Elfie (Elfriede) Mayerhofer

 

Österreichische Schauspielerin und Sängerin; wurde vor allem bekannt als "die Wiener Nachtigall". Die aus dem heutigen Maribor (Slowenien) stammende Künstlerin studierte zunächst in ihrem Heimatland Musik, ging später nach Wien und Zürich und feierte ihr Theaterdebüt am Jugendtheater München. Es folgten Engagements an der Staatsoper München und an Theatern in Berlin. Ihr Leinwanddebüt hatte sie 1938 in dem Film Frauen für Golden Hit. In den nächsten Jahren folgten weitere Filme, in denen sie die Zuschauer begeisterte. Zu ihren Filmen bis Kriegsende gehörten u.a. 1939 Hotel Sacher, 1941 Wir bitten zum Tanz, 1942 Meine Frau Teresa und 1945 Das kleine Hofkonzert. Nach dem Krieg konnte sie ihre Filmkarriere fortsetzen, gab daneben weiterhin Konzerte und trat an der Oper auf. 1949 wurde sie von Herbert von Karajan für die Salzburger Musikfestspiele engagiert, bei denen sie an der Seite von Maria Cebotari im Stück The Marriage of Figaro spielte. In den 1970er Jahren ging sie nach Übersee, wo sie in Opern und Operetten in den USA, Kanada und Mexiko auftrat.

Weitere Filme u.a.: Der Vorhang fällt (1939), Das himmelblaue Abendkleid (1941), Das Lied der Nachtigall (1944), Wiener Melodien (1947), Abschiedsvorstellung (1955), Madame Pompadour (1960), Die Landstreicher (1968).

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Bilder: Matthias Bauer (2005)

Herbert Fleischmann

 Bild: Herbert Greite

Deutscher Film- und Fernschauspieler; nach einer zweijährigen Ausbildung im Reinhardt-Seminar in Wien arbeitete er zunächst an den Kammerspielen in Bremen und stand danach in Baden-Baden, Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main, Stuttgart, Zürich und München auf der Bühne. Sein Leinwanddebüt hatte er 1961 in Barbara – Wild wie das Meer. In den 1960er Jahren wirkte er in zahlreichen Fernsehserien mit, u.a. in Derrick, Der Alte, Graf Yoster gibt sich die Ehre, Der Kommissar, Dem Täter auf der Spur sowie auch in einigen Folgen der Fernsehserie Raumpatrouille.

Fleischmann war ab 1949 drei Jahre mit Ruth Leuwerik verheiratet

Filme u.a.: Der Marquis von Keith (1962), Kopfstand Madam! (1967), Liebe ist nur ein Wort (1968). Und Jimmy ging zum Regenbogen, Alle Menschen werden Brüder, Das Freudenhaus (alle drei 1971), Der Stoff, aus dem die Träume sind, Verrat ist kein Gesellschaftsspiel" (beide 1972), …aber Jonny! (1973), Drei Männer im Schnee (1974).

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Cavigliano, Kt. Tessin (CH), Friedhof

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Bilder: Hanns-Eckard Sternberg (9/2004)

Wien, Grinzinger Friedhof

Bilder: Dieter Georg (05/2006)

Paul Hoffmann

 

Deutscher Schauspieler; Sohn eines Bühnenautors und Theaterkritikers; studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Marburg, Köln und Würzburg. Er wurde 1924 mit einer Arbeit über den Wiener Dramatiker und Burgtheaterdirektor Johann Ludwig Deinhardstein promoviert. Bei Studentenaufführungen entdeckt, debütierte er ohne Schauspielausbildung 1924 am Stadttheater Würzburg, 1925 spielte er am Stadttheater Aachen und 1927 am Schauspielhaus Dresden, wo er blieb, bis er 1946 er an das Württembergische Staatstheater in Stuttgart wechselte, dessen künstlerische Leitung er 1950 übernahm und dessen Schauspieldirektor er von 1952 bis 1957 war. 1959 ging er an das Wiener Burgtheater und war 1968 bis 1971 dessen Direktor und ab 1972 Ehrenmitglied. Er war auch bei zahlreichen Gastspielen an anderen Bühnen zu sehen.

Ab 1936 war Hoffmann auch in kleineren Rollen auf der Leinwand zu sehen, so z.B. in Der 20. Juli und Hunde, wollt ihr ewig leben. Seit den 1960er Jahren arbeitete er auch für das Fernsehen und führte gelegentlich Regie.

Auszeichnungen u.a.: Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland (1969), Josef-Kainz-Medaille (1974), Albin-Skoda-Ring (1977), Grillparzer-Ring (1982), Ehrenring der Stadt Wien (1987).

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Wien, Zentralfriedhof

Sophie Cossaeus

 

Deutsche Schauspielerin; wurde als “Fräulein Lohmeier” in der Hesselbach-Familienserie des Hessischen Rundfunks in den 1950er bis Mitte der 1960er Jahren bekannt. Zuvor hatte sie bereits in der Hörfunkserie und in den vier Kinofilmen in der von Wolf Schmidt kreierten Familie Hesselbach als Nachbarin “Frau Dottendorf” Erfolg. Ihr Debüt hatte sie 1908 am Mainzer Stadttheater. Bevor sie nach dem Tode ihres Mannes (1920) nach Frankfurt am Main zog, war sie von 1911 bis 1914 in Freiburg engagiert. In Frankfurt wirkte sie zunächst als Tanzsoubrette am dem dem Hauptbahnhof gegenüber liegenden Schumanntheater, danach am Frankfurter Neuen Operettentheater. 1930 wechselte sie als “jugendliche Naive” ins Charakterfach an ein Offenbacher Privattheater und gehörte ab 1934 dem Ensemble der RheinMainischen Landesbühne an, mit dem sie u.a. in Fronttheatern spielte, bevor sie als Arbeiterin in die Rüstungsindustrie verpflichtet wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zog sie bis 1948 mit einer Wanderbühne durch die damalige französische Besatzungszone. Anschließend war sie Mitglied des Intimen Theaters in Frankfurt am Main und später des von Fritz Rémond geleiteten Kleinen Theates im Zoo.

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Wien, Zentralfriedhof

Christl Mardayn eigentl. Mardein

 

Österreichische Schauspielerin; Tochter eines Sparkassenbeamten; studierte nach dem Abitur Klavier, Tanz und Gesang an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ihre Chance bekam sie 1920, als sie für eine erkrankte Kollegin deren Part in der Oper Die toten Augen (1913) von Eugen d’Albert übernahm; die Folge war ein Festvertrag an der Wiener Volksoper, an der sie in zahllosen Aufführungen von Franz von Suppès Operette Die schöne Galathee (1865) in der Titelrolle begeisterte. Anfang der 1920er Jahre war sie u.a. am Raimundtheater und am Carltheater zu sehen. Später führten sie Gastspiele in die Tschechoslowakei, nach Ungarn und nach Schweden. An den 1930er Jahren wandte sie sich mehr dem Sprech-Theater zu, wurde 1932 an das Theater in der Josefstadt egagiert und und trat ab 1934 am Deutschen Volkstheater auf, wo sie hauptsächlich in Boulevardstücken und Komödien zusehen war. Auf der Leinwand wirkte sie in Musikverfilmungen mit, so z.B. Im weißen Rößl (1936). Zwei Jahre später wurde sie von Georg Wilhelm Pabst für die französische Filmproduktion Le drame de Shanghai für die Rolle der Kabarettsängerin Kay Murphy engagiert. Der Beginn einer internationalen Karriere wurde allerdings durch den “Anschluß” Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland verhindert. Von 1939 bis 1943 war sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt und des Deutschen Theaters in Berlin. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges spielte sie dann überwiegend auf Wiener Bühnen. Nach Beendigung ihrer aktiven Laufbahn unterrichtete die im März 1962 zur Professoring ernannte Mardayn an der Wiener Musikakademie. 1929 heiratete sie den Schauspielerkollegen Hans Thimig, nach dem Krieg war sie mit dem Kaufmann Paul Mühlbacher verheiratet

Auszeichnungen u.a.: Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1957).

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Karl von Appen

 

 

Deutscher Bühnenbildner; absolvierte 1918 eine Ausbildung zum Theatermaler in Frankfurt am Main, studierte anschließend von 1920 bis 1924 an der dortigen Kunstgewerbeschule und war von 1921 bis 1926 Bühnenbildner für das Frankfurter Künstlertheater und die Städtische Oper. Anschließend ließ er sich als freischaffender Maler und Graphiker in Berlin und später in Dresden nieder, wo er als Bühnenbildner für dortige Theater in Dortmund und Würzburg tätig war. Paralle zu dieser Arbeit studierte er an der Marxistischen Arbeiterschule, einer von der KPD organisierte Bildungseinrichtung und trat 1932 der KPD bei. Nach der “Machtergreifung” der Nationalsozialisten wurde er 1933 mit Berufsverbot belegt und 1941 wegen illegaler Tätigkeit für die KPD verhaftet und in das Strafgefangenenlager Niederroden (heute zu Rodgau-Dieburg in Hessen) gebracht. Nach Ende der Terrorherrschaft des Nazi-Regimes wurde er im Oktober 1945 Chef des Ausstattungswesens der Bühnen der Stadt Dresden, und bis 1949 war von Appen, der 1946 Mitglied der Ost-KPD, der späteren SED geworden war, kommissarischer Generalintendant der Bühnen der sächsischen Landeshauptstadt. 1947 gründete er die Klasse für Bühnenbild an der Hochschule für bildende Künste in Dresden. Bekannt wurde von Appen v.a. durch seine Arbeiten für das von Bert Brechts gegründete Berliner Ensemble, die 1953 ihren Anfang nahmen. Daneben war er aber auch für andere Theater in der DDR tätig und arbeitete für die Münchener Kammerspiele und The National Theatre London. 1960 wurde er Titularprofessor und leitete 1961 eine Meisterklasse an der Deutschen Akademie der Künste; außerdem war von Appen von 1972 bis 1975 Präsident und anschließend Ehrenpräsident der Sektion DDR der Organisation International des Scénographes et des Techniciens de Théatre. Im Jahr 1975 wurde er Ehrenmitglied des Staatstheaters Dresden.

Verheiratet war Karl von Appen seit 1958 mit der Schauspielerin Manja Behrens, die er an der Volksbühne Berlin kennengelernt hatte.

Auszeichnungen u.a.: Karl-Marx-Orden.

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Dresden OT Weißer Hirsch, Waldfriedhof

Kurt Vespermann

 

 

Deutscher Schauspieler; einer Künstler- und Theaterfamilie entstammend; die Eltern waren Mitglieder einer Wanderbühne; er brach im Alter von 17 Jahren die Schule ab, um zu Theater zu gehen, kam nach diversen Engagements in der Provinz 1913 an das Königliche Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Berlin. 1915 wirkte er erstmals in einem Stummfilm mit, in dem von Harry Piel inszenierten Film Police Nr. 1111. In dem zwischen 1916 und 1918 in vier Teilen gedrehten ersten Aufklärungsfilm Es werde Licht! war er einer der Akteure, die vor Geschlechtskrankheiten waren sollten. 1923 verkörperte er in Gerhard Lamprechts erster Verfilmung des Thomas Mann–Romans Buddenbrooks in einer Nebenrolle die Figur des Leutnants René Maria von Throta. Den Wechsel in die Zeit des Tonfilm schaffte er ohne Karriereknick. Allerdings setzte sich sein beruflicher Werdegang weiterhin in Form von Nebenrollen fort, so war er 1933 neben Brigitte Helm, Gustaf Gründgens und Wolfgang Liebeneiner in der Filmkomödie Die schönen Tage von Aranjuez in der Rolle des Fred zu sehen. Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wirkte er bis Ende der 1950er Jahre in Kinofilmen mit, so in einer weiteren Thomas Mann-Verfilmung: Königlich Hoheit (1953), zuletzt in dem Film Anders als du und ich (§ 175), den Veit Harlan über Homosexualität drehte und der beim Kinostart 1957 von Protestaktionen und Demonstrationen begleitet wurde.

Filme u.: Der Bettelstudent (1927), Asphalt (1929), Pension Schöller (1930), Es war eine rauschende Ballnacht (1939), Der Gasmann (1941), Heidemelodie (1956), Viktor und Viktoria (1957).

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Lia Eibenschütz eigentl. Lya Eibenschütz

 

 

Deutsche Schauspielerin; Mutter des Schauspielers Gerd Vespermann; studierte Musik und wirkte zunächst als Pianistin, bevor sie 1919 während einer Konzerttournee n Berlin als Schauspielerin entdeckt wurde. In den 1920er Jahren war sie in zahlreichen Stummfilmen zu sehen, später dann auch in Tonfilmen stand aber auch immer wieder als jugendliche “Salondame” auf Berliner Theaterbühnen. Nach ihrer Heirat mit dem Schauspieler Kurt Vespermann zog sie sich nach und nach ins Privatleben zurück. Schließlich wurde sie 1937 als “Halbjüdin” aus der Reichstheaterkammer ausgeschlossen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm sie wieder einige kleine Rollen in bundesdeutschen Filmproduktionen und trat wieder in Berlin als Theaterschauspielerin auf, so z.B. im Renaissance-Theater.

Filme u.a.: Die Legende von der heiligen Simplicia (1920), Marie Antoinette - Das Leben einer Königin (1922), Nathan der Weise (1922), Der Kaufmann von Venedig (1923), Wetterleuchten (1925) Der moderne Casanova (1928), Ein süsses Geheimnis (1932), Das Haus in Montevideo (1951), Der Greifer (1958), Liebling der Götter (1960), Neues vom Hexer (1965).

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Bilder: OTFW, Berlin (10/2010) Wikipedia.de
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Berlin, Luisenfriedhof III der ev. Luisenkirchengemeinde

Josefine Klee-Helmdach

 

 

Deutsche Hörfunkredakteurin und -sprecherin, , Regisseurin, Theater-- und Fernsehschauspielerin; besuchte die Schillerschule in Frankfurts Stadtteil Sachsenhausen, seinerzeit eine Höhere Töchterschule, die den Mädchen ab 1911 auch ein Abitur ermöglichte und 1914/15 zur Ausbildungsschule wurde, sowie anschließend die Schauspielschule in ihrer Geburtsstadt. Es folgten Engagements als Theaterschauspielerin Bühnenengagements am Stadttheater Essen, am Stadttheater Königsberg, in München, am Altonaer Stadttheater und in Leipzig. .Nach dem ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im März 1946 den von der US-Besatzungsmacht 1945 gegründeten Sender Radio Frankfurt die Abteilung Kinderfunk und blieb in dieser Position auch, als der Hessische Rundfunk, der als eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt am Main etabliert worden war. Sei leitete die Abteilung, bis sie sich 1968 .in den Ruhestand zurückzog.

Schillerschule, Frankfurt am Main (1908)

Den Kindern im Einzugsbereich des Hessischen Rundfunks wurde sie insbesondere durch die wöchentliche Sendung Tante Jo und ihre kleine Bande, die jeweils an den Sonntagen um 14:00 Uhr ausgestrahlt wurde. Eingeleitet wurde die Hörfunksendung, während der jeweils eine Gruppe von Kindern im Studio im Funkhaus am Dornbusch an der Gestaltung der Übertragung teilnehmen konnte, mit dem Lied Heiter sind wir, immer froh, wir und uns’re Tante Jo! Einmal Lieder, einmal . Märchen. hören wir dann immer wieder.

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bilder: Dieter Georg (04/2018)

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Klaus Wildbolz

Bild: Udo Grimberg (12/2014)

 

Schweizer Schauspieler; einem alteingesessenen Geschlecht der Stadt Bern entstammend; Sohn von Georg Wildbolz, Generaldirektor der Bally Schuhfabrik; Enkel von Eduard Wildbolz, des Berner Platzkommandant, der während des Landesstreiks 1918 bekanntgeworden war; Wildbolz studierte in Wien Musik und darstellende Kunst am Max-Reinhardt-Seminar, nachdem er eine kaufmännische Ausbildung und die in der Schweiz obligatorische militärische Grundausbildung absolviert hatte. Nach dem Studium folgte ein Engagement am Theater in der Josefstadt in Wien, bevor er in den 1970er Jahren einem breiten Publikum als  Moderator des ARD-Fernsehquiz Schnickschnack bekannt wurde. 1975 war er an der Seite von Ava Gardner und Timothy Dalton in dem Kinothriller Vollmacht zum Mord zu sehen. In Hauptrollen war Wildbolz von 1980 bis 1986 in den TV-Serien Ringstraßenpalais, in Hotel Paradies (1990), von 1992 bis 1997 in Der Bergdoktor und von 1996 bis 2000 in Schloßhotel Orth rund 70 Mal als Direktor Wenzel Hofer zu sehen, aber auch .in Gastrollen in Kriminalserien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick. 1996 verkörperte er den Ermittler in der Tatort-Episode Mein ist die Rache unter der Regie von Houchang Allahyari mit Fritz Karl und Andrea Händler und weiteren Fernsehserien. .Zuletzt stand er für den FilmSchweizer Helden, der 2014 in die Kinos kam, vor der Kamera.

Klaus Wildbolz engagierte sich für Einrichtungen, die sich um Kinder in Not sorgen. Außerdem frönte er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Jost seiner Leidenschaft zu Oldtimern und fuhr mit ihm zahlreiche Rennen.

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Wien, Hietzinger Friedhof

Bilder: Otto Prohaska (12/2019)
Bild: Otto Prohaska (06/2020)
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Theater / TV / Film / Show LXXVIII

Omnibus salutem!