Bilder: Wolfgang Prokosch (04/2007)

Tadeusz Kantor

 

 

Polnischer Theaterregisseur, Bühnenbildner und Maler; studierte an der Akademie der Schönen Künste in Krakau und leitete während der deutschen Besatzung ab 1942 im Untergrund das experimentelle Niezalezny Teatr (Unabhängiges Theater). 1948 wurde er Professor an der Kunstakademie. Enttäuscht von der zunehmenden Institutionalisierung der Avantgarde, gründete er 1955 zusammen mit Gleichgesinnten das Theater Cricot 2, mit dem er verstärkt seit den 1960er Jahren eigene Inszenierungen und Happenings durchführte. Mit eigenen Stücken, die seine eigenen Biographie, v.a. der Kindheit reflektieren, wurde er berühmt. Er betätigte sich auch als Kunst- und Theatertheoretiker und als Maler, als der er zunächst im Stil des Surrealismus malte, ab Mitte der 1960er Jahre jedoch zur Gegenständlichkeit überging. Er war Teilnehmer sowohl der documenta 2 (1959) als auch der documenta 6 (1977). Während der Probe zu seinem vollendeten Stück Dzisiaj sa moje urodziny (dt. Heute ist mein Geburtstag), starb er unerwartet.

Auszeichnungen u.a: Rembrandt-Preis der Goethe-Stiftung (1978).

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Krakau (Polen), Rakowicki-Friedhof

Jadwiga Helena Modrzejewska née Misel

1880 

Polnische Schauspielerin; die Tochter eines Musikers heiratete 1861 Gustav Modrzejewski, der sie in ihrem Wunsch, Theater zu spielen, unterstützte. 1863 gelang ihr das Debüt am Theater in Lemberg. Ein Versuch, 1865 in Wien ein Engagement zu finden, scheiterte allerdings an ihren dürftigen Deutschkenntnisse, so daß sie nach Polen zurückkehrte, wo sie in Theatern u.a. in ihrer Heimatstadt, im damals deutschen Posen und im russisch besetzten Warschau spielte. Dort machte sie mit ihrem Spiel v.a. die Werke William Shakespeares bekannt; als erste Frau in Polen schlüpfte sie in die Rollen der Ophelia in Hamlet oder die der Julia in Romeo und Julia. Als sie nach einer Vorstellung in Warschau von einer Gruppe von Gymnasiasten einen mit einer Banderole in polnischer Sprache versehenen Blumenstrauß entgegennahm, kam es zu einem Skandal, da die russischen Machthaber dieses Verhalten als eine politische Provokation ansahen und die Schüler des Gymnasiums verwiesen und ihnen zugleich die Aufnahme in anderen Schulen verweigert wurde. Als Modrzejewski 1868 starb, heiratete sie den Politiker und Kritiker Graf Karol Bozenta Chlapowski. 1876 emigrierte sie mit ihm, dem Schriftsteller Henryk Sienkiewicz, der später den Roman Ben Hur verfassen sollte, und anderen in die Vereinigten Staaten. 1877 trat sie in San Francisco am California Theatre in der englischen Version von Ernest Legouvés Adrienne Lecouvreur auf und hatte ihr Debüt in New York. Sie änderte ihren Namen in Modjeska, da sie der Auffassung war, das dieser leichter auszusprechen und zu behalten sei, und 1883 nahm sie US-Staatsbürgerschaft an. Bald schon war sie in ihrer Wahlheimat trotz ihres harten Akzents ebenso populär wie einst in ihrer Heimat. 1893 wurde sie zum Weltfrauenkongreß nach Chicago eingeladen, um über die Situation der Frauen in Polen unter russischer und preußischer Herrschaft zu berichten. Ihre kritischen Äußerungen zogen ein Einreiseverbot in ihre Heimat nach sich; dennoch besuchte sie zum letzten Mal 1902/1903 Polen und trat in Theatern in Lemberg, Posen und Krakau auf. Nach einem am 2.5.1905 auf Initiative von Ignacy Paderewski ihr zu Ehren veranstalteten Galaabends in der New Yorker Metropolitan Opera unternahm sie eine zweijährige Tournee und zog sich dann ins Privatleben zurück, trat allerdings gelegentlich auf Wohltätigkeitsveranstaltungen auf. Insgesamt brachte sie als eine der wichtigsten polnischen Schauspielerinnen des 19. Jahrhunderts es auf ein Repertoire von 260 Rollen. In Krakau trägt heute das traditionsreiche Stary Teatr trägt ihren Namen. Die US-amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag nahm Helena Modrzejewskas Leben zum Vorbild für die Protagonistin Maria Zalezowska in ihrer im Jahre 2000 verfaßten Erzählung In America.

Als Ophelia im Hamlet (1867).

 

Inschrift: Speravit anima mea in domino (Meine Seele hat auf den Herrn gehofft [aus Psalm 130]).

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Bilder: Wolfgang Prokosch (04/2007)
Bilder: Gareth  (06/2006)

Jean Renoir

 

Französischer Filmregisseur; zweiter Sohn des Malers Pierre Auguste Renoir; Bruder des Schauspielers Pierre Renoir; arbeitete nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, in dem er Pilot war, zunächst als Keramikkünstler. 1921 wandte er sich unter dem Eindruck der Filme Erich von Stroheims und Charlie Chaplins dem Film zu. Sein Filmdebüt gab er mit dem Streifen La fille de l’eau (1924, dt. Die Tochter des Wassers), in dem seine Frau Catherine die Hauptrolle spielte. Seine ersten Filme spiegeln die sozialen Verhältnisse in Frankreich kritisch wieder. Mit den Filmen aus jener Zeit gehört Renoir zu den Vertretern des “Poetischen Realismus”, und seine Arbeiten strahlten auf den italienischen Neorealismus der Nachkriegsjahre aus. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges trat er dem Filmservice der französischen Armee bei, emigrierte jedoch nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen in die Vereinigten Staaten, wo er die dortige Staatsbürgerschaft annahm. Nach einer Zeit der Anpassung konnte er sich auch in den USA mit seinen Filme etablieren. Als bestes Werk aus jener Zeit gilt The Diary of a Chambermaid (1946, dt. Das Tagebuch einer Kammerzofe) mit Paulette Goddard in der weiblichen Hauptrolle. 1949 reiste er nach Indien und drehte dort seinen ersten Film in Farbe (The River, 1951, dt. Der Strom), der beim Filmfestival von Cannes den Preis für die beste ausländische Produktion gewann, und mit dem er seine zweite Schaffensperiode begründete. Nach seiner Rückkehr nach Europa schuf er eine Triologie von Musikkommödien, die das Theater, die Politik und die Wirtschaft aufs Korn nahmen: Le Carrosse d'or (1953, dt. Die goldene Karosse) mit Anna Magnani, French CanCan (1954) mit Jean Gabin und Éléna et les hommes (1956, dt. Weiße Margeriten) mit Ingrid Bergman und Jean Marais. Seinen letzten Film drehte Renoir 1969 (Le Petit théâtre de Jean Renoir). 1970 zog er sich nach Beverly Hills zurück. Ab den sechziger Jahren trat Renoir auch als Schriftsteller hervor, verfaßte u.a. eine Biographie über seinen Vater.

 

Jean Renoir als Kind (pinxit August Renoir)

 

 

Filme u.a.: Nana (1926, dt. Nana), La chienne (1931, Die Hündin), La Vie est à nous (1936, dt. Das Leben gehört uns), La grande illusion (1937, dt. Die große Illusion), La Bête Humaine (1938, dt. Bestie Mensch), La règle du jeu (1939, dt. Die Spielregel), Le déjeuner sur l'herbe (1959, dt. Das Frühstück im Grünen), Le testament du Docteur Cordelier (1959, dt. Das Testament des Dr. Cordelier).

Auszeichnungen u.a.: Oscar für sein Lebenswerk (1975).

Autobiographie: Ma vie et mes films (1974, dt. Mein Leben, meine Filme).

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Essoyes (Dép. Aube)

Bild: Lisa Burks (10/2006) www.lisaburks.com

Carole Lombard eigentl. Jane Alice Peters

Bild: Paul Hesse (01/1940), Wikipedia.com no_copyright

US-amerikanische Filmschauspielerin; die Tochter, einer mütterlicherseits irisch- und väterlicherlicherseits deutschstämmigen Familie entstammend, wurde bereits im Alter von 12 Jahren von dem Filmregisseur Allan Dwan entdeckt. In den 1920er Jahren spielte sie in verschiedenen low-budget-Produktionen zunächst unter ihrem richtigen Namen Jane Peters, später dann als Carol Lombard. Ihr komödiantisches Talent konnte sie jedoch erst 1934 in der Verfilmung der erfolgreichen Broadwaykomödie Twentieth Century neben John Barrymore unter Beweis stellen. Der Übergang in den Tonfilm gelang ihr problemlos mit dem Film High Voltage (1929). In 1930 begann sie für die Paramount Pictures zu arbeiten und entwickelte sich in den 1930er Jahren zu einer der bekanntesten und bestbezahltesten Hollywooddarstellerinnen. 1936 erhielt sie ihre einzige Oscarnominierung für ihre Rolle in dem Film My Man Godfrey. Lombard kam auf dem Rückflug von Indiana nach Kalifornien bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Ihr letzter unter der Regie von Ernst Lubitsch entstandene Film To be or not to be (1942, dt. Sein oder Nichtsein) kam posthum in die Kinos. Verheiratet war sie von 1931 bis 1933 mit dem Schauspieler William Powell und von 1939 bis zu ihrem Tode mit Clark Gable.

Filme u.a.: Love Before Breakfast (1936), Nothing Sacred (1937), They Knew What They Wanted (1940), Mr. and Mrs. Smith (1941).

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Bilder: Lisa Burks (10/2006) www.lisaburks.com

Harold Clayton Lloyd

 

US-amerikanischer Filmschauspieler; erhielt bereits während der Schulzeit Unterricht in der School of Dramatic Art, San Diego. 1913 begann er als Statist für die Thomas Edison-Filmgesellschaft und arbeitete dann in den Universal Studios, wo er den Produzenten Hal Roach (*1892, †1992) kennenlernte und von 1915 bis 1917 für ihn in annähernd 100 einaktigen Stummfilmkomödien als “Lonesome Luke” vor der Kamera trat. 1917 kreierte er schließlich die Figur, durch die er bekannt wurde: die eines tollpatschigen, jungen Durchschnittsamerikaners, angetan mit runder Brille und mit Strohhut. Als solcher trat er auch in seinem ersten abendfüllenden Film, Großmutters Liebling (1922), auf. In einem seiner bekanntesten Filme, Safety Last (1923, dt. Ausgerechnet Wolkenkratzer) beeindruckte er das Publikum durch seine akrobatische Hochhaus-Kletterei. Aus diesem Film stammt auch die berühmte Szene, in der Lloyd am Zeiger einer großen Uhr hängt, der sich langsam auf die 12 zubewegt. 1930 gelang ihm der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm u.a. mit Feet First (dt. Der Traumtänzer bzw. Harold, halt dich fest!). Dennoch ließ in den 1930er Jahren seine Popularität als Schauspieler nach, und als sein Tonfilm Professor Beware (1938, dt. Der gejagte Professor) kein Erfolg wurde, versuchte er sich als Produzent der Komödien A Girl, a Guy, and a Gob (1941) und My Favorite Spy (1942) und war 1944/45 als Gastgeber der NBC Radiosendung The Old Gold Comedy Theater tätig. 1947 drehte er mit dem Komödienregisseur und -autor Preston Sturges noch einmal eine sog. Screwball-Comedy mit dem Titel The Sin of Harold Diddlebock, die allerdings kein wirtschaftlicher Erfolg wurde. In den 1950er Jahren zog er sich schließlich gänzlich aus dem Filmgeschäft zurück.

Filme u.a.: Grandma's Boy (1922, dt. Großmutters Liebling), Girl Shy (1924, dt. Mädchenscheu), The Freshman (1925, dt. Der Sportstudent), The Kid Brother (1927, dt. Der kleine Bruder), .

Autobiographien: An American Comedy: An Autobiography (1928), Harold Lloyd’s World of Comedy (1964).

Auszeichnungen u.a.: Ehren-Oscar für sein Lebenswerk (1952).

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Bilder: Lisa Burks (10/2006) www.lisaburks.com

Glendale (CA), Forest Lawn Memorial Park

Bennard Turpin

 

US-amerikanischer Schauspieler; sein Markenzeichen war sein stark schielendes rechtes Auge, das er seit einem Unfall hatte, und sein buschigen Schnurrbart. Sein Filmdebüt hatte er 1907 bei Essanay in Chicago, wo er auch als Hausmeister arbeitete und in zahlreichen Kleinrollen in Slapstick-Komödie auftrat. 1913 wurde er Mitglied der Keystone Studios, die er aber 1915 verließ, um in Filmen mitzuwirken, in denen seine Person in ihrer einzigartigen Kunst des Slapsticks mehr zur Geltung kam. Danach kehrte er wieder zu Keystones zurück. Turpin, der bis in die Mitte der 1920er Jahre ein vielbeschäftigter Schauspieler war und in seinen Komödien immer wieder Filme berühmter Kollegen, z.B. die von Rudolfo Valentino, Douglas Fairbanks sen. oder Erich von Stroheims parodierte, zog sich 1924 aus dem Filmgeschäft zurück und trat nach dem Tod seiner Frau 1926 bis in die Tonfilmzeit gelegentlich in Nebenrollen auf. Seine letzte Rolle hatte er 1940 im Laurel-und Hardy-Film Saps at Sea.

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Glendale (CA), Forest Lawn Memorial Park

Glendale (CA), Forest Lawn Memorial Park

Krakau (Polen), Rakowicki-Friedhof

Paul Falck Hagen

 

 

Dänischer Schauspieler; Sohn eines Malers und einer Opernsängerin; erhielt zwischen 1944 und 1945 in der Frederiksberg Theaterschule eine Schauspielausbildung und anschließend bis 1951 am Aarhus Theater engagiert. Bis 1998 war er an verschiedenen Spielstätten tätig, so dem Nørrebro Theater, ABC Theater, Frederiksberg Theater, Det Ny Teater, dem Volkstheater und dem königlichen Theater. Sein Filmdebüt hatte er 1952 im Film Kærlighedsdoktoren. Paul Hagen wirkte während seiner 30-jährigen Karriere in insgesamt 118 Filmen mit. Er ist u.a. durch seine Rolle als Tierhändler Clausen in der Fernsehserie Huset på Christianshavn (dt. Oh, diese Mieter!), die im Auftrag des dänischen Fernsehsenders DR von 1970 bis 1977 produziert wurde, und aus der FilmreiheDie Olsenbande .... auch in Deutschland bekannt geworden

Er war in erster Ehe mit Asta Esper Andersen verheiratet; aus der Ehe ging der Sohn Esper hervor. 1960 heiratete er Gurli Flindt. Von 1992 bis zu seinem Tod lebte er auf Langø bei Nakskov gemeinsam mit der Ballettpädagogin Alice Martens.

Filme u.a.: Soldaterkammerater (1958, dt. Hinein ins Vergnügen), Pigen og pressefotografen (1963, dt. Das tosende Himmelbett), Soldaterkammerater på bjørnetjeneste (1968, dt. Kompanie, stillgestanden), Præriens skrappe drenge (1970, dt. Vier tolle Jungs der Prärie).

Inschrift: Livet er dejligt (Das Leben ist wunderbar)

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Bild: Finn Larsen (09/2014)

Nakskov OT Langø (Lolland Kommune) Langø Kirkegård

Bodil Louise Jensen Ipsen

 

 

Dänische Schauspielerin und Filmregisseurin; Tochter eines Kanzleirates; begann 1908 ein Studium am Königlichen Theater, an dem sie im Oktober des Folgejahesr dann auch ihr Bühnendebüt hatte. Großen Erfolg hatte sie in Dramen von Henrik Ibsen und August Strindberg, deren werke daraufhin in Dänemark wieder populär wurden. 1913, dann wieder ab 1920 war sie auch in Stummfilmen zu sehen, drehte aber in ihrer Karriere nur zwölf Filme. Großen Einfluß übte sie jedoch als Filmregisseurin aus, indem sie den ersten dänischen Film noir inszenierte, woraufhin die Regie bei verschiedenen dunklen psychologischen Thrillern in den 1940er und 1950er Jahren folgten. Sie war gemeinsam mit der Schauspielerin Bodil Kjer Namensgeberin für Dänemarks ältesten Filmpreis, die Bodil.

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Bilder: Finn Larsen (09/2014)

Fredensborg Kommune, Grønholt Kirkegård

Joachim Albrecht Cadenbach

 

 

Deutscher Schauspieler, Regisseur und Moderator; besuchte von 1940 bis 1941 die Schauspielschule H. Bergmann in Berlin und hatte sein erstes Engagement unmittelbar anschließend für eine Tournee bei Truppen der deutschen Wehrmacht. Obwohl Cadenbach 1943 dann erstmals auch in dem Spielfilm Leichtes Blut zu sehen war, folgten nur ganz wenige weitere Filme. Sein Metier blieb zunächst die Theaterbühne; nach Gastspielen in Berlin und Frankfurt/Oder ging Cadenbach zwischen 1945 und 1949 mit seinem eigenen Gastspieltheater Die Maske auf Tourneen. Danach spielte er an verschiedenen Berliner Bühnen, u.a. im Hebbel-Theater. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wandte er sich dem Rundfunk zu, war als Moderator u.a in der von Radio Frankfurt gesendeten Regionalumschau, einem Wochenmagazin, sowie in der vierzehntäglichen Seniorensendung Schaukelstuhl. zu hören. Ab 1950 war er als Rundfunksprecher für den RIAS tätig, wo er festes Mitglied der Sendung Die Rückblende, einer satirischen Hörfunksendung des RIAS, die ab Juni 1954 bis Herbst 1975 ausgestrahlt wurde, war, und für den SFB und den NWDR arbeitete. Vielen Kinogängern war seine markante Stimme als Synchronsprecher internationaler Filmschauspieler aus 125 Filmen bekannt.

Cadenbach, der auch Kriminalromane und eine Biographe über den Schauspieler Hans Albers (1977) verfaßte, starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls in der Türkei.

Filme u.a.: Titanic (1943), Der gute Ruf (1943), Madeleine und der Legionär (1958), Das Paradies von Pont L’Eveque (1962).

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Bilder: Klaus Meinert (10/2012)

Berlin OT Charlottenburg, Waldfriedhof Heerstr.

Theater / TV / Film / Show CXXV

Omnibus salutem!