Berlin, Friedhof Dorotheenstädt.u. Friedrichswerdersche Gemeinde

Lin Jaldati eigentl. Rebekka Brilleslijper

Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin holländischer Abstammung; Tochter eines Obst- und Gemüsehändlers; mit 14 Jahren arbeitete sie in einem Nähatelier, wobei sie parallel dazu Tanzunterricht nahm. Ab 1930 tanzte sie im Niederländischen Ballett und wirkte ab 1934 in der Revue von Bob Peters und der Bouwmeeser-Revue mit. Nach dem Beginn des Spanischen Bürgerkrieges 1936 trat sie der Kommunistischen Partei bei. Nach ihrer Heiratmit Eberhard Rebling (*1911, †2008), den sie in der Emigration in Holland kennenlernte. im Jahre 1942 tauchten beide in die Illegalität unter, wurden aber 1944 verhaftet. Während Eberhard Rebling nach seiner Verhaftung fliehen konnte, kam Lin Jaldati in die Konzentrationslager Westerbork, in dem gleichen Zug wie Anne Frank nach Auschwitz und dann Bergen-Belsen und überlebte diese. Nach Ende des Krieges lebte das Ehepaar zunächst im europäischen Ausland, ließ sich jedoch 1952 in Berlin (Ost) nieder. Jaldati trat mit ihrem reichhaltigen Repertoire an jiddischen Liedern (sie hatte im KZ jiddisch gelernt) zusammen mit ihren beiden Töchtern in der DDR und im Ausland auf. Als überzeugte Kommunistin stellte sie sich in den Dienst der DDR und war lange Zeit die einzige Interpretin jiddischer Lieder. Nach dem israelischen 6-Tage-Krieg erhielt sie allerdings Auftrittsverbot, da alles Jüdische in den Verdacht geriet, zionistisch zu sein.

Literatur:

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Niccolò Paganini

                            

Italienischer Violinvirtuose und Komponist; feierte Triumphe in ganz Europa; erlernte das Violinspiel hauptsächlich autodidaktisch, erster öffentlicher Auftritt als Geiger erfolgte im Alter von neun Jahren, mit 13 Jahren reiste er als Wunderkind durch mehrere Städte der Lombardei. Von 1805 bis 1810 war er als Violinist und Kapellmeister am Hof von Maria Anna Elisa Bacciocchi, der Fürstin von Lucca und Schwester Napoléons, tätig, war danach nie mehr in einer festen Anstellung. Er dehnte seine Tourneen 1828 nach Wien und Deutschland, 1831 nach Paris und London aus; 1828 erhielt er vom österreichischen Kaiser Franz I. den Titel eines Kammervirtuosen, nachdem er ihn durch sein Spiel begeistert hatte. Sein Violinspiel mit Doppelgriffen, Flageolett, Doppelflageolett, Verbindung von Pizzicato in der linken Hand mit Springbogen usw. versetzte die Zuhörer in schiere Begeisterung. Paganini gilt als der größte Geiger aller Zeiten und als der Inbegriff des romantischen Künstlertypus, dem die Zeitgenossen teuflische Fähigkeiten zuschrieben (“Teufelsgeiger”). Zu seinen wichtigsten Kompositionen zählen die 24 Capricen für Violine solo (1801-1807), die Violinkonzerte D-dur, h-moll und E-dur sowie zahlreiche Sonaten für Violine und Gitarre. Paganini wich einer Heirat zeitlebens aus, trennte sich nach Jahren heftiger Auseinandersetzungen von seiner Lebensgefährtin Antonia Bianchi und kaufte ihr per Vertrag den gemeinsamen Sohn Achille für 2.000 Scudi ab. Hartnäckig hielten sich wilde Gerüchte, Paganini sei ein entflohener Galeerensklave, als solcher habe er mit seiner Geige die anderen an Bord unterhalten, bis man - um ihn demütigen - alle Saiten außer der G-Saite abschnitt. Das sei der Grund seines meisterhaften Spiels nur auf der G-Saite der Violine. Zu dieser Legendenbildung trug seine äußere Erscheinung bei: ein wandelnder Leichnam, hager und von blassem Teint, schwarze flatternde Haare, fast alle Zähne des Oberkiefers fehlten, gezeichnet von zahlreichen Krankheiten. Er galt als herzlos und geizig: seine Konzerte ließ sich Paganini teuer bezahlen, dennoch waren sie immer ausverkauft. Nach 1837 zog er sich ins Privatleben zunächst nach Marseille, dann nach Genua und schließlich nach Nizza zurück. Dort plante er noch einen lukrativen Handel mit der Beurteilung und dem Verkauf von Geigen aufzuziehen, konnte dieses Vorhaben jedoch wegen seiner fortgeschrittenen Erkrankung nicht mehr in die Tat umsetzen. Wegen seiner Aussage auf dem Sterbebett gegenüber einem Priester, der Teufel habe Anteil an seinem virtuosen Violinspiel, verweigerte ihm der Bischof von Nizza nach seinem Tod ein Begräbnis in geweihter Erde. Sein Leichnam wurde einbalsamiert und zunächst in einer Öltonne aufbewahrt. Über mehrere Zwischenstationen - u.a. im Keller der Familie - gelangten die sterblichen Überreste schließlich nach Italien, wurden aber erst 1876 in Parma in geweihter Erde beigesetzt, nicht ohne daß sein Sohn und Universalerbe Achille aufgefordert wurde, die gesamte Erbschaft “als Zeichen der Reue” der Kirche zu vermachen: endlich einigte man sich darauf, umgerechnet 750.000 Euro zu zahlen.

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Parma, Cimitero della Villetta

Wien, Technische Universität, Karlsplatz

Antonio Vivaldi

Italienischer Geiger und Komponist; wurde mit 25 Jahren 1703 zum Priester geweiht, war anschließend Kaplan an der Kirche S. Maria della Pietà und Violinlehrer und Dirigent an dem dieser Kirche angegliederten Mädchenkonservatorium Conservatorio Ospedale della Pietà in Venedig. Hier entstand der größte Teil seiner zahlreichen Violinkonzerte und Sonaten, die in den Gottesdiensten zu Gehör gebracht wurden. Nach Streitigkeiten wechselte er 1718 nach Mantua, wo er in die Dienste Landgraf Philipps von Hessen-Darmstadt (*1671, †1739) trat, der der Neffe von Elisabeth Amalie, der Mutter von Kaiserin Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers war. Nach mehrmaligen Aufenthalten in Rom, kehrte er 1726 nach Venedig zurück und wurde Leiter des dortigen Teatro S. Angelo. Als im Zuge des Zeitgeschmacks ab 1730 das Interesse des Publikums an Barockmusik nachließ, wandte Vivaldi sich 1741 kurz vor seinem Tode mit der Bitte um Unterstützung an Kaiser Karl VI. in Wien, ohne zu wissen, daß dieser bereits am 20.10.1740 verstorben war. Vivaldi trug entscheidend zur Entwicklung der Konzertform bei. Sein heute populärstes Werk sind die 1725 entstandenen Vier Jahreszeiten.

Werke u.a.: Sinfonien, Solo- und Triosonaten sowie Kirchenmusik, 46 Opern, die noch erhalten sind.

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Johann Nepomuk Hummel

              

 

Österreichischer Musiker; der Sohn eines in der Wiener Hofkapelle des Fürsten Grassalkovich angestellten Geigers und späteren Orchester-Direktor des Preßburger Theaters erhielt den ersten Klavierunterricht zunächst durch den Vater, später Unterricht bei Johann Georg Albrechtsberger (*1736, †1809) und Antonio Salieri, stärker geprägt jedoch durch die zwei Jahre Unterricht bei Wolfgang Amadeus Mozart in den späten 1780er Jahren. In diese Zeit (1787) fällt auch der erste öffentliche Auftritt als Klavierspieler in Dresden. Die erste Konzertreise folgte ein Jahr später und der Bekanntheitsgrad sowie das Können des Klaviervirtuosen wuchs stetig. 1804 wurde er auf Empfehlung Haydns, dessen Orgelschüler er zwischenzeitlich gewesen war, Leiter der Esterházyschen Kapelle in Eisenstadt. Ihm wurde allerdings 1811 wegen Vernachlässigung seines Dienstes gekündigt und er trat nach einer für ihn enttäuschenden Anstellung als Hofkapellmeisters in Stuttgart 1816 im Februar 1819 die Stelle als Großherzoglicher Kapellmeister in Weimar an. Seine dreimonatigen Konzertreisen, die er jährlich unternahm, machten ihn von Paris bis Moskau bekannt. Die meisten seiner weit über 100 Kompositionen sind heute in Vergessenheit geraten. Die bekanntesten Werke Hummels sind die fis-Moll Klaviersonate und das Klavierkonzert in h-Moll op.89 sowie die beiden Messen op.77 und op.111. Besonders berühmt und beliebt ist sein Trompetenkonzert, das zum Standardrepertoire jedes fortgeschrittenen Trompeters gehört. Hummels Klavierschule aus dem Jahr 1828 zählt zu den bedeutendsten klavierpädagogischen Schriften seiner Zeit.

Verheiratet war Hummel seit 16.5.1813 mit Maria Eva Röckel (*1793, †1883) die sich als Opernsängerin später Elisabeth nannte, und wie ihr Bruder, der Tenor Joseph August Röckel, Ludwig van Beethovens engstem Freundeskreis angehörte1 .

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1 Manche Biographen Beethovens nehmen heute an, daß sie die geheimnisvolle Elise sei, der Beethoven sein Klavierstück in a-Moll widmete, das lt. eines später verschollenen Autographen die Aufschrift “Für Elise am 27 April zur Erinnerung von L. v. Bthvn“ trug.

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Weimar, Alter Friedhof

Friedrich Wilhelm Rust

 

 

Deutscher Musiker und Liederkomponist; Großvater des Komponisten, Musikwissenschaftlers, Bachforschers und Thomaskantors Wilhelm Rust (*1822, †1892); war ein Schüler der Söhne Johann Sebastian Bachs, geriet bald nach seinem Tod in Vergessenheit, obwohl er als einer der berühmtesten Geigenvirtuosen und ausgezeichneter Klavierspieler seiner Zeit galt; seit 1775 war er Hochfürstlich Anhaltinisch-Dessauischer Musikdirektor in Dessau. In Siebigkes 1801 in Breslau erschienenem Museum berühmter Tonkünstler steht er nach Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Wolfgang Gottlieb (sic!) Mozart, Johann Rudolph Zumsteeg und Muzio Clementi an sechster Stelle.

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Bild: Martina Schulz

Dessau, Neuer Begräbnisplatz

Hinweis: Die Beisetzung erfolgte auf dem Spitaller Gottsacker vor dem Kärntnertor in Wien, an dessen Stelle sich heute das Hauptgebäude der Technischen Universität befindet.

Bilder: Thomas Haas (11/2007)
Bild: Otto Prohaska (10/2008)
Bild: Hans-Christian Seidel (2009)
Bild: Friedrich Ortwein (07/2011)

Isaac Stern

 

US-amerikanischer Violonist; zog mit seiner Familie bereits im Alter von einem Jahr nach San Francisco. Studierte am Konservatorium in San Francisco und debütierte 1936 mit dem San Francisco Symphony Orchestra unter Pierre Monteux mit dem dritten Violinkonzert von Camille Saint-Saëns.

1973 gründete er das Jerusalem Music Centre und war Vorsitzender der amerikanisch-israelischen Kulturstiftung. Zu seinen Kammermusikpartnern gehörten der Cellist Leonard Rose, mit dem er zahlreiche Werke der Kammermusik und Konzerte wie das Brahms-Doppelkonzert für Violine und Violoncello op. 102 einspielte, und Eugene Istomin, mit dem er und Leonard Rose ein Klaviertrio bildeten. Ferner Emanuel Ax, Wilhelm Kempff und Yo-Yo Ma. 1979 wurden er und der Pianist David Golub zu einem Besuch der Volksrepublik China eingeladen. Während des Aufenthalts in Beijing musizierten sie gemeinsam mit der Chinesischen Zentralen Symphoniegesellschaft (heute China National Symphony). Sterns Repertoire umfaßte viele Werke der Violinliteratur aus der Frühklassik, der Wiener Klassik und der Romantik, besonders Werke von Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn Bartholdy, aber auch Werke moderne Komponisten, u.a. Béla Bartók, Igor Stravinsky und Leonard Bernstein.

Auszeichnungen u.a.: Grammy Award für sein Lebenswerk (1987).

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Gaylordsville (Connecticut)

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Hugo Wilhelm Ludwig Kaun

 

Deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge; Sohn eines westpreussischen Textilfabrikanten; er studierte ab 1876 Musik, Klavier bei Oskar Raif und Komposition bei Professor Friedrich Kiel an der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin, die er allerdings 1879 wegen wiederholten Fernbleibens vom Unterricht verlassen mußte. Nach Ableistung des Militärdienstes und anschließender , Gründung eines Musikalienverlages reiste er 1886 in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. In Chicago studierte Kaun beim deutsch-amerikanischen Musiktheoretiker Bernhard Ziehn. 1886 zog er nach Milwaukee, wo er am dortigen Liederkranz und Milwaukee Männerchor als Dirigent tätig war und 1891 Leiter des Northwestern Sängerbund Festivals wurde. Außerdem unterrichtete er am Musikkonservatorium der Stadt. Unter dem Pseudonym Ferdinand Bold schrieb Kaun auch gehobene Unterhaltungsmusik. 1902 kehrte er nach Berlin zurück und unterrichtete und komponierte dort. 1912 wurde Kaun, der als moderner Spätromantiker gilt, Professor an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Von 1922 bis 1932 wirkte Kaun als Lehrer für Komposition am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium.

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Berlin-Zehlendorf, Städtischer Friedhof (Onkel-Tom-Str.)

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Fritz Busch

1919 no_copyright

 

Deutscher Dirigent; entstammte einem Bauerngeschlecht; der Vater, der das Handwerk eines Tischlers erlernt hatte und später ein Musikinstrumentengeschäft führte, führte seine drei Söhne Fritz, Adolf und Willy früh schon an die Musik heran. Er sorgte dafür, das Fritz bei Fritz Steinbach am Kölner Konservatorium studieren konnte. Mit 19 Jahren wurde er Kapellmeister in Riga, anschließend in Bad Pyrmont und in Gotha. Von 1912 bis 1918 war er als Musikdirektor beim Sinfonieorchester Aachen engagiert und war anschließend bis 1922 als Generalmusikdirektor beim Staatsorchester Stuttgart tätig. 1924 und 1925 dirigierte er in Bayreuth, 1927/28 in New York und 1929 in London. Bis 1933 war Busch an Sächsischen Staatsoper Dresden in der Position des Opern- und Generalmusikdirektor tätig. An der dortigen Semperoper wurden unter seiner Leitung die Opern Intermezzo und Die ägyptische Helena von Richard Strauss uraufgeführt. Außerdem gastierte er bei den Salzburger 1911Festspielen mit Mozarts Die Entführung aus dem Serail und am Deutschen Opernhaus in Berlin mit Giuseppe Verdis Un ballo in maschera.

Mit seiner Ehefrau Grete no_copyright

Im März 1933 emigrierte Fritz Busch, der als ein bedeutender Interpret der Opern Mozarts gilt, aus Protest gegen die Nationalsozialisten und die Politik Hitlers nach England, wo er in Glyndebourne gemeinsam mit Carl Ebert als Dramaturg die dortigen Festspiele gründete. Weitere Stationen waren Buenos Aires, wo er 1936 die argentinische Staatsangehörigkeit erwarb, sowie Stockholm, Kopenhagen, Edinburgh und Zürich. Von 1945 bis 1950 war er künstlerischer Leiter der Metropolitan Opera New York. Im Februar 1951 kehrte er schließlich nach Deutschland zurück, um in Köln die erste Opernproduktion des damaligen Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) im neuen Sendesaal zu dirigieren: Verdis Maskenball. Seiner Berufung an die Wiener Staatsoper konnte er nicht mehr nachkommen: Er starb zuvor. Posthum wurde Busch zum Ehrenmitglied der Staatskapelle Dresden ernannt.

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Bad Arolsen OT Mengeringhausen (Lkrs. Waldeck)

Bild: Heiko Bockstiegel (07/1994)

Hans Friedrich August Carste eigentl. Hans Häring

 

 

Deutscher Komponist und Dirigent; Sohn eines Diplomingenieurs; wuchs im niederösterreichischen Marbach an der Donau und in Mährisch-Ostrau auf. Er wechselte, nachdem er zunächst 1927 ein Studium der Staats- und Wirtschaftswissenschaften begonnen hatte, an die Musikakademie. Nach einer Zeit an der Wiener Volksoper ging er als Korrepetitor an die Breslauer Oper und zog dann 1931 nach Berlin. Nach der “Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er im Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Während der Vorkriegszeit in Berlin schrieb Carste 24 Filmmusiken und zahlreiche Kabarettkompositionen. Mit der Plattenfirma Elektrola hatte er einen Exklusivvertrag geschlossen, dazu betrieb er unter seinem Namen eine Tanzkapelle. 1942 erfolgte seine Einberufung zum Kriegsdienst nach Posen: An der Ostfront schwer verwundet, geriet er im November 1942 in russische Gefangenschaft, aus der er 1948 entlassen wurde. In dieser Zeit entstand ein Großteil seiner Operette Lump mit Herz, deren Uraufführung 1952 am Opernhaus Nürnberg erfolgte. Zum 1.4.1949 wurde Carste Abteilungsleiter für Unterhaltungs- und Tanzmusik beim RIAS Berlin. Er komponierte Filmmusik, Schlager, sowie Tanz- und Unterhaltungsmusik. Die Erkennungsmelodie der Tagesschau der ARD entstammt den Schlußtakten der Hammond-Fantasie, die Carste während der Zeit seiner Gefangenschaft komponierte. 1957 wurde er zum Präsidenten des Bureau International des Sociétés gérant les Droits d'Enregistrement et de Reproduction Mécanique (BIEM) in Paris ernannt. Außerdem war er Aufsichtsratsvorsitzender der GEMA und Vorstandsmitglied des Deutschen Komponistenverbandes. 1961 wurde ihm der Titel Professor verliehen.

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Bad Wiessee, Bergfriedhof

Musiker XVII

Omnibus salutem!