Deutscher Maler und Zeichner; kam nach einer künstlerischen Ausbildung 1918 nach München, wo er u.a. Rainer Maria Rilke und Paul Klee, mit dem er im selben Haus, dem Werneck-Schlössl, wohnte und in einem gemeinsames Atelier arbeitete. Durch Klee lernte er in Weimar Wassily Kandinsky kennen, der dort am Bauhaus eine Professur innehatte. In den folgenden Jahren hatte Reichel mehrere Ausstellungen, u.a. in Erfurt, München, Hamburg und in Halle (Saale). Nach Reisen in die Schweiz und nach Italien ließ er sich 1929 in Paris nieder, wo er u.a. Brassaï, und Henry Miller kennenlernte; letzterem erteilte er Unterricht in Aquarellmalerei. Im Zweiten Weltkrieg war er zwischen 1941 und 1943 im Lager Gurs (Dép. Pyrénées-Atlantiques) interniert. Nach der gelungenen Flucht im Frühjahr 1943 versteckte er sich bis zum Ende der Besatzung Frankreichs in der Nähe von Cazaubon (Dép. Gers) in Südfrankreich, bis er schließlich nach Paris zurückkehrte. Ab 1946 zeigte Reichel seine Bilder regelmäßig in der Galerie Jeanne Bucher, aber auch in der Buchhandlung La Hune in Saint-Germain-des-Prés, in New York City, Zürich, Luzern, Ascona und im Zentrum für Bildende Künste in Brüssel (1956). 1950 erwarb Reichel, der als ein Vertreter der der lyrischen Abstraktion gilt, die französische Staatsbürgerschaft. Hans Reichel starb im Alter von nur 65 Jahre nach einer Ausstellung in der Galerie Roque in Paris. In den folgenden Jahren fanden mehrere Retrospektiven statt, u.a. in Köln und Hannover.
Paris, Cimetière du Montparnasse
pinxit Hans von Marées (um 1868)
Deutscher Bildhauer und Journalist; wuchs in Bern auf, wo sein Vater Bruno Hildebrand las Professor der Nationalökonomie tätig war; studierte an der königlichen Kunstgewerbeschule Nürnberg und zwischen 1866 und 1867 im Atelier von Caspar von Zumbusch in München. 1867 reiste er erstmals nach Italien, wo er in Rom Bekanntschaft mit den sog. Deutschrömern machte und Hans von Marées und Conrad Fiedler kennenlernte, die sein Lebenswerk prägten. .Von 1872 bis 1897 lebte er meist in Florenz, danach war er vorwiegend in München tätig; dort entstanden die meisten seiner großen Werke.
Hildebrand, der dem Neoklassizismus zugerechnet wird und einer der führenden deutschen Bildhauer seiner Zeit und Medailleur war, orientierte sich an den Vorbildern der klassischen Antike und der italienischen Frührenaissance. Er schuf vor allem figürliche Skulpturen, Portraitbüsten, Reliefs und Denkmäler
Seine theoretischen Gedanken zur Bildhauerei legte er in der Schrift Das Problem der Form in der bildenden Kunst (1893) nieder.
Werke u.a.: Wittelsbacher Brunnen am Lenbachplatz (1891-95), Reiterdenkmal des Prinzregenten Luitpold (1901-13, Hubertusbrunnen (1903-17) - alle in München.
München-Oberföhring,Friedhof
Deutscher Architekt und Architekttheoretiker; Sohn eines Postbeamten; wurde noch kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges zum Militär eingezogen und geriet am Ende des Krieges in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Freilassung holte er 1946 am Megina-Gymnasium in Köln das Abitur nach, studierte von 1947 bis 1950 an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Egon Eiermann Architektur und gründete nach Abschluß des Studiums die Ungers Konstrukteur-Büros 1950 in Köln, 1964 in Westberlin, 1974 in Frankfurt am Main (und 1983 in Karlsruhe). Er lehrte u.a von 1963 bis 1969 an der TU in Berlin, ab 1969 an der Cornell University in Ithaca (New York), wo er bis 1975 Leiter der Architekturabteilung war. Zwischen 1986 und 1992 war er an der Kunstakademie Düsseldorf. Ungers gilt als Vertreter der rationalen Architektur.
Werke u.a.: Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main (1981-84), “Torhaus” auf dem Messegelände, Frankfurt am Main (1983-85), Residenz des deutschen Botschafters in Washington (DC) (1992-94), Erweiterungsbau der Kunsthalle in Hamburg (1992-97), Neubau des Wallraf-Richartz-Museums in Köln (1996-2000), Umgestaltung des Kunstpalastes und der Neubau eines Bürogebäudes der E.ON AG in Düsseldorf (1998-2001), Umbau des Pergamonmuseums in Berlin (2000 ff.).
Deutscher Bildhauer und Medailleur; besuchte ohne höhere Schulausbildung die Städtische Gewerbeschule München von 1902 bis 1904. Parallel dazu besuchte er Abend- und Sonntagskurse im Modellieren und Holzschnitzen. Gies, der während des Ersten Weltkrieges nicht zum Militärdienst herangezogen wurde, war ab 1918 Dozent in Berlin. Er schuf zunächst kleinplastische Werke in Holz und Elfenbein, in Metall, Keramik und in Porzellan. Seit den 1920er Jahren wandte er sich zunehmend auch großmaßstäblichen Werken zu, wie Bildhauerarbeiten an Bauten sowie Wand- sowie Glasmalerei. Seine expressionistische Kruzifix-Skulptur galt 1937 als ein Hauptbeispiel für "entartete Kunst". Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Gies zahlreiche kirchliche Aufträge. Seine bekannteste Arbeit aber ist der 1953 geschaffene Bundesadler für den Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn.
Köln, Friedhof Melaten
Köln, Friedhof Melaten
Deutscher Landschaftsmaler; Sohn des Tintenfabrikanten August Leonhardi; studierte von 1842 bis 1845 an der Dresdner Kunstakademie und war anschließend Atelierschüler von Ludwig Richter. Nach einem längeren Aufenthalt in Düsseldorf kehrte er nach Dresden zurück und ließ sich 1959 in Loschwitz niede, wo er später u.a. ein Armenhaus und Kinderheim stiftete. Im Jahr 1864 wurde er zum Ehrenmitglied der Dresdner Kunstakademie ernannt; 1865 übernahm er gemeinsam mit seiner Mutter den väterlichen Betrieb. 1878 kaufte er in Loschwitz die ehemalige Loschwitzer Hentschelmühle und ließ sie zum Künstlerhaus, zur sogenannten ”Roten Amsel“, umbauen. In der Mühle befindet sich heute das Leonhardi-Museum.
Bekannt wurde Leonhardi durch seine romantischen Landschaftsbilder, die ihm den Beinamen ”Maler des deutschen Waldes“ einbrachten.
Lustige Gesellschaft vor tiefer Landschaft
Dresden-Loschwitz, Neuer Friedhof
Katsushika Hokusai [jap. 葛飾 北斎]
Japanischer Maler; Sohn eines Spiegelherstellers; der jedoch seinen Sohn, dessen Mutter vermutlich eine Konkubine war, nicht als sein Kind anerkannte. Er hat aber wohl das Kind in der Malerei und dem Herstellen von Ornamenten unterrichtet, so daß Tokitarō- so sein Name im Kindesalter, bereits im Alter von 18 Jahren über einige Erfahrungen als Holzschneide verfügte. Bis zum Tode seines Lehrers, des Ukiyo-e-Meisters Katsukawa Shunshō (勝川 春朗), einem Künstler aus der Katsukawa-Schule, einer Gruppe japanischer Künstler, die als dominierende Schule während der letzten Jahrzehnte des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts Vorlagen für Holzschnitte im Stil des Ukiyo-e entwarfen und gelegentlich auch als Maler tätig waren, arbeitete er in dessen Werkstatt. Anschließend wanderte Hokusai durch Japan, wobei er häufig sowohl seine Lehrer als auch seine Schüler wechselte und auch immer wieder seinen Namen änderte (den Namen seines Meisters und Lehrers führte er bis 1794). Nebenbei verfaßte Hokusai auch volkstümliche Romane.
Selbstbildnis
1782 erschien sein erstes Buch mit eigenen Illustrationen. Ab 1798 nahm er eigene Schüler an und unterrichtete sie in der Kunst des Holzschnitts und der Zeichenkunst. Von diesem Zeitpunkt an zeichnete er unter seinem bis heute bekannten Namen Katsushika Hokusai. Aber auch dann änderte er immer wieder seinen Namen, wie er auch Immer wieder die Themen seiner Werke änderte; so schuf er - weg von Darstellungen von Kurtisanen und Schauspieler - Bilder von Landschaften und solche, die das tägliche Leben der japanischen Menschen zum Inhalt hatten, wie z.B. Feuerwerk bei der Ryōgoku Brücke (1790), Bilder, die seinen Durchbruch markierten. Den Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens erreichte er in den 1820er Jahren, in denen er unter dem Namen "Gakyō Rojin Man” 36 Ansichten des Berges Fuji - sein bekanntestes Werk - und zahlreiche andere bedeutende Landschaftsbilder schuf, darunter Brücken und Wasserfälle in der Provinz, sowie detailreiche .Bilder von Blumen, Vögeln und Hühnern.
Manga (Skizze) aus der 15-bändigen Manga-Serie von Hokusa, publiziert zwischen 1814 und 1878.
Im Jahr 1839 zerstörte ein Feuer sein Atelier, und viele seiner Arbeiten gingen verloren. Dennoch hörte er nicht auf zu malen, auch nicht, als jüngere Künstler beliebter als er wurden.; er beendete seine Serie Enten die Hokusai, der die meisten seiner bedeutenden Werke ab seinem 60. Lebensjahr schuf, im Alter von 87 Jahren abschloß. Hokusai schuf auch eine im Holzschnitt-Format ausgeführte Reihe von erotischen Darstellungen, die “Shunga” genannt wurden, und er machte den Begriff Manga (jap. 漫画) populär, der noch heute für japanische Comics verwendet wird. Seine Hokusai-Manga sind Skizzen, die zwischen 1814 und 1815 in insgesamt 15 Bänden veröffentlicht wurden.
Hokusais Werke, die zunächst nach Holland und erst viel später auch in andere europäische Länder gelangten, inspirierten Künstler wie Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Egon Schiele und Gustav Klimt sowie insbesonder die Jugendstil-Graphik wie z.B. diejenige von Alfons Mucha.
Die große Welle vor Kanagawa (zwischen 1830 und 1833)
Bild: 三人日 (02/2012) Wikipedia.org
Tokio OT Taito, Friedhof
Deutscher Maler; wuchs in ärmlichen Verhältnissen bei seinen Großeltern im niederbayrischen Geiselhöring und Straubing auf; als er neun Jahre alt war, starb sein Vater. Später ließ er sich in Murnau und dann schließlich in München nieder. 1922 schloß Padua, der sich zunächst dem Stile von Wilhelm Leibl, an dessen Werken er sich autodidaktisch gebildet hatte, verbunden fühlte, sich der Münchner Künstlergenossenschaft an und stellte im selben Jahr erstmals Bilder im Münchener Glaspalast aus. Während der NS-Zeit war er auf dem Höhepunkt seines Erfolgs. 27 seiner Gemälde wurden in den Großen Deutschen Kunstausstellungen (GDK), die zwischen 1937 bis 1944 im eigens hierfür gebauten Haus der Deutschen Kunst in München stattfanden, präsentiert. So hatte er bald Kontakte zu den wichtigsten Familien im Deutschen Reich aus der Industrie, so z.B. den Flicks, den Siemens, den Krupps oder den Oetkers, sowie den führenden Politikern; seine Bilder wurden u.a erworben von SS-Führer Heinrich Himmler Außenminister Joachim von Ribbentrop, Propagandaminister Joseph Goebbels, und dem Leiter der Reichskanzlei, Martin Bormann, wobei er Preise bis zu 30.000 Reichsmark erzielte. Furore machte während der GDK im Jahr 1939, sein Gemälde Leda und der Schwan, das heftig als schlüpfrig angegriffen und abgelehnt wurde. Allerdings erwarb es dann Hitler – wie es heißt für sein Badezimmer. Berühmt wurde auch sein Bild Der Führer spricht, eine Auftragsarbeit des Intendanten des Reichsrundfunks, das eine Handwerkerfamile nach der getanen Tagesarbeit zeigt, wie sie sich vor dem Volksempfänger versammelt hat, um dem ”Führer“ zu lauschen. Dieses Bild wurde in derGDK von 1941 dem Publikum gleich in Raum Nr. 1 des Hauses der Kunst präsentiert. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete Padua als Kriegsmaler, bis er aufgrund einer Verletzung freigestellt wurde. 1943 ließ er sich in St. Wolfgang im Salzkammergut nieder, wo er bis 1951 bleiben wird. Dann zog Padua, der neben seinen bekannten Portraits Stilleben, Landschaften sowie Blumenstücken schuf, auf den ehemaligen Besitz des Schauspielerpaars Fritzi Massary und Max Pallenberg in Rottach-Egern, wo er eine Galerie eröffnete. Ab 1960 hielt er sich immer wieder in dem an der Atlantikküste gelegenen portugiesischen Fischerdorf Nazaré auf.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er wegen seiner Nähe zu den Nazi-Größen zunächst boykottiert, dann aber konnte er an seine Vorkriegserfolge anschließen. Wieder hatte er Kontakte zu den Größen der neuen Bundesrepublik, und der CSU-nahe Bayernkurier zählte ihn “zu den bedeutendsten deutschen Porträtmalern der Gegenwart”. Er portraitierte u.a. Friedrich Karl Flick, Herbert von Karajan, Otto Hahn, Franz Josef Strauß und auch den zypriotischen Präsident Makarios. Im Jahr 1965 hatte er eine erfolgreiche Ausstellung in den Van Diemen-Lilienfeld Galleries in New York City und im September eröffnete er eine Ausstellung seiner Werke in der Münchner Galerie Schumacher, eben die Galerie, in der Hitler erstmals auf ihn aufmerksam geworden war.
Auszeichnungen u.a.: Georg-Schicht-Preis für das schönste deutsche Frauenbildnis (1928(, Albrecht Dürer Preis (1930), Lenbachpreis (1937 und 1940).
Rottach-Egern, Evangelischer Friedhof an der Auferstehungskirche
Johannes Theodor Baargeld (auch Zentrodada) eigentl. Alfred Ferdinand Gruenwald
Bild: Project Gutenberg.de
Deutscher Maler und Autor; studierte in den Jahren 1912/13 Rechtswissenschaften an der Universität Oxford und setzte das Studium anschlie0end in Bonn fort. Im Ersten Weltkrieg diente er von 1914 bis 1917 als Leutnant der Reserve. 1917 begann er, lyrische und politische Texte für Franz Pfemferts Zeitschrift Die Aktion beizusteuern und schloß sich im folgenden Jahr der USPD an. 1919 gründete er gemeinsam mit Hans Arp und Max Ernst in Köln eine Dada-Gruppe und veröffentlichte mehrere kommunistisch orientierte Zeitschriften, u.a. Der Ventilator. 1920 nahm er an der Ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin teil, zog sich wenig später aber aus der Dada-Bewegung zurück, um ein Studium der Volkswirtschaftslehre aufzunehmen.
Baargeld, ein begeisterter Hobby-Bergsteiger, verunglückte im Alter von nur 34 Jahren tötich am Mont Blanc.
Köln, Friedhof Melaten
Deutscher Maler und Graphiker; verließ vorzeitig das Gymnasium und studierte zwischen 1930 und 1933 drei Wintersemester an der Kunstakademie Düsseldorf. In der Zeit des Nationalsozialismus mußte er sein Studium abbrechen und wurde außerdem mit Ausstellungsverbot belegt, so daß er sich autodidaktisch weiterbildete und als freier Zeichenlehrer arbeitete Ab 1937 gestaltete Meistermann vor allem kirchliche und profane Glasfenster. Seine ersten Glasfenster entstanden 1938 in St. Engelbert, Solingen. Sie wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1946 konnte er dann seine erste Einzelausstellung im “Studio“ des Städtischen Museums Wuppertal realisieren. Zwei Jahre später zog er nach Köln, wo er noch im gleichen Jahr von der Kirche seinen ersten größeren Auftrag erhielt, die Ausstattung der Kirche St. Markus in Wittlich mit Fenstern. 1951 wurde Mitglied der Jury des Deutschen Künstlerbundes, und im Jahr darauf in den engeren Vorstand, dessen Vorsitz er von 1968 bis 1972 innehatte, berufen. 1952 entwarf er die großen Treppenhausverglasungen des WDR in Köln. Insgesamt schuf Meistermann über eintausend Glasfenster an rund 250 Orten überall in Europa. Neben seinen Glasfenstern schuf Meistermann Gemälden, Portraits und Wandbildern, von denen viele im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden.
Köln, Friedhof Melaten
Deutscher Architekt; Sohn des Zeichners und Malers Olaf Gulbransson; studierte an der Technischen Hochschule München Architektur. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen und diente als Funker an der Westfront, aber bereits 1940 wurde er von der Front wegen eines Lungenleidens zurückgezogen, in einem Lazarett in Tegernsee behandelt und dann ab 1943 in der bayerischen Staatsbauverwaltung als Bauassessor beschäftigt. Nach dem Ende des Krieges war er dann für einige Zeit als Assessor-Regierungsbaumeister in der Obersten Baubehörde des Münchener Innenministeriums und in der Werbeabteilung der Firma Agfa tätig. Seit 1953 schuf er als freier Architekt vor allem in Bayern eine Vielzahl richtungweisender evangelischer Kirchenbauten. Viele der von Gulbransson konstruierten Kirchenbauten leiden allerdings unter inzwischen aufgetretenen Baumängeln. Das liegt z.T. daran, daß seinerzeit Materialien verwendet wurden, für welche noch wenig Erfahrung vorlag; andererseits wurde aber auch an Materialien gespart Aufgrund des großen Auftragsvolumens wurden zudem viele seiner Entwürfe erst nach seine Tode - ohne seine Überwachung - realisiert.
Gulbransson verlor im Alter von nur 45 Jahren sein Leben bei einem unverschuldeten Unfall auf der Autobahn München Nürnberg (A9) zwischen Pfaffenhofen und der Holledau.
Rottach-Egern, Neuer Gemeindefriedhof
Omnibus salutem!