Wiener Klassik orientierten und deren Texte er selbst verfaßte
Almqvist jüngeren Halbbruder, der Generaldirektor Gustav Fridolf Almquist, war der Großvater von Dag Hammarskjöld.
Werke u.a.: Drottningens juvelsmycke (1834, dt. Der Juwelenschmuck der Königin), Palatset (1838, dt. Der Palast).
Solna, Kyrkogård
Deutscher Schriftsteller, Völkerkundler und Forschungsreisender; Sohn eines niederländischen Kaufmanns; begann sich sehr früh für die Fliegerei zu interessieren und begann noch während seiner Gymnasialzeit mit dem Segelfliegen. Ab 1930 studierte er an der Universität seiner Geburtsstadt Natur- und Geisteswissenschaften und gründete zu jener Zeit die erste Jugendgruppe der Paneuropa-Union; zugleich arbeitete er als Assistent von Willy Haas bei der Wochenzeit Literarischen Welt, die dieser gemeinsam mit Ernst Rowohlt bis 1933 herausgab. Während seiner Studienzeit bereiste er - gerade einmal 19 Jahre alt - mit dem Fahrrad nordafrikanische Länder und kam so bereits früh mit der Kultur Afrikas in Berührung, die ihn später so sehr interessierte und über die er mehr als 30 Bücher schieb. Später wurde er - nach eigenen Angaben - “aus politischen Gründen von der Universität verwiesen”, weil er Umgang mit Gegnern des Nazi-Regimes und späteren Widerstandskämpfern pflegte, darunter den ermordeten Albrecht Haushofer, Ulrich von Hassel oder Carl Friedrich Goerdeler. Ende der 1930er Jahre verfaßte er einige Bücher über die bekannten und bei Volk beliebten Lufthelden des Ersten Weltkrieges mit dem ziel sich und seine Familie vor den Nazis zu schützen: darunter 1938 über das Fliegerass Manfred von Richthofen unter dem Titel Manfred Freiherr von Richthofen, der beste Jagdflieger des großen Krieges,. Seine Rechnung ging allerdings nicht ganz auf, denn diese Bücher wurden meist der Öffentlichkeit entzogen. Weitere aber konnte er veröffentlichen, so etwa seine Biographien Der junge Nettelbeck, Die ersten 25 Lebensjahre des großen Seefahrers (1938) oder die über Götz von Berlichingen (1939). Aber er mußte sich immer wieder vor der Gestapo verantworten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg ließ sich er sich Hamburg nieder, wo er gemeinsam mit Hans Henny Jahnn und anderen die Freie Akademie der Künste gründete, als deren Generalsekretär er zwanzig Jahre tätig war. 1954 gründete er den Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, zu dessen Ehrenpräsidenten er 1962 ernannt wurde. Sein großes Interesse blieb dabei weiterhin der Schwarze Kontinent; so veröffentlichte er in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Bücher über Afrika, so u.a. Wann reist du ab, weißer Mann? (1954), Im Lande Albert Schweitzers (1954), dessen Projekt in Lambarene er unterstützte, oder Der ruhelose Kontinent (1958).Ihm ist auch die Wiederentdeckung des aus Hamburg stammenden Afrikaforschers Heinrich Barth zu verdanken, über den er das Buch Heinrich Barth - Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika. Reisen und Entdeckungen in den Jahren 1849-1855 (1967) schrieb. Aber er verfaßte auch zahlreiche Werke für die Jugend, so Im Zeichen des weißen Elefanten. Ein Jungensschicksal aus unserer Zeit (1936) oder Das Wunderpferd. Eine Märchenerzählung (1947). 1964 wurde zum ersten Konsul der afrikanischen Republik Senegal in der Bundesrepublik ernannt und repräsentierte so den Afrikastaat in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Werke u.a.: Gebrüder Lenz auf Tippeltour. Eine Geschichte von zwei Jungen (1933), Segelflug in aller Welt (1936), Mit dem Rad durch Nordafrika. Erlebnisse eines Neunzehnjährigen (1938), Drei deutsche Fliegerinnen. Elly Beinhorn, Thea Rasche, Hanna Reitsch (1940), Der Überfall auf die Sahara-Schule. Ein Roman für junge Leute (1953), Frieden in der Welt - aber wie? (1967), Die neuen Herren der alten Welt (1972), Kiri, Geister der Südsee. Phantastische Geschichten (1975), Hugo Eckener – Weltschau eines Luftschiffers (‘1980), Kalle und der Schuhputzjunge (1980).
Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Omnibus salutem!