Josef Meinrad eigentl. Josef Moucka

 

Österreichischer Schauspieler; brach nach Besuch des Gymnasiums 1929 die Ausbildung am Priesterseminar der Redemptoristen in Katzelsbach bei Wiener Neustadt ab und begann eine kaufmännische Ausbildung, kam über das Kabarett (ABC und Wiener Werkel) zur Bühne und debütierte 1936 bei der Wiener Komödie in Lancelot und Sandarein. Trotz seiner großen Erfolge am Burgtheater ging er 1940 an das Deutsche Theater in Metz und kehrte erst 1947 an das Burgtheater zurück, dessen Ehrenmitglied er 1973 wurde und an dem er zum beliebten Volksschauspieler in Stücken von Johann Nestroy, Franz Grillparzer und Ferdinand Raimund avancierte. Ab 1947 wirkte er in ca. 50 Filmen mit, spielte ab 1960 auch für das Fernsehen u.a. von 1966 bis 1972 als Pater Brown in der gleichnamigen Serie. 1959 erhielt Meinrad von Werner Krauß den Iffland-Ring, den er später wiederum testamentarisch an Bruno Ganz weitergab (der Iffland-Ring wird jeweils dem “größten Schauspieler deutscher Zunge” zugeeignet). 1955 erhielt er den Titel Kammerschauspieler, 1963 die Kainz-Medaille und 1983 den Ehrenring der Stadt Wien.

Filme u.a.: Jetzt schlägt’s 13 (1950), Kaisermanöver (1954), Kaiserwalzer, Sissi (1955, 1956, 1957), Der Kongreß tanzt (1955), .Die Trapp-Familie in Amerika (1958), Der Tod läuft hinterher (1967), Ringstraßenpalais (1980),

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Großgmain b. Salzburg

Katharina Schratt

      

 

Österreichische Schauspielerin; Tochter eines Papier- und Bürowarenhändlers; ein erstes festes Engagement hatte sie 1872 am Hoftheater in Berlin, wechselte aber schon nach wenigen Monaten nach Wien an das Stadttheater. Nach Engagements am Deutschen Hoftheater in Sankt Petersburg und einem Gastspiel in New York kehrte sie 1883 schließlich nach Wien zurück und spielte am Hofburgtheater und entwickelte sie zu einer der beliebtesten Schauspielerinnen Österreichs. Im Jahre 1900 kündigte Katharina Schratt, die 1887 zur Hofschauspielerin ernannt worden war, nach einem Streit mit dem neuen Direktor des Burgtheaters, Paul Schlenther, ihren Vertrag und zog sich ins Privatleben zurück. Bereits im Jahre 1885 hatte Elisabeth (Sisi) die Beziehung ihres Mannes Franz Josephs I. zu der gefeierten Schauspielerin eingefädelt, um ihren Interessen ungestört nachgehen zu können. Schratt, die als humorvoll und warmherzig galt, wurde die Vertraute des Kaisers, unterhielt und tröstete diesen bis zu seinem Tode im Jahre 1916. Zum Dank für ihre Fürsorge sicherte er sie finanziell großzügig ab. Nach dem Tod ihres Gönners lebte sie zurückgezogen in ihrer Wohnung am Kärnter Ring, die sie nur hin und wieder verließ, um z.B. an Veranstaltungen zugunsten wohltätiger Organisationen teilzunehmen oder sich für den Tierschutz zu engagieren.

Kaiser Franz Joseph I. mit Katharina Schratt in Bad Ischl

 

 

 

Roman-Biographie: Joachim von Kürenberg: Katharina Schratt (1941).

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Wien, Hietzinger Friedhof

Rudolf Amon Prack

 

Österreichische Schauspieler; Sohn eines Postbediensteten; verdiente sich als Bankkaufmann das Geld, um das Studium am Max-Reinhardt-Seminar finanzieren zu können; hatte den ersten großen Erfolg 1939 mit Mutterliebe, ein Film in dem Winnie Markus debütierte. Zahlreiche Filme folgten in den 1940er und 1950er Jahren, in denen Prack und Sonja Ziemann zum Traumpaar des deutschen Publikum avancierten. Ab 1960 verkörperte er mit großem Erfolg die Titelrolle in der 60-teiligen Fernsehserie Landarzt Doktor Brock. Prack "war der meistgeküßte Mann des deutschen Kinos, vier Jahrzehnte lang und in 85 Hauptrollen mußte" er "nur selten seinem Typ untreu werden" (AZ, 4.12.1981).

Filme u.a.: Krambambuli (1940), Aufruhr der Herzen (1944), Liebe nach Noten (1945), Schwarzwaldmädel (1950), Tausend rote Rosen blühn (1952), Kaiserwalzer (1953), Roman eines Frauenarztes (1954), Der Kongreß tanzt (1955).

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Josef Kainz

pinxit Wilhelm Trübner (1897)              

Österreichischer Schauspieler; Begründer einer modernen Schauspielkunst und seinerzeit der bedeutensten Schauspieler im deutschsprachigen Raum. Nach Engagements an verschiedenen Bühnen, zog er 1880 nach München, wo er von Ludwig II. gefördert wurde, kam 1883 an das Deutschen Theater in Berlin und nach seiner Rückkehr nach Wien 1899 an das Burgtheater; war Darsteller jungendlicher Helden, später Charakterdarsteller u.a. in Friedrich Schillers Don Carlos, William Shakespeares Hamlet und Heinrich von Kleists Prinz Friedrich von Homburg. Kainz führte die psychologische Spielweise ein, die die bisherige pathetische Darstellweise ablöste.

als Hamlet

 

 

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Wien, Döblinger Friedhof

Fanny (Franziska) Elßler

                   

 

Österreichische Tänzerin; jüngste von drei Töchtern des Geigers und Faktotum von Joseph Haydn; trat schon als Kind in einem Kinderballett auf und kam 1817 an das Kärntnertor Theater. Später nahm sie Ballettunterricht in Neapel. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1824 am Theatro San Carlo in Neapel. Dort lernte sie 1827 Leopold von Neapel-Sizilien, Sohn des Königs Ferdinand IV. von Neapel (*1751, †1825) kennen. Aus dieser Verbindung stammt ihr Sohn Franz, der in Eisenstadt aufwuchs und 1873 durch Selbsttötung starb. 1829 traf sie den wesentlich älteren Politiker Friedrich von Gentz, den Sekretär Metternichs, mit dem sie ab 1830 eine Beziehung unterhielt, die bis zum Tode von Gentz im Jahre 1832 dauerte. Sehr erfolgreich gab sie Gastspiele Berlin, London und Paris, und ab 1840 unternahm sie eine zweijährige Tournee durch die Vereinigten Staaten; 1848 kam sie auf Einladung von Zar Nikolaus I., der sie Therese Elßlerin Wien getroffen hatte, nach Sankt Petersburg und tanzte dort am Kaiserlichen Theater. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in Hamburg und Wien. Elßler erschloß mit ihrem Tanz neue Ausdrucksmöglichkeiten, bestach zugleich durch ihre Schönheit und Originalität. Ihre Schwester Therese war in morganatischer Ehe mit Prinz Adalbert von Preußen verheiratet.

Der Tänzerin sind drei Filme gewidmet, u.a. der UFA-Film Fanny Elßler (1937) von Paul Martin mit:Lilian Harvey und Willy Birgel in den Hauptrollen.

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Raoul Maria Aslan

 

Österreichischer Schauspieler und Regisseur armenischer Herkunft; 1896 übersiedelte seine Mutter mit ihm nach Wien, damit er dort die Schule besuchen konnte. 1920 kam er an das Burgtheater in Wien, an dem er 1929 zum Kammerschauspieler ernannt wurde und dessen Direktor er von 1945 bis 1948 werden sollte; spielte dort zahlreiche Heldenrollen. Er trat jedoch auch in Filmen in Erscheinung. Bereits 1918 drehte er seinen ersten Stummfilm. In den 1930er Jahren spielte er Rollen in den Filmen Yorck (1931), Der weiße Dämon (1932), Unsichtbare Gegner, Öl ins Feuer (1933) und Mädchenpensionat (1936).

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Attila Hörbiger

 

Österreichischer Schauspieler; Sohn eines Ingenieurs; Bruder von Paul Hörbiger, Vater von Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger; kam 1903 mit seinen Eltern nach Wien, wo er von 1906 bis 1914 das Stiftsgymnasium St. Paul im Lavanttal besuchte und erste Schauspielerfahrung sammelte. Nach der bestandenen Matura (Abitur) meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst und war zuletzt Leutnant der k.u.k Armee. 1918 studierte er zunächst an der Hochschule für Bodenkultur (heute Universität für Bodenkultur), entschied sich dann jedoch für die Laufbahn eines Schauspielers, ging nach Berlin, wo er Unterricht an der Schauspielschule des Deutschen Theaters nahm. 1919 gab er sein Bühnendebüt in Wiener Neustadt. Danach spielte er an der Schwäbischen Volksbühne in Stuttgart, 1920 in Bozen, 1921 am Raimundtheater in Wien, Bad Ischl und 1922 am Stadttheater Reichenberg, 1923 erneut in Wien an der Jarno-Bühne, 1925 in Brünn und von 1926 bis 1928 am Deutschen Theater in Prag. Anschließend war Hörbiger bis 1949 am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, konnte aber auch in Berlin und bei Gastspielen am Wiener Volkstheater große Erfolge feiern. Ab Ende der 1920er Jahre war Hörbiger auch in zahlreichen Spielfilmen zu sehen und zählte während der Nazi-Diktatur zu den führenden deutschsprachigen Schauspielern. Von 1935 bis 1937 und erneut 1947 bis 1951 verkörperte er den Jedermann in Hugo von Hofmannsthals Theaterstück Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes bei den Salzburger Festspielen. 1941 spielte Hörbiger, der nach dem “Anschluß” Österreichs an das Deutsche Reich Mitglied der NSDAP geworden war, gemeinsam mit Paula Wessely, die er 1935 geheiratet hatte, unter der Regie von Gustav Ucicky in dem nationalsozialistischen Propagandafilm Heimkehr den Gastwirt Launhardt Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte er an seine Vorkriegserfolge anschließen. 1950 wurde er Mitglied des Ensembles des renommierten Burgtheaters, an dem er bis 1975 blieb. Am 6.4.1974 spielte er bei der Burgtheater-Premiere von Lessings Nathan der Weise den Nathan, seine jüngste Tochter Maresa die Recha. 1985 stand Hörbiger als Winter in Ferdinand Raimunds Der Diamant des Geisterkönigs zum letzten Mal auf der Bühne.

In erster Ehe war Attila Hörbiger seit 1924 mit der Opernsängerin Consuelo Martinez verheiratet.

Filme u.a.: Das Flötenkonzert von Sans-souci (1930), Der Tunnel (1933), Premiere (1937), 1939: Menschen vom Varieté (1939), Der Engel mit der Posaune (1948),Maria Theresia (1951), Ich und meine Frau (1953), Kronprinz Rudolfs letzte Liebe (1956), Kaiserjäger (1956), Der Edelweißkönig (1957).

Auszeichnungen u.a.: Kainz-Medaille (1959), Grillparzer-Ring (1966), Nestroy-Ring (1980), Raimund-Ring (1985)

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Paula Wessely

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Österreichische Schauspielerin; Tochter eines Fleischermeisters; Mutter der Schauspielerinnen Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger; nachdem bereits in der Bürgerschule ihr schauspielerisches Talent erkannt worden war, .studierte sie an der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst und besuchte nach dem Ende ihrer dortigen Ausbildung von 1924 bis 1926 das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Ihr Debüt hatte sie 1924 am Wiener Volkstheater in dem Stück Cyprienne des französischen Dramatikers Victorien Sardou. In dieser Zeit verkörperte sie dort v.a. Dienstpersonal, wie z.B. Stubenmädel. 1926 ließ sie sich für ein Jahr beurlauben, um einer Einladung Leopold Kramers nach Prag an das dortige Deutsche Theater zu folgen. Nach Ablauf des Jahres kehrte sie bis 1929 an das Volkstheater zurück, wo sie wieder in Boulevardstücken zu sehen war. Ab 1929 spielte sie gemeinsam mit ihrem späteren Mann Attila Hörbiger im Wiener Theater in der Josefstadt unter Max Reinhardt. 1930 trat sie erstmals bei den Salzburger Festspielen in einer Reinhardt-Inszenierung auf; sie spielte als Nachfolgerin von Helene Thimig die Luise in Schillers Kabale und Liebe. Von 1933 bis 1937 verkörperte sie dort Gretchen in Goethes Faust I. Am 17.9.1932 feierte sie am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Karl Heinz Martin als Rose Bernd in Gerhart Hauptmanns gleichnamigen Drama, das 1904 in Wien uraufgeführt worden war, ihren künstlerischen Durchbruch. 1934 kam sie schließlich auch zum Film und drehte eine Reihe erfolgreicher Spielfilme. 1941 war sie in der Rolle einer von Polen verfolgten Deutschen in dem nationalsozialistischen Propagandafilm Heimkehr unter der Regie von Gustav Ucicky zu sehen Noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Wessely von Hitler im August 1944 in die sogenannte Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Künstler aufgenommen, Nach dem Ende des Krieges gelang es ihr nach einem kurzen Auftrittsverbots, Ende März 1946 als Shen Te/Shui Ta in Brechts Der gute Mensch von Sezuan wieder in der Josefstadt aufzutreten und so an ihre Vorkriegserfolge am Theater und in Filmen anknüpfen. 1950 gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Filmproduktion, die bis 1960 bestand. Von 1953 bis 1985 war sie Mitglied des Burgtheaters; 1987 nahm Paula Wessely mit einem Leseabend mit Texten u.a. von Goethe, Brecht und Nestroy, Abschied von der Bühne.

Filme u.a.: Maskerade (1934); Episode (1935), Die kluge Marianne (1943), Der Engel mit der Posaune (1948), Maria Theresia (1951), Ich und meine Frau (1953), Das weite Land (1960), Eine Frau ohne Bedeutung (1964), Die Dämmerung der Sehnsucht (1975).

Auszeichnungen u.a.: Max-Reinhardt-Ring (1949), Kainz-Medaille (1960), Bambi (1962), Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (1963).

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Bild: W. Burghart

Wien, Grinzinger Friedhof

Bild: Alexander Krischnig
Bild: Alexander Krischnig (8/2005)
Bilder: Alexander Krischnig (9/2005)
Bild; Ulrich Bork (10/2007)

Wien, Hietzinger Friedhof

Wien, Hietzinger Friedhof

Wien, Grinzinger Friedhof

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Monika Gabriel

 

 

Deutsche Schauspielerin; kam nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit ihren Eltern aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten nach Falkensee, wo sie aufwuchs. Im Alter von 11 Jahren begann sie mit Balettunterricht und machte von 1957 bis 1661 eine Tanzausbildung an der Hochschule für künstlerischen Tanz sowie der Staatlichen Ballettschule Berlin. Ab 1962 übernahm sie kleine Sprechrollen in Bühneninszenierungen am Berliner Metropol-Theater; dort war sie dann später auch in Hautrollen in Produktionen von Musicals zu sehen, z.B. in Kiss me Kate. Bekannt wurde sie allerdings durch ihre Tätigkeit als Schauspielerin in Film- beziehungsweise Fersehproduktionen der DDR bzw. der DEFA. Ihre erste Rolle spielte sie 1962 als Page in dem Film Das Kleid nach einem Märchen von Hans Christian Andersen. Ihm folgten 1963 innerhalb der DDR-Serie Stacheltier eine Rolle als Eva in der Episode Liebe braucht keine PS und als Schutzengel Nr.6 in Engel, Sünden und Verkehr. 1964 war sie dann in Berlin um die Ecke und 1967 an der Seite von Erwin Geschonneck und Angelica Domröse (*1941) in der Filmkomödie Ein Lord am Alexanderplatz besetzt. 1969 folgte das Lustspiel Jungfer, Sie gefällt mir, gedreht nach einem Drehbuch Jurek Beckers nach Motiven aus Heinrich von Kleists Der zerbrochene Krug. Während der Dreharbeiten zu dem Film Das siebente Jahr lernte sie 1969 Wolfgang Kieling kennen, der bereits seit 1957 von seiner zweiten Frau Gisela Uhlen geschieden und 1968 nach Ostberlin umgesiedelt war; 1970 heirateten sie (die Ehe wurde 1975 durch Scheidung aufgelöst). Als Kieling Anfang 1971 wieder in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehrte, wurde ihr erlaubt, ihrem Mann nach Westdeutschland zu folgen. Auch in der Bundesrepublik gelang es ihr, in ihrem Beruf Fuß zu fassen; sie wirkte bei Fernsehfilmen mit, u.a. 1975 in Dieter Wedels Fernsehfilm Die Rakete oder 1981 in einer Hauptrolle in der Literaturverfilmung Der König und sein Narr, aber vorwiegend war sie jetzt in Fernsehproduktionen zu sehen, v.a. in Kriminalfernsehserien wie Dem Täter auf der Spur, Tatort, Sonderdezernat K1 und Derrick, aber auch in Episoden der Serien Eine Klasse für sich, Auf Achse oder Kreisbrandmeister Felix Martin, in der Kieling die Hauptrolle spielte. Ihre letzte Fernsehrolle in einer Serienproduktion spielte sie 1985 in der Unterhaltungsserie Berliner Weiße mit Schuß mit Günter Pfitzmann.

Außer mit Wolfgang Kieling war Monika Gabriel noch dreimal verheiratet: Kurzfristig mit dem Kollegen Stefan Lisewski, sowie mit Armin Mueller-Stahl und dem Regisseur und Grimme-Preisträger Wilfried Dotzel.

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Bilder: Hans-Christian Seidel (10/2013)

Falkensee, Städtischer Friedhof

Bilder: Alexander Krischnig (9/2005)
Bild: Alexander Krischnig (8/2005)

Wien, Grinzinger Friedhof

Bild: Josef Aschenbrenner (09/2012)
Bilder: Krischnik/Nerger (09/2005)

Hinweis: Der ursprüngliche Grabstein - ein von Antonio Canova geschaffener Engel - befindet sich lt. André Heller heute auf der Grabstätte von Gerd Marquant (ebenfalls Friedhof Hietzing, Gruppe 8, Nummer 114).

Theater / TV / Film / Show X

Omnibus salutem!