Bild: Urban (02/2007) Wikipedia.de , GNU-FDL

Wilhelm I. der Eroberer [engl. William I. The Conqueror]

                                          

König von England; illegitimer Sohn Roberts I., des Teufels, und der Herlève, Tochter eines Gerber oder Einbalsamierers; bevor sein Vater nach Jerusalem aufbrach (er starb am 2.7.1035 auf dem Rückweg in die Heimat in Nicaea), machte er seinen 8-jährigen Sohn 1034 zu seinem Nachfolger als Herzog der Normandie .Allerdings brach unmittelbar nach seinem Herrschaftsantritt eine Rebellion gegen ihn aus; erst 1047, als er mit der Hilfe König Heinrichs I. von Frankreich die Aufständischen besiegte, konnte Wilhelm seine Position schließlich festigen. 1051 heiratete er in Eu gegen den Willen Papst Leos IX. Mathilde von Flandern, die Tochter des Grafen Balduin V. von Flandern. Mit dieser Heirat bekräftigte Wilhelm seinen Anspruch auf den englischen Thron (sein kinderloser Cousin Eduard der Bekenner, König von England, soll ihn 1051 bei einem Besuch in England zu seinem Nachfolger bestimmt haben). Aufgrund der Heirat wurden beide vom Papst exkommuniziert. Als Harold, der einflußreiche Earl of Wessex, der 1064 od. 1065 vor der normannischen Küste Schiffbruch erlitt, von Wilhelm gefangengenommen wurde, versprach jener als Gegenleistung für seine Freilassung, Wilhelms Ansprüche auf den englischen Thron zu unterstützen. An dieses Versprechen hielt er sich jedoch nicht, denn als Eduard starb, ließ er sich vom königlichen Rat zum König wählen. Wilhelm empfand dieses Verhalten als Beleidigung und zugleich als Herausforderung. Er holte nunmehr die Zustimmung Papst Alexanders II.. ein, landete, nachdem er mehrere nervenaufreibende Wochen auf günstigen Wind gewartet hatte, am 28.9.1066 mit seinem Heer in Pevensey an der Südostküste Englands unweit von Eastbourne und besiegte am 14. Oktober unter dem päpstlichen Banner und mit geweihten Reliquien um den Hals die englischen Truppen in der Schlacht von Hastings, in der Harold den Tod fand. William zog nach London und ließ sich ammit seinen Söhnen Odo und Robert (Auschnitt aus dem Teppich von Bayeux) Weihnachtstag in der Westminster Abbey zum König von England krönen (Mathilde wurde erst 1068 gekrönt). Allerdings ließen sich die neuen Untertanen, die ein kommendes Unheil bereits durch einen Kometen angekündigt gesehen hatten1, nicht kampflos unterwerfen, sondern reagierten mit - besonders im Norden und Westen des Landes - starkem Widerstand. Besonders die Grafschaft Yorkshire, in der sich dänische Truppen auf die Seite der Aufständigen geschlagen hatten, ließ Wilhelm verwüsten. Erst 1071 war es ihm gelungen, ganz England zu besiegen, womit eine drückende Fremdherrschaft der Normannen über die Angelsachsen begann. Als König stattete er seine normannischen Gefolgsleute mit angelsächsischem Landbesitz aus, schuf mit deren Unterstützung eine starke königliche Zentralgewalt, führte das kontinentale Lehnswesen ein und legte mit dem Domesday Book eine Art Grundbuch und Abgabenverzeichnis an, um die Ausdehnung seines Herrschaftsgebietes zu ermitteln. Gegen Ende seines Lebens mußte er noch einmal gegen seine Feinde zur Wehr setzen: Er sah sich einer Bedrohung durch Knut IV. den Heiligen gegenüber, der die skandinavischen Ansprüche auf England erneuerte und drohte, in England einzufallen; dieser Plan scheiterte allerdings. Als es in der Folge in der Normandie zu von König Philipp geschürten Unruhen und kriegerischen Ereignissen kam, schiffte Wilhelm sich gegen Ende des Jahres 1086 nach Frankreich ein, und als im Spätsommer 1087 französische Truppen in das Vexin français eindrangen, begann er Anfang August mit der Rückeroberung der Gebiete. Dabei wurde die StadtMantes vollständig niedergebrannt. Als er durch die brennende Stadt ritt, bäumte sich sein Pferd scheuend auf, so daß Wilhelm mit dem Unterleib heftig gegen den Sattelknopf prallte (in disuotationem) und anschließend unter großen Schmerzen litt. Wilhelm erlag wenige Tage später im Kloster Saint-Gervais seinen inneren Verletzungen.

Einer der Söhne Wilhelms und Mathildes war Heinrich Beauclerc, der spätere König Heinrich I, von England.

Inschrift: Hic sepultus est invictissimus Guillelmus conquestor Normannae dux et Angliae rex huiusce domus conditor qui obiit anno MLXXXVII (Hier begraben ist der unbesiegbare Herausforderer Wilhelm, Fürst der Normandie und König Angliens, deren Hauses Gründer, der im Jahre 1087 verschied).

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1 Szene aus dem Teppich von Bayeux (ca. 1070: In der Mitte deuten mehrere Personen auf den Kometen, der heute als der Halleysche Komet identifiziert ist. Er war erstmals am 24.4.1066 beobachtet und in Beziehung zu den Vorgängen in England gesetzt worden.

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Caën, Klosterkirche St Etienne

Bild: Nina Aldin Thune, GFDL

Roskilde, Kathedrale

Margarete I. von Dänemark

                        

Königin von Norwegen, Regentin von Dänemark und Schweden; die jüngste Tochter Waldemars IV. Atterdag von Dänemark (*1321, †1375) war eine der bedeutendsten Frauengestalten des Mittelalters. Sie heiratete 1363 König Håkon VI. von Norwegen, Sohn Magnus’ VII. von Norwegen und Magnus’ II. von Schweden. Nach dem Tod ihres Vater setzte sie gegen die Ansprüche des Gatten ihrer älteren Schwester die Wahl ihres Sohnes Olav III. (*1370) zum König von Dänemark durch und wurde vom dänischen Reichsrat als dänische Regentin anerkannt, und nach dem Tod ihres Mannes Håkon (1380) übernahm sie zusätzlich und zusammen mit dem norwegischen Reichsrat die Regentschaft über Norwegen für den gemeinsamen Sohn Olav. Als dieser 1387 starb, wurde sie Regentin von Norwegen und Dänemark, so daß die beiden skandinavischen Länder erstmals in Personalunion vereint waren, die bis zum Frieden von Kiel 1814 andauerte. Im März 1388 wählte sie auch der schwedische Reichsrat zur “Fullmäktiga Fru och Husbonde” und mit dessen Einverständnis und Rückendeckung schlug sie im Februar 1389 in der Schlacht von Schonen den unbeliebten damaligen schwedischen König Albrecht von Mecklenburg (†1412). 1396 konnte Margarete auch für die Königreiche Dänemark und Schweden ihren Großneffen Erich von Pommern, einen Sohn ihrer Nichte Maria, als ihren Kandidaten durchsetzen, der schließlich im Februar 1389 auch vom norwegischen Reichsrat als Erbkönig anerkannt wurde. Am 17.6.1397 wurde Erich in Kalmar als König von Dänemark, Norwegen und Schweden gekrönt. Aufgrund dieser sogenannten Kalmar Union wurden die skandinavischen Länder für mehr als ein Jahrhundert vereint (1397-1527). Als sie im Oktober 1412 mit Erich nach Flensburg reiste, um sich dort die Gefolgschaft der Flensburger Kaufleute zu versichern erkrankte Margarete an der Pest und starb auf einem Schiff im Flensburger Hafen.

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Friedrich Wilhelm gen. Der Große Kurfürst

                 

Kurfürst von Brandenburg; Herzog von Preußen; war der Sohn von Kurfürst Georg Wilhelm und Elisabeth Charlotte von der Pfalz, Vater von Friedrich I.. Er wurde kalvinistisch erzogen und durch den Aufenthalt in jungen Jahren (1634-37) in den Niederlanden in dieser religiösen Auffassung bestärkt. Dorthin war er geschickt worden, um der Gefahr, die während des Dreißigjährigen Krieges für Leib und Leben aller galt, zu entkommen. Am Hof Prinz Friedrich Heinrichs von Oranien lernte er dessen Tochter Luise Henriette kennen, die er im Dezember 1646 heiratete. Kaum hatte er die Regentschaft von seinem Vater übernommen, schloß er 1641 mit dem Schwedenkönig Frieden, der daraufhin die Truppen aus der Mark abziehen ließ. Das Land, das nach dem Dreißgjährigen Kriege in weiten Teilen zerstört und menschenleer war (ca. 2 Millionen Menschen lebte dort noch), erholte sich zwar stetig, aber nur langsam. Friedrich Wilhelm, dessen gegen den Sonnenkönig gemünzter Wahrspruch “Non soli cedit” (dt. Er weicht der Sonne nicht) lautete, begann mit durchgreifenden Verwaltungsreformen, Neustrukturierung der Finanzverfassung und Reformen im Militärwesen. Erstmals gab es in Preußen ein “stehendes Heer”, d.h. im Staatsetat eingeplante, festbesoldete und kasernierte Soldaten. Bodenreformen und der Übergang von der allgemein üblichen Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft brachten ökonomische Erfolge, in deren Folge unter seiner Regentschaft die Bevölkerung wieder anwuchs, nicht zuletzt aufgrund des Edikt von Potsdam (1685) das einen kontrollierten Zuzug von aus Frankreich vertriebenen kalvinistischen Hugenotten in Brandenburg gestattete. Mit allen diesen Maßnahmen legte Friedrich Wilhelm den Grundstein für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens.

In zweiter ehe war er seit 1668 mit Dorothea von Sonderburg-Glücksburg verheiratet.

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Luise Henriette

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Kurfürstin von Brandenburg; die Tocher des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien war die erste Gemahlin Friedrich Wilhelms I., des großen Kurfürsten. Im Städtchen Bötzow ließ sie ein neues Schloß im holländischen Stil bauen, das 1652 den Namen “Die Oranienburg” erhielt und der Stadt Oranienburg den Namen gab.

 

 

 

mit Friedrich Wilhelm I.

 

 

 

 

Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg

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Kurfürstin von Brandenburg; Urenkelin des dänischen Königs Christians III.. Die Tochter von Philipp Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und Sophie Hedwig von Sachsen-Lauenburg war die Witwe des Herzogs Christian Ludwigs von Lüneburg-Celle und die zweite Gemahlin Friedrich Wilhelms I., des großen Kurfürsten. Der Berliner Stadtteil Dorotheenstadt trägt ihren Namen.

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Berlin, Dom, Hohenzollern-Gruft

03/2001

Gloucester, St. Peter Kathedrale

Eduard II.  [engl. Edward]

König von England; vierter Sohn von Eduard I. von England (*1239, †1307) und dessen erster Gemahlin Eleonore von Kastilien; unterlag am 23. und 24.6.1314 in der Schlacht bei Bannockburn, einem Dorfes in Mittelschottland, den unter der Führung von Robert I. the Bruce stehenden, zahlenmäßig wesentlich schwächeren Schotten.

Als Isabella von Frankreich 1325 Frankreich besuchte, organisierten sie und ihr Vertrauter Roger Mortimer eine Invasion Englands. Sie zwangen Eduard, auf den Thron zu Gunsten seines Sohnes Eduard III. zu verzichten und setzen ihn gefangen. Um seine Ermordung zu verschleiern, sollen der Legende nach die Gefängniswärter ihm einen glühenden Eisenspieß durch ein aufgesägtes Kuhhorn in die Gedärme gerammt haben, so daß die Wunde wie eine natürliche aussah.

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Bild: Heretiq (08/2005) de.wikipedia GNU-FDL

Saladin eigentl. Salah ad-Din Jusuf ibn Ajub

 nicht-historisches Bildnis

Sultan von Ägypten und Syrien (seit 1175); Begründer der kurdisch-stämmigen Dynastie der Aijubiden; entstammte einer kurdischen Familie, sein Vater Ajub wurde in Dwin im heutigen Armenien geboren. Wie in seiner Familie üblich, trat er, als er 14 Jahre alt war, in die Dienste des syrischen Herrschers Nur ad-Din (*1118, †1174). Zwischen 1164 und 1169 nahm er an drei seiner Feldzügen teil, um dem Fatimiden-Kalifat Ägyptens gegen die Angriffe christlicher Kreuzritter aus Palästina beizustehen. 1169 wurde er zum Oberbefehlshaber der syrischen Armee und Wesir des letzten Fatimiden-Sultans von Ägypten bestimmt. Im September 1171 stürzte Saladin, der nominell dem fatimidischen Kalifen in Kairo unterstand, die Fatimiden und begründete die Dynastie der Aijubiden. Nach dem Tod Nur ad-Dins im Jahr 1174 besetzte Saladin Damaskus und Syrien und nahm den Sultanstitel an. Nach der Angliederung von Mossul 1186 und Aleppo 1183 an seinen Herrschaftsbereich und nach dem entscheidenden Sieg über die Kreuzfahrer in der Schlacht bei Hattin am 4.7.1187 eroberte er am 2.10.1187 Jerusalem und beendete damit die fast 100 Jahre währende christlich-europäische Herrschaft über die Stadt. Daraufhin unternahmen die christlichen Staaten Europas 1189 den 3. Kreuzzug zur Rückeroberung des verlorenen Terrains, insbesondere aber der Heiligen Stadt. Sie bezwangen zwar 1191 die Festung Akko, scheiterten jedoch vor Jerusalem. 1192 schloß Saladin mit König Richard I. Löwenherz Frieden: Zwar wurde es den Christen gestattet, ihr Königreich an der palästinisch-syrischen Küste wieder errichten, Jerusalem blieb aber weiterhin in den Händen der Muslime. Im Gegensatz zu Richard, der unter der muslimischen Bevölkerung Akkos ein Blutbad hatte anrichten lassen, rührte Saladin die christlichen Bewohner nicht an. Saladin, der ein sunnitischer Muslim war, genoß auch im Abendland große Achtung und Anerkennung (so war er das Vorbild des Sultans in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise).

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Damaskus (Syrien), a.d. nordwestlichen Ecke der Omajjaden Moschee

Bild: Shakti  (04/2006) GNU-FDL

Harold II. eigentl. Harold Godwinson

Ausschnitt aus dem Teppich von Bayeux

König von England; der letzte angelsächsische König vor der Eroberung Englands durch die Normannen war der Sohn des mächtigen angelsächsischen Grafen Godwin Wulfnothson von Wessex und Gytha Thorgilsdottir, Schwester des Grafen Ulf von Dänemark. 1044 wurde Harold Graf von East Anglia, nach dem Tode seines Vaters im April 1053 Graf von Sussex und avancierte zur rechten Hand des Königs Eduard des Bekenners. Als Abgesandter des Königs 1064 an das Gericht Wilhelms des Eroberers, schwor er - leichtfertig oder gezwungenermaßen – diesem die Lehnstreue und verzichtete gleichzeitig auf die Thronnachfolge. Dieser Verzicht führte zwei Jahre später zu einer Auseinandersetzung um den Thron, da König Eduard der Bekenner ihn auf seinem Totenbett zu seinem Nachfolger bestimmt hatte, obwohl er zuvor seinem Cousin Wilhelm, die Krone versprochen hatte. Unmittelbar nach Eduards Tod Harolds Todversicherte Harold sich in Bezug auf seinen Anspruch der Zustimmung der Kirche und ließ sich krönen. Haralds Bruder Tostig, der verbannt worden war, verband sich mit Harald Hardrada von Norwegen. Im September 1066 landete die vereinte Streitmacht in Yorkshire. Harald, der mit dem Einmarsch im Süden gerechnet hatte, wandte sich nun nach Norden und schlug seinen untreuen Bruder und den König von Norwegen, die beide in der Schlacht von Stamford Bridge am 25.9. fielen. Inzwischen hatte Wilhelm, der auf günstigen Wind gewartet hatte, mit der Überquerung des Ärmelkanals begonnen. Davon unterrichtet, erreichte Harold in Gewaltmärschen am 5.10. London, mußte dort jedoch pausieren, um seinen erschöpften Truppen vor der bevorstehenden Schlacht eine Ruhe- und Erholungspause zu gewähren, und trat der Streitmacht der Normannen, die am 28.9. in Pevensey gelandeten war, geschwächt am 14.10.1066 in der Schlacht von Hastings gegenüber, die verloren ging. In dieser Schlacht wurde Harold getötet. Sein Nachfolger wurde Wilhelm der Eroberer.

Inschrift: This stone marks the position of the high alter behind which King Harold is said to have been buried in 1066. (Dieser Stein bezeichnet die Stelle des Hochaltars, hinter dem König Harold 1066 beigesetzt worden sein soll).

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Szene aus dem Teppich von Bayeux (ca. 1070): Krönung Harolds zum König von England

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Waltham Abbey (Essex)

Bild: Dieter Müller (08/2006)
Bild: Dieter Müller (08/2006)
Bild: Mike (11/2005)
Bild: Jamie Barras (06/2005)

GNU-Lizenz, s.a hier

Hinweis: Der eigentliche Sarkophag Saladins ist derjenige rechts im Bild. Bei dem danebenstehenden Marmorsarkophag handelt es sich um ein Geschenk Kaiser Wilhelms II..

Hinweis: Der o.a. “Prunk”-Sarkophag enthielt ursprünglich den Sarg mit den sterblichen Überresten des Großen Kurfürsten. Dieser wurde jedoch beim Neubau des heutigen Doms um 1900 in der neuangelegten Gruft in den neuen Sarkophag umgebettet..

Hinweis: Der o.a. “Prunk”-Sarkophag enthielt ursprünglich den Sarg mit den sterblichen Überresten Dorotheas. Diese wurde jedoch beim Neubau des heutigen Doms um 1900 in der neuangelegten Gruft in den neuen Sarkophag umgebettet..

Berlin, Dom, Hohenzollern-Gruft

Berlin, Dom, Hohenzollern-Gruft

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Hinweis: Unter der Grabplatte aus dem 19. Jahrhundert befinden sich lediglich ein Oberschenkelknochen und ein Kiefer. Alle weiteren Teile des Skeletts gingen nach mehrmaliger Öffnung und Plünderung des Grabes, zuletzt während der Französischen Revolution, verloren.

Bild: Parsifall (08/2012) Viquipedia
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Bild: Chris Gunns (09/2009) Wikipedia.en
Adel / Regenten XXXIII

Omnibus salutem!